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Post by Admin on Nov 29, 2014 13:03:53 GMT 1
www.focus.de/politik/deutschland/akten-belegen-raf-mord-an-herrhausen-verfassungsschutz-verhinderte-festnahme_id_4310200.html25 Jahre nach dem RAF-Mord an Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen belegen erstmals Akten des Bundeskanzleramtes, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz die Festnahme eines der Hauptverdächtigen, Christoph Seidler, verhinderte, offiziell jedoch die internationale Fahndung nach Seidler durch Bundeskriminalamt und Generalbundesanwalt aufrecht erhalten wurde. Das berichtet die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Dokumente, die jetzt auf Antrag des Blatts durch das Kanzleramt freigeben wurden. na haben wir da einen V-Mann in der Fake-RAF 3.Generation?
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Post by Admin on Nov 29, 2014 13:06:55 GMT 1
BILD muss man zahlen, daher Focus:
Augenzeugin gab Hinweise
Wie die „Bild“-Zeitung nun unter Berufung auf die Akten des Bundeskanzleramts berichtet, meldete sich Ende Mai 1995 eine Augenzeugin, die den gesuchten RAF-Verdächtigen Seidler in Freiburg gesehen hatte. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg bereitete daraufhin eine Zielfahndung und den Zugriff gegen Seidler vor. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), informiert vom Generalbundesanwalt (GBA), habe jedoch den Zugriff mit dem Hinweis verhindert, bereits seit Sommer 1995 mit Seidler in Kontakt zu stehen, um ein geplantes „Aussteigerprogramm“ mit Seidler zu besprechen, wie die Zeitung weiter berichtet.
Kontakte zu Seidler In bisher unveröffentlichten Akten des Bundeskanzleramts, die „Bild“ jetzt veröffentlichte, heißt es dazu: „Dies sei Anlass für das BfV gewesen, den GBA über die bis dahin dort nicht bekannten Kontakte zu Seidler zu informieren. Der GBA habe daraufhin entscheiden, dass die Fahndungsmaßnahme abgebrochen und auf eine Festnahme verzichtet werden solle.“
Fahnder und Verfassungsschützer hätten sich jedoch am 14. Juni 1996 darauf geeinigt, „alle bereits eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen fortzuführen und lediglich auf eine Intensivierung derselben im persönlichen Umfeld des Beschuldigten und im südbadischen Raum zu verzichten“, zitiert das Blatt aus einem Schreiben des Bundesjustizministeriums an das Kanzleramt vom 20. November 1996.
Demnach wurde die internationale Fahndung offiziell weiter geführt, der direkte Zugriff durch Zielfahnder auf Seidler jedoch über Monate verhindert. Haftbefehl fallengelassen
Am 22. November 1996 habe sich der gesuchte Christoph Seidler offiziell bei der Bundesanwaltschaft gemeldet und erklärt, er habe nichts mit dem Attentat auf Herrhausen zu tun, sei zum Zeitpunkt des Mordes (30. November 1989) nachweislich im Libanon gewesen.
Der Haftbefehl wurde daraufhin fallen gelassen, die Ermittlungen gegen Seidler 2003 eingestellt. Die Hintergründe und Täter des Attentats auf den damals 59-jährigen Herrhausen, das sich an diesem Sonntag zum 25 mal jährt, wurden bis heute nicht ermittelt.
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Post by anmerkung on Nov 29, 2014 15:02:30 GMT 1
SPIEGEL-ONLINE 29. November 2014, 14:13 Uhr www.spiegel.de/politik/deutschland/herrhausen-mord-neue-theorie-ueber-die-herkunft-der-bombe-a-1005698-druck.htmlRAF-Anschlag auf Deutsche-Bank-Chef ARD-Film präsentiert neue Theorie zum Herrhausen-Mord An der Urheberschaft der RAF gab es kaum Zweifel. Nur acht Tage vor dem Attentat auf Herrhausen starb der damalige libanesische Präsident René Moawad auf ähnliche Weise - laut Koch war er das erste Opfer dieser damals noch neuen Terrorwaffe. Die ARD teilte vor Ausstrahlung der Dokumentation mit, dass der frühere CIA-Agent Robert Baer die zeitliche Nähe beider Attentate nicht für einen Zufall hält. Er ist demnach davon überzeugt, dass es eine logistische Allianz hinter der RAF gab, die ihr bei der Planung des Herrhausen-Attentats half. Verbindungen der RAF in den Nahen Osten sind lange bekannt. ----- Schön, aber auf die Idee, daß die RAF nichts mit dem Mord zu tun hat, auf die Idee kommen die Blödmänner wieder mal nicht. Kenner der Materie, dazu gehöre ich nicht, werden bereits damals erhebliche Zweifel an der Urheberschaft der RAF gehabt haben, doch deren Zweifel waren aus Gründen der Staatsräson nicht erwünscht. Ist wie beim NSU. An deren Urheberschaft für [...bitte selbst ausfüllen...] gibt es kaum Zweifel. Schön, wenn man große ALDI-Tüten hat, in die 'ne Menge Müll reinpaßt.
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Post by Admin on Nov 29, 2014 15:48:16 GMT 1
schreibe gerade was dazu, der temme vom herrhausen könnte seidler heissen...
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Post by Deleted on Nov 29, 2014 16:02:36 GMT 1
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Post by taucher on Nov 29, 2014 16:34:03 GMT 1
schreibe gerade was dazu, der temme vom herrhausen könnte seidler heissen... Ne, das machste nich. Zuerst machste mal den Heimatschutz zu ende, damit sich der Leser das schön auf einer Seite reinziehen und auch downloaden kann
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Post by Deleted on Nov 29, 2014 16:40:53 GMT 1
Alfred Herrhausen, ermordet am 30. November 1989 (Todestag morgen)
Das letzte Interview vor seinem Tod am 17. Oktober 1989. Sollte man gesehn haben.... .
Und hier kommt auch ein dubioser Generalbundesanwalt vor. Der heißt Stahl. Heute heißt er Range. 3 Teile, voll interessanter Hinweise, nicht offensichtlich, trotzdem deutlich, z. B. was über analytische Möglichkeiten 1989 gesagt wird und über "Die Gilde der Nonnenmacher" ( heute Weingarten, Aussageverfälschungen, Aussageerzwingungen, Beweismanipulationen etc. alles dieselbe Handschrift) und deren Methoden und daß die "Verdrehungen" darauf hindeuten, daß die Vertuscher gezielt arbeiteten, somit gewußt haben wer es war, ansonsten hätten sie nicht diese Art von Vertuschungsaktion gestartet.
Alfred Herrhausen: Das nie aufgeklärte Attentat
PS: Diees Material müsste der liebe Gott einer gewissen gewissenlosen Sorte von Predigern in den ....... stopfen.
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Post by Admin on Nov 29, 2014 16:46:45 GMT 1
schreibe gerade was dazu, der temme vom herrhausen könnte seidler heissen... Ne, das machste nich. Zuerst machste mal den Heimatschutz zu ende, damit sich der Leser das schön auf einer reinziehen und auch downloaden kann Heimatschutz geht morgen weida... herrhausen ist schon geschrieben... kommt in gut 3 stunden...
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Post by Deleted on Dec 1, 2014 19:18:58 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 2, 2014 4:45:49 GMT 1
Mein Gott, die SZ, Leyendecker & Co, die machen wirklich die Staatspropaganda der einfältigsten, billigsten Sorte. Von wegen Exzellenz: Leyendecker hält seine Leser erkennbar für die Blödesten der Blöden.
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Post by Deleted on Dec 2, 2014 15:50:49 GMT 1
Also ich habe mir das jetzt zweimal bei der ARD angeschaut. Da werden eine Menge vermeitlich neuer Informationen präsentiert. Was aber auch hier, wie auch bei der NSU, überhaupt nicht thematisiert wird. Warum. Laut der These der Sendung hat sich die RAF in einige Abhängigkeiten gebracht, um in den Besitz einer solchen Waffe zu kommen (und hat es dann nur einmal genutzt). Wieso sie das getan haben sollte wird nie thematisiert. Schon erstaunlich. Oder ja eigentlich nicht.
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Post by Admin on Dec 2, 2014 18:39:43 GMT 1
www.hans-pueschel.info/politik/herrhausen-der-letzte-grosse-deutsche-banker.htmlEr ist nicht durch das Bombenattentat umgekommen, sondern die Personenschützer haben Herrhausen verbluten lassen! Erst nach 8-9 Minuten abwarten haben die im Wagen dahinter eskordierenden Leibwächter sich bequemt, dem verletzten Herrhausen zu Hilfe zu eilen, haben seine zerrissene Oberschenkelarterie nicht abgebunden. Das, was jeder Fahranfänger im Erste-Hilfe-Kurs lernt, haben diese Leute unterlassen. Unterlassene Hilfeleistung – wäre auf jeden Fall strafrechtlich relevant! Das vor dem gepanzerten Herrhausen-Mercedes herfahrende Begleitfahrzeug, war dazu an diesem Tag “zufällig” extrem und ganz weit weg voraus. Um genügend Zeit zu geben, die Lichtschranke der Bombe zu aktivieren und zugleich als potentielle Helfer auszufallen? Außerdem waren die Bauarbeiten an der Straße keinem der Beamten vom zuständigen überwachenden Hessischen LKA aufgefallen. Die Installation von Lichtschranke und Leitungen, für den Sprengsatz von militärisch ausgefeiltem, hohem Niveau (projektilbildende Ladung) an einem präparierten Fahrrad, ist über mehrere Tage hinweg durchgeführt worden. In den entsprechenden Arbeitsanweisungen der Landespolizei sind jedoch Bauarbeiten an zu überwachenden Strecken ganz besonders und explizit als Gefahren- und Überprüfungssachverhalt genannt. “Zufällig” hat sich niemand an ihnen gestoßen?
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Post by Deleted on Dec 2, 2014 21:08:07 GMT 1
www.hans-pueschel.info/politik/herrhausen-der-letzte-grosse-deutsche-banker.htmlEr ist nicht durch das Bombenattentat umgekommen, sondern die Personenschützer haben Herrhausen verbluten lassen! Erst nach 8-9 Minuten abwarten haben die im Wagen dahinter eskordierenden Leibwächter sich bequemt, dem verletzten Herrhausen zu Hilfe zu eilen, haben seine zerrissene Oberschenkelarterie nicht abgebunden. Das, was jeder Fahranfänger im Erste-Hilfe-Kurs lernt, haben diese Leute unterlassen. Unterlassene Hilfeleistung – wäre auf jeden Fall strafrechtlich relevant! Das vor dem gepanzerten Herrhausen-Mercedes herfahrende Begleitfahrzeug, war dazu an diesem Tag “zufällig” extrem und ganz weit weg voraus. Um genügend Zeit zu geben, die Lichtschranke der Bombe zu aktivieren und zugleich als potentielle Helfer auszufallen? Außerdem waren die Bauarbeiten an der Straße keinem der Beamten vom zuständigen überwachenden Hessischen LKA aufgefallen. Die Installation von Lichtschranke und Leitungen, für den Sprengsatz von militärisch ausgefeiltem, hohem Niveau (projektilbildende Ladung) an einem präparierten Fahrrad, ist über mehrere Tage hinweg durchgeführt worden. In den entsprechenden Arbeitsanweisungen der Landespolizei sind jedoch Bauarbeiten an zu überwachenden Strecken ganz besonders und explizit als Gefahren- und Überprüfungssachverhalt genannt. “Zufällig” hat sich niemand an ihnen gestoßen? Aber auch da stellt sich doch die Frage, wieso nutzen "die" so ein ausgefallenes System?
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Post by Deleted on Dec 2, 2014 21:36:54 GMT 1
Gerhard Wisnewski behauptet in seinem Buch "Das RAF-Phantom: Neue Ermittlungen in Sachen Terror", dass die Installation mit Lichtschranke gar nicht fuktionsfähig war, sondern nur eine Attrappe darstellte, deren Installation die Leute auf die Terror-/RAF-Spur lenken sollte (umso erstaunlicher, dass die Umfeldüberwachung nichts mitbekommen hat). Die Zerstörung von Herrhausens Fahrzeug sei (im Vergleich zu Tests an ähnlichen Fahrzeugen) so ungewöhnlich massiv gewesen, dass man auch eine Bombe im Kofferraum in Betracht ziehen müsse. Sowohl der private Personenschutz, als auch die Sicherungskräfte der Polizei müssten von den Verschwörung infiltriert gewesen sein. Für den Wahrheitsgehalt dieser Aussage kann ich nicht bürgen, ich gebe sie lediglich wieder.
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Post by Deleted on Dec 2, 2014 21:59:37 GMT 1
Der Herrhausen war ein gebildeter Mann, und ich bete das Bürgertum nicht unbedingt an. So etwas wäre heute völlig unmöglich, da braucht es einen Gletscher-Arsch wie den Ackermann oder einen ausgefressenen Affen wie den Gabriel, um die Agenda durchzuziehen. Vielleicht haben sie ihn deswegen weggemacht, kurz vor der Wende. Ich meine das im Ernst.
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