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Post by Admin on Oct 31, 2014 7:35:57 GMT 1
Den Schwachsinn mit den Hohlräumen hatte ich schon im politikforen.net bis zum Abwinken. Erklärt auch meine Reaktion zu anderen "Bauexperten"... i mog net mehr...
Wer dort ganz in Ruhe über Tage vorbereiten konnte, der braucht keine Hohlräume. Geht aber in manchen Schädel einfach nicht hinein.
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Post by Admin on Oct 31, 2014 7:44:46 GMT 1
Ist Dasselbe wie mit "dem 3. Handwerker, der aber an jenem Tag nicht dabei war".
Da kann die Feuerwehr ruhig schreiben, dass sich 2 handwerker NACH der Explosion selbständig aus Haus retten. Egal, es wird der uralte Mist immer wiederholt, völlig faktenresistent..
2 Handwerker beim Bäcker und 2 Handwerker im Haus sind aber nun einmal ungleich 3 handwerker, sondern 4.
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Post by anmerkung on Oct 31, 2014 8:53:25 GMT 1
Ich verstehe nicht, warum man sich das immer so kompliziert macht, wenn es so einfach geht, wie von mir geschildert. Wer so eine Sauerei wie im woMo zu Eisenach anrichten kann, der hat auch Null Probleme, sich einen Napf mit 5kg kommerziellen Schwarzpulvers, Sprengschnüren, Zündschnüren und Sprengzündern zu versorgen.
Bei dem Beschädigungsbild ging es ausschließlich um eine Druckwelle. Das mit der Druckwelle schreibt der Lenk auch explizit so rein. Materielle Schäden durch professionelle Verdämmung einer Sprengladung sind soweit nicht erkennbar oder vermerkt. Da auf dem Foto Dachgeschoß und Dachfirst noch intakt sind, ist es zu einem sehr frühen Zeitpunkt entstanden und muß entstanden sein, bevor der Brand richtig zu wüten begann und in lodernde Flammen umschlug.
Das Schadensbild im Haus beruht also wesentlich auf 4 Ereignissen.
1. Druckwelle ohne zerstörungsverstärkende Merkmale. Hier ist schnöde Physik der beste Ratgeber, der Weg des geringsten Widerstandes. 2. Feuer in Verbindung mit der uralten Bausubstanz. 3. Zerstörungskraft des Löschangriffs. Mit der Kraft des Wassers werden Brandnester im ersten Anlauf schön im Brandobjekt verteilt und Sauerstoffschleusen noch und nöcher geöffnet. Das führt bei dieser Bausubstanz und dieser Art Angriff der FW immer zu solch verheerenden Schäden. Außerdem waren bereits genügend Brandherde in Decke und Zwischenboden eingesickert und fraßen sich gemütlich durch das reichlich vorhandene Material. 4. Der eiligst herbeigerufene Bagger, der trotz Stabilisierung der Haushälfte doch lieber vollendete Tatsachen schaffen sollte, ehe richtige Untersuchungen stattfanden.
Es geht wirklich so einfach, wie von mir beschrieben. Da muß man keine Löcher in Decke und Zwischenboden bohren, geheime Gaszufuhren legen, elektrischen Zündmechanismus mit Atomuhr betreiben. Man beseitigt die Sauerei, die in Eisenach entstanden ist so gut es geht, auch durch Feuer. Anschließend fährt man nach Zwickau, verjagt die Surfer aus der Wohnung. Schüttet je Zimmer ein Pfund Schwarzpulver in einen Napf, legt die Sprengzünder, Sprengschnüre, legt das Konstrukt an ein Zündschnur, zündet das Bengalo und schlendert unter den wachsamen Augen eines Observationsteams der sächsichen Polizei vondannen.
Wenn man Schwarzpulver unverdämmt und unverpackt an der Luft zündet, dann kommt genau das raus, was man im Bild sieht. Eine schöne Druckwelle, die die Fassade vom haus wegdrückt. Ganz sauber und edel nach den Gesetzen der Physik und Natur. Magie ist dafür nicht erforderlich, sondern 3 bis 5 Pfund schwarzes Pulver und 15 Minuten Zeit. Zur Sicherheit legt man das Zündkonstrukt doppelt. Also 6 Sprengzünder, 6 Sprengschnüre und 2 Zündschnüre, Man benötigt als einen guten Meter Zündschnur für 2 Minuten Zündverzögerung, 6 Sprengzünder und etwa 24 Meter Sprengschnur, macht 4 Meter in Richtung jedes Zündortes bei doppelter Verlegung.
Aber. Eigentlich stellt man das anschließend fest, daß da Schwarzpulver gezündet wurde. Wenn man nach Sprengmitteln sucht. Spreng- und Zündschnur sind natürlich futsch, die findet man nicht mehr. Die Spuren von Sprengstoff schon. Gesucht wurde aber nach Brandbeschleunigern. Und da fand man am 5.11., tätä tätä, eigentlich so richtig gar nichts.
Die Brandruine war ja vor Wochen schon im Forum behandelt worden, erschöpfend wie ich damals dachte. Habe dieses Thema nicht weiter verfolgt. So erschöpfend war es dann auch wieder nicht, wenn man den folgenden Aspekt betrachtet.
Verbrechern sind immer sehr einfach. Kompliziert ist nur, rauszukriegen, wie sie es gemacht haben und wer es war. Aber schön, wir befinden uns hier Strang für esoterische Forensik, da darf man auch Ideen äußern. Hätte ich eine weitere im Angebot. Die Sachbearbeitung von Lenk.
Am 04.11.11, um 15:08 Uhr , kam es in einem Wohnhaus in Zwickau-Weißenborn/SN, Frühlingsstr. 26, zu einer Explosion. Das Wohnhaus wurde schwer beschädigt.
In der Wohnung wurde eine große Menge möglicher Beweismittel für eine Vielzahl von Straftaten gefunden. Darunter die beiden Tatwaffen des Polizistenmordes von Heilbronn 2007 und des Mordversuches an ihrem Kollegen Martin A. sowie die Tatwaffe der "Ceska-Mordserie" (2000 bis 2006, Nürnberg/BY, München/BY, Hamburg, Rostock MV, Dortmund/NW und Kassel/HE; insgesamt neun Tote mit türkisch/griechischem Migrationshintergrund). Ferner deutet Propagandamaterial (DVDs) auf die Existenz einer rechtsextremistischen Organisation hin. Aus dem Inhalt der DVDs ergeben sich Bezüge u.a. auch zu einem Sprengstoffanschlag ("Fahrradbombe") 2004 in Köln/NW, vor einem Friseursalon eines türkischen Staatsangehörigen.
Um 15.08 Uhr wurde der Notruf registriert. Die Explosion war also etwas früher, was aber unerheblich ist. Erheblich ist Explosion. Erheblich ist, daß der Lenk in seine Berichte Druckwellen als 1. Schadensverursacher ausmacht. Das Problem besteht nun darin, daß in der am 8.11. von Lenk unterzeichneten Spurenliste nur drei Waffen auftauchen.
Spur 20 Radom VIS --> möglicherweise Kiesewetter-Mord Spur 21 Waffe Erma-Werke Mod. EGP 88 Spur 22 Walther PP 322813 P
Ein Dönerserienmord-Ceska kommt da gar nicht vor. Eine Tokarev (möglicherweise Mordversuch an Arnold) auch nicht.
Wir lassen es erst mal absacken. Am 08.11. notiert der Lenk wortwörtlich, daß die beiden Tatwaffen von Heilbronn und die Tatwaffe der "Ceska-Mordserie" als Beweismittel gefunden wurden. Ein Dorfpolizist schreibt das in seinen ersten Untersuchungsbericht rein und vergißt dann eine der Heilbronner Tatwaffen und die Ceska sowieso in der Spurenliste.
Tätätä, bei der Polizei war schon drei Tage früher Karneval, denn die Dönermordwaffe wurde ebenfalls nach keiner Prüfung erst am 11.11. verkündet. Am 8.11. war intern bei Polizeikreisen schon durch, worum es fürderhin zu gehen hat. Sie haben aber alle noch drei Tage lang den Schnabel gehalten, um dem Ziercke die Verdienste der schnellen Aufklärung nicht streitig zu machen. Da fällt mir nur ein. Harry, wir brauchen den Wagen, sofort.
Wir müssen den Lenk fragen, von wem der spätestens am 8.11. wußte, daß das die beiden Tatwaffen von Heilbronn und die Dönerserienmord-Waffe war und wieso er zwei dieser Waffen in seinem Bericht unterschlagen hat.
Im übrigen. Das Ersuchen, W01 bis W11 vom BKA forensisch beackern zu lassen, ging erst am 10.11. raus. Das Thema ist aber nun wirklichg erschöpfend behandelt worden als es um die nicht zu zu speichernden bzw. nicht verwertbaren DNA-Spuren auf genau der Radom und der Tokarev ging.
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Post by Admin on Oct 31, 2014 9:01:36 GMT 1
Wenn, ja wenn die Katzenübernahmezeuginnen Nadin Resch und Antje Herfurth wenigstens ausgesagt hätten, Boah eh, die Frau stank wie ne Tankstelle... HABEN DIE ABER NICHT...
Ich verstehe immer noch nicht, warum die am 7.11. dann 19 Stellen mit Benzin von 2 Sorten finden mussten. Ich raff das einfach nicht.
Wozu der Scheiss, wenn MDR etc pp am 5.11.2011 geschrieben hatten, Hunde fanden kein Benzin?
Wie kann man nur so doof sein, am 7.11. das Benzin zu finden?
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Post by Deleted on Oct 31, 2014 9:11:41 GMT 1
da hatte vermutlich ein "tatortberechtigter" benzin im urin...
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Post by anmerkung on Oct 31, 2014 9:16:30 GMT 1
Fanden kein Brandmittelbeschleuniger am 5.11. steht sogar ungefähr fast so im Brandbericht drin.
Es geht um Brandmittelbeschleuniger. Ein Hund findet erschnüffelt auch geringste Mengen des Materials, auf das er trainiert wurde. Daß er anzeigt, besagt nur, daß dort was sein könnte. Es besagt nicht, in welcher Menge oder Konzentration. Wenn die am 7.11. großflächig und regelmäßig verbreitet Brandbeschleuniger finden, der ja labortechnisch untersucht werden sollte, dann kann das möglicherweise auch Hydrauliköl vom Bagger sein, denn der hat seine Schaufel über die gesamte Fläche bewegt und dabei immer schön geleckt. Und genau das haben die Hunde am 7.11. dann gerochen. Dann müßten die Hundeführer an irgendeiner Stelle mal klären, auf welche Brandbeschleuniger (chemischen Stoffe) die Hunde trainiert waren.
In irgendeiner Akte müssen ja auch Ergebnisse zu diesen ganzen Laboranforderungen, Bd 4-2-2 Brandbericht Zwickau Anl20 KT-TO-Arbeit - Antr KT-Untersuchung, enthalten sein.
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Post by Admin on Oct 31, 2014 9:21:36 GMT 1
Es wurde Benzin nachgewiesen im Labor. Leichtflüchtig usw. , 2 Sorten. Das ist eindeutig.
Die Köter haben im unzerstörten Bad nix gefunden, und Lenk sagte aus, im Schwimmreifen vor der Dusche sei besonders viel Benzin gewesen. Der scheiss Reifen hat nicht gebrannt, das ganze Bad war schuttfrei und unverbrannt, ich sag nur elektrische Zahnbürsten...
Das passt nicht, man hat später aus irgendeinem konkreten Grund auf Benzin umgeschwenkt. Warum?
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Post by anmerkung on Oct 31, 2014 9:23:13 GMT 1
Damit ab 7.11. keiner auf die Idee kommt, nach Rückständen von Schwarzpulver zu suchen.
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Post by Admin on Oct 31, 2014 9:27:39 GMT 1
Damit ab 7.11. keiner auf die Idee kommt, nach Rückständen von Schwarzpulver zu suchen. und das Nichterklären der Zündung ist ein Zugeständnis an Vrau Zschäpe... muss man im Hinterkopf behalten...
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Post by Admin on Oct 31, 2014 9:30:54 GMT 1
Damit ab 7.11. keiner auf die Idee kommt, nach Rückständen von Schwarzpulver zu suchen. Die Anwohner beklagten Gasgestank, fragten in Hausfrauen-Foren nach, wie sie den Gasgestank (Marker) aus der Wäsche bekommen sollten, und die Phantomschreiber riechen Benzin, exakt das sagte Lenk aus: Als er ankam, stank es wie verrückt nach Benzin. Komisch nur, dass niemand sonst das roch, auch nicht Heiko Richter... der Kameramann. Sogar der Polizeisprecher Wurdak sprach nicht davon... sondern von abgestelltem Gashausanschluss.
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Post by Admin on Oct 31, 2014 9:38:36 GMT 1
www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_51198728/explosion-in-zwickau-doppelhaushaelfte-voellig-zerstoert.html_______________________________ Gasgeruch aus Wäsche bekommen...Brauche hilfe.... (Gelesen 2984 mal) Bei meinem Onkel in einem Mietshaus gab es vor 2 Tagen eine Gasexplosion, er darf jetzt nicht mehr rein, er hatte sich gestern noch schnell mit meinem Cousin ( er ist bei der feuerwehr ) ein paar Klamotten und das wichtigste rausgeholt. leider nicht viel, da es vor gestank bald nicht auszuhalten war. Jetzt habe ich die Wäsche gewaschen und es richt immer noch nach Gas, hat man da irgend eine Möglichkeit das raus zubekommen? _________________________________ Vielen Dank denen die mir geholfen haben mit ihren Tipps. Wenn es interessiert kann gern mal goo+eln; Explosion Weißenborn ( seine Wohnung ist links oben ) Bei uns ist es eben auch eine Mischung aus Gas und Rauch. Ich werde jetzt erstmal das mit dem Myrtenöl probieren und wenn das nicht hilft mal den Wodka. Bis jetzt steht leider noch nicht fest ob er wieder in die Wohnung kann, da es sich um eine Doppelhaushälfte handelt, muss es jetzt von einem Statiker abgeklärt werden ob es möglich ist. Er steht leider noch sehr neben sich und kann es nicht glauben. Das schlimme ist ja auch noch das eventuell ein zusammenhang mit der Wohnwagenexplosion und Bankraub besteht in Eisenach mit den 2 Toten. Ich werd zumindest mein bestes geben das ich ihm wenigstens mit den Klamotten helfen kann, den momentan hat er leider garnichts, ist momentan bei einem Kumpel unter gekommen. @ solar....also gasaustritt das richt man, kann man jetzt schlecht beschreiben.aber bei so einer Explosion ist das halt noch 1000x heftiger an Gestank.ich stand nur vor dem Haus und es war heftig, es hat gebissen im Hals wie Sau.Kein schöner Geruch. www.erziehung-online.de/forum/allgemein/gasgeruch-aus-wasche-bekommen-brauche-hilfe/Das war die Nichte vom Olaf Busch.
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Post by anmerkung on Oct 31, 2014 9:43:01 GMT 1
Richtig. Um 14.30 Uhr kommt der Feuerwerker. Wie gesagt, wer das gelernt hat, bastelt das Konstrukt ganz entspannt in 15 Minuten zusammen. Berechnung ist da keine erforderlich. Vorsichtsmaßnahmen überflüssig. Das Pfund Schwarzpulver liegt irgendwo frei im Zimmer, denn es soll ja nur eine Druckwelle erzeugen.
Scheiße, meine Damen, wir sind aufgeflogen. Bloß weg hier.
Ich lege mich da gerne fest. Am 3.11. wird die Juliane Schiffner am PC gesucht. Das war die Zschäpe. Oder einer von den beiden Uwes, der ein Auge auf das junge Fleisch geworfen und einfach Sehnsucht hatte. Zschäpe hatte ja die Nummer.
Allerdings. Wenn da ein Observationsteam mit Videokamera vor dem Haus stand, mit gut erkennbaren Personen auf dem Film. Es wäre doch ein leichtes, dem Gericht mit stolzgeschwellter Brust die Sequenz vorzuführen, wo die Zschäpe oder Eminger da vorbeiflitzt, um die Nachbarn zu warnen oder die Katze wegzubringen.
Sieht man die auf dem Video vielleicht gar nicht? Dafür Leute, von denen besser nicht bekannt wird, daß sie zur Ereigniszeit dort rumgemacht haben?
Bei der Gelegenheit gibt es aber eine ganz andere Frage. Wenn der Teil der Etage, wo der Computer stand, so häufig leer war, wo kommt dann die Katze her, die Vrau Eminger schnell noch abgab?
Hat im Obergeschoß, über der Zschäpe-Wohnugn, nicht doch noch jemand gehaust? Mit Katze?
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Post by Admin on Oct 31, 2014 9:48:10 GMT 1
Es waren 2 Katzen, das ist unstrittig. Die Katze vom Eminger ist Deine -sehr schöne- Degeto-Fiktion. Sorry...
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Post by Admin on Oct 31, 2014 9:55:40 GMT 1
Ich lege mich da gerne fest. Am 3.11. wird die Juliane Schiffner am PC gesucht. Das war die Zschäpe. Oder einer von den beiden Uwes, der ein Auge auf das junge Fleisch geworfen und einfach Sehnsucht hatte. Zschäpe hatte ja die Nummer. Uwes waren ganz woanders... am 3.11.2011. Zschäpe oder Eminger, aber Zschäpe war angeblich in Eisenach--- www.swr.de/blog/terrorismus/2011/12/18/zschape-ermittler-auf-den-hund-gekommen/das BKA schreibt dazu: Personen-Suchhund und Hinweis auf Zschäpe in Eisenach. ein Bekannter vom Wieschke.
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Post by mogadisch on Oct 31, 2014 10:00:23 GMT 1
Das Problem besteht nun darin, daß in der am 8.11. von Lenk unterzeichneten Spurenliste nur drei Waffen auftauchen.
Spur 20 Radom VIS --> möglicherweise Kiesewetter-Mord Spur 21 Waffe Erma-Werke Mod. EGP 88 Spur 22 Walther PP 322813 P
Ein Dönerserienmord-Ceska kommt da gar nicht vor. Eine Tokarev (möglicherweise Mordversuch an Arnold) auch nicht.
Wir lassen es erst mal absacken. Am 08.11. notiert der Lenk wortwörtlich, daß die beiden Tatwaffen von Heilbronn und die Tatwaffe der "Ceska-Mordserie" als Beweismittel gefunden wurden. Ein Dorfpolizist schreibt das in seinen ersten Untersuchungsbericht rein und vergißt dann eine der Heilbronner Tatwaffen und die Ceska sowieso in der Spurenliste.
Tätätä, bei der Polizei war schon drei Tage früher Karneval, denn die Dönermordwaffe wurde ebenfalls nach keiner Prüfung erst am 11.11. verkündet. Am 8.11. war intern bei Polizeikreisen schon durch, worum es fürderhin zu gehen hat. Sie haben aber alle noch drei Tage lang den Schnabel gehalten, um dem Ziercke die Verdienste der schnellen Aufklärung nicht streitig zu machen.
Wir müssen den Lenk fragen, von wem der spätestens am 8.11. wußte, daß das die beiden Tatwaffen von Heilbronn und die Dönerserienmord-Waffe war und wieso er zwei dieser Waffen in seinem Bericht unterschlagen hat.
Das ist der eigentliche Hammer: Nicht wie -sowieso schon schlimm genug- in unserem Schreiben an den Innenausschuss beschrieben am 11.11. wurde die Dönerceska ohne Gutachten verkündet, sondern schon am 8.11. Natürlich wieder ohne Gutachten, denn das wurde ja, wie hinlänglich bekannt erst am 11.11. begonnen. Auch die Polizei vor Ort hatte also mehr Wissen, als sie durch normale Ermittlungen zu diesem Zeitpunkt hätte haben dürfen! Andi
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