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Post by Deleted on Oct 31, 2014 22:31:30 GMT 1
Schwarzpulver in tadellosem Zustand. Nach der Explosion in Zschäpes Wohnung! Die nächste Frage Götzls zielt auf das Schwarzpulver, das in der explodierten Wohnung von Zschäpe sichergestellt wurde. Auch hier kann sich die Zeugin spontan und ohne Umschweife daran erinnern, dass in der Wohnung 2.500 Gramm Schwarzpulver gefunden wurden. Ein weiter Teil des gleichen Pulvers wurde im Wohnmobil sichergestellt. Bemerkenswert, dass sich 2,5 Kilogramm Schwarzpulver in einer kurz vorher explodierten und völlig ausgebrannten Wohnung in einem unbeschädigten Glas mit Schraubverschluss befinden juergenpohl.wordpress.com/2013/10/20/nsu-prozesstag-47-bka-style-asservatauswertung-ohne-asservate/Die Queda spinnt! Kein Schraubglas mit Schwarzpulversprengstoff wurde in der Brandwohnung gefunden, sondern woanders! Aus dem Tätigkeitszettel des KHM Lenk über den Einsatz des USBV LKA Sachsen mit einem Sprengstoffhund im Brandhaus in der Frühlingstraße 26, 1. OG6.11.11: 14:30 Uhr- 17:00 Uhr USBV und Hund 7.11.11: 12:00 Uhr –15:00 Uhr USBV und Hund 8.11.11 ---------------------- 12:30 Uhr-18:00 Uhr BPZ 322 im Brandschutt 9:11.11:---------------------- 08:00 Uhr- 16:20 Uhr PFS Chemnitz im Brandschutt 10.11.11: 7:00 Uhr- 18:00 Uhr USBV; 08:00 Uhr -16:30 Uhr PFS Chemnitz im Brandschutt 11.11.11: alle wie am 10.11.11 ---------- Akte Brandbericht Zwickau, Anlage 20 KTO-Arbeit Sachbearbeiter KHM Lenk Protokoll über kriminaltechnische Tatortarbeit / Antrag auf kriminaltechnische UntersuchungKT-Vorgangsnr. 1552/11 ------------------ Nach diesem Aktenbeweis hat Frau KHK’in Queda vor Gericht über die Spur 34 eine Falschaussage gemacht. Das „Sprengstoff“-Glas wurde nicht im 1. OG, sondern draußen im Schutt am 8.11.11 gefunden, nachdem vorher der Sprengstoffhund vom USBV LKA Sachsen nur am 6. und 7. 11.11 im 1. OG eingesetzt worden war. Auch in der Lenk-Akte gibt es einen Fehler: Am 8.11.11 war nur die PPZ 322 im Außenbereich am Brandschutt eingesetzt, keine PFS Chemnitz und keine USBV LKA Sachsen!
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jjb
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Post by jjb on Oct 31, 2014 22:58:10 GMT 1
ich muss dringend dafür sorgen, dass der jjb nicht immer alles öffentlich ausplaudert. nicht lernfähig...
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Post by anmerkung on Nov 2, 2014 11:37:13 GMT 1
Der Lenk hat schon gute Arbeit geleistet. Muß ich mir vielleicht doch noch mal so eine Brandakte ziehen und durchackern.
Meinen esoterischen Wissensstand kann ich aber nochmal kurz zusammenfassen. Man hört einen Knall (Videoaussage) und mehrere von Patronen. Der Lenk spricht von Explosion und dokumentiert die möglichen Herde von Druckwellen. Das waren in jedem Zimmer einer.
Sie haben am 5.11. kein Benzin gefunden, jedenfalls keine relevanten Mengen, die stutzig machen würden. Am 7. finden sie aber großflächig und ziemlich regelmäßig verteilt, doch Spuren von Benzin.
Und sie finden ein Schraubglas mit 2,5 Kilogramm Schwarzpulver, was später als kommerziell hergestelltes Pulver identifiziert wird du von Queda ebenfalls als identischer Fund in WoMo Eisenach und frühere Wohnung Zschäpe vor Gericht bezeugt wird. Auf die Aussage gebe ich nichts. Belegt sind nur die 2,5 Kilogramm Schwarzpulvers im unkaputtbaren Schraubglas.
Das Schadensbild deutet darauf hin, daß die Fassade der Wohnung, und nur dieser, zu beiden Seiten hin durch die Wirkung einer Druckwelle herausgeschleudert wurde, exakt an den Sollbruchstellen, an denen die Fassade wieder stablisiert war, Fensterrahmen und Hausecke. Der PC im Sportraum steht ab noch. Daneben ein anderes Gerät. Dafür hat also die Druckwelle nicht ausgereicht. Das ist erklärliche Physik. Wenn die von vorne, noch besser von halbrechts, bietet der PC die kleinste Angriffsfläche. Bei halbrechts ist es noch besser, da wirkt die Kante des PC wie ein Keil. Er ruckelt etwas und klappert, wird aber nicht aus der Wohnung geschleudert.
Ich weiß nicht, ob Brandmittelspürhund und Sprengstoffspürhund das gleiche ist. Ich denke, eher nicht. Es kann Gemeinsamkeiten in den Stoffgruppen geben, auf die sie trainiert wurden, aber die Vielzahl der Geruchsspuren bedingt dann doch eher eine Spezialisierung der Hunde.
Hunde sind nicht so leicht auszutricksen, wie man denkt, wenn die einmal in der Spur sind. Die können unter idealen Bedingungen sehr wohl die einzig relevante Spur aus hunderten interessanten Gerüchen herausfiltern. Wichtig ist ja nur, daß die Spur gefunden und angezeigt wird. Bewerten muß sie der Mensch, denn der Hund kann uns nicht mitteilen, daß er 5 Kilo TNT riecht, sondern nur Sprengstoff. Lecker.
Meine esoterisches Gedankengut geht in die Richtung, daß in der Wohnung drei diskrete Sprengladungen exakt zur gleichen Zeit detonierten, die darauf ausgelegt waren, eine Druckwelle zu erzeugen, aber nicht die große Zerstörung herbeizuführen. Kann man mit Sprengstoff ja auch. Nimmt man Atombombe und fertig. Oder man ruft Obama an, ob er mal eine Drohne über hat. War aber nicht. Die Schäden, die angerichtet wurden haben die Feuerwehr, vor allem aber der Abrißbagger angerichtet, der gar nicht nötig gewesen wäre.
Das Glas mit dem Schwarzpulver wurde dort deponiert, um eine falsche Spur zu legen. Wer an 2,5 Kilo kommerzielles Schwarzpulver rankommt, der kommt auch an Semtex, TNT und all die anderen Sprengstoffe ran, wenn die unverdämmt oder leicht verdämmt auf eine Stuhl oder einen Pappkarton gelegt werden und via Sprengschnur und Zündschnur oder elektrischer Fernzündung gleichzeitig hochgehen, entsteht genau dieses bauliche Schadensbild.
Die Frage ist, ob 08.11. als Findedatum für das Schwarzpulver oder PFS Chemnitz stimmt. Das schließt sich aus. Ich tippe auf PFS.
Wie groß ist eigentlich ein Mann, der Schuhgröße 44 2/3 trägt? Da haben sie nämlich mehrere Exemplare von gefunden. Klickpedalschuhe für's Radeln in der 45 waren auch im Angebot. Die Dame des Hauses trug 38 bis 39.
Zu denken gibt, daß keine 5-Zentner-Bombe zum Einsatz kam, sondern eine, die die in der Wohnung aufgefundenen Beweismittel intakt ließ. Brandschäden als solche mal außen vor gelassen.
Die Schwarzpulverspur wurde gelegt, weil damit von der Tatsache abgelenkt werden sollte, daß viel effizienterer Sprengstoff genutzt wurde. Z.B. C4 in Reinform, also ohne Geruchsverstärker und Metallspäne zur Detektion.
Man muß verstehen, daß es bei der Wohnung um die Druckwelle ging, nicht um Zerstörung auf Deibel komm raus. Benzin Verpuffung hätten sie wegen der großflächigen Kontaminierung bereits am 5. finden müssen. Haben sie aber nicht. Gas erst recht. Sie haben es aus Sicherheitsgründen nur abgestellt. Toaster und Mikrowelle reichen nicht aus. Bleibt nur Sprengung.
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Post by Deleted on Nov 2, 2014 12:59:53 GMT 1
Das Glas mit dem Schwarzpulver wurde dort deponiert, um eine falsche Spur zu legen. Wer an 2,5 Kilo kommerzielles Schwarzpulver rankommt, der kommt auch an Semtex, TNT und all die anderen Sprengstoffe ran, wenn die unverdämmt oder leicht verdämmt auf eine Stuhl oder einen Pappkarton gelegt werden und via Sprengschnur und Zündschnur oder elektrischer Fernzündung gleichzeitig hochgehen, entsteht genau dieses bauliche Schadensbild. Zu diesem Thema hatte ich mich schon mehrfach verausgabt, z.B. auf der Frustablage bei Eulenfurz. Ich bleibe nach wie vor dabei, dass die Wirkung aus den genannten Gründen nicht durch eine Verpuffung entstand. Damit scheidet m.E. nicht nur Benzin, sondern auch Schwarzpulver aus. Auf den Bildern der Brandakte sind die Explosionssterne genau dort, wo vermutlich an der Wand Stuhl, Tisch oder Anrichte standen und man die Sprengkörper ablegen konnte (ohne eine spezielle Vorrichtung zu schaffen). Sprengstoff hat den Vorteil dass er die Wohnungseinrichtung im Großen und Ganzen unbeschädigt zurücklässt, es geht nur das kaputt, was unmittelbar daneben liegt, das aber richtig. Wichtig für das Narrativ, in einer vollständig zerstörten Wohnung kann man keine Beweise "finden". Die vor 2 Jahren bei PPQ aufgeworfene Frage steht deshalb immer noch im Raum
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Post by Admin on Nov 2, 2014 13:08:17 GMT 1
kommerzielles Schwarzpulver ist auch in Polenböllern... oder nicht?
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Post by Admin on Nov 2, 2014 13:13:13 GMT 1
Ich bleibe nach wie vor dabei, dass die Wirkung aus den genannten Gründen nicht durch eine Verpuffung entstand. Damit scheidet m.E. nicht nur Benzin, sondern auch Schwarzpulver aus. Die These ist ja auch C4 oder so, und nicht Schwarzpulver. Fakt ist aber, dass der Öffentlichkeit seit 3 Jahren der 2. Flur verheimlicht wurde. Also die Realität NACH Abriss der Innenwände. Einer Theorie, dass die Aussenwände gezielt weggesprengt wurde kann ich daher nicht folgen. Nur damit an dieser Stelle keine Missverständnisse auftauchen Hundeführerbericht lesen, wenn da kein Sprengstoffspürhund dabei war, dann nicht...
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Post by Deleted on Nov 2, 2014 13:26:40 GMT 1
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Post by Admin on Nov 2, 2014 13:37:43 GMT 1
Eingesetzter Diensthund: PHM Schmidt/ Hundeführer (05.11.2011) Leichenspürhundefiihrer POM'in Koch/ Hundeführerin (07.11.2011Brandmittelspürhundefiihrerin) PM Stahl-Mager / Hundeführer (05.11./07.11.2011Brandmittelspürhundefiihrer) Sago /Leichenspürhund (05.11.2011)
Pike / Brandmittelspürhund (07.11.2011) BJay / Brandmittelspürhund (05.11./07.11.2011) Jack / Brandmittelspürhund (05.11./07.11.2011)
Anfordernde Dienststelle: Sach bearbeiter: Zur Lage: PD SWS, KPI
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Post by anmerkung on Nov 2, 2014 13:43:18 GMT 1
Volker und Admin
Esoterik
Am Abend des 7.11. ein Mitglied der Selbsthilfegruppe anonymer Polizisten im Gespräch mit einem Tatortuntersucher
Und? Habt ihr was gefunden?
Überall Benzin oder ähnliches, komischerweise. Vorgestern war noch nichts da. Vielleicht auch Sprengstoff. Die Hunde reden nicht mit uns. Wir schicken das ins Labor und sehen weiter.
Kurze Zeit später ein Telefonat.
Chef, die haben möglicherweise Sprengstoffspuren gefunden. Nichts genaues weiß man noch nicht. Wat nu?
Aha, gut. Das kann ich dann aber frühestens morgen Abend oder in der Nacht deponieren, wenn niemand mehr da ist.
Am Superfindetag 9.11. findet dann ein Mitglied einer anderen Gruppe anonymer Polizisten 5 Pfund Schwarzpulver (Explosivsprengstoff) im unkaputtbaren Schraubglas. In welcher Asservatenkammer wird der vermißt?
Kurzform: C4 aus der Staatsreserve, den unverschnittenen, schwer detektierbaren, auf Pappkarton, Stuhl, Anrichte, definitiv erhöht, da sonst Spuren in den Dielen feststellbar wären. Das Equipment trägt man in den großzügig geschnittenen Taschen eines Parkas in die Wohnung und baut es binnen 15 Minuten auf.
Schwarzpulver ginge auch, wenn es in Form von Sprengpulver zu Einsatz gekommen wäre. Was in jedem Fall auszuschließen ist, jede Art von Verpuffung, Benzin, Gas, Abbrandverpuffung von Schwarzpulver. Schwarzpulver hat nebenbei auch noch die geringste Geschwindigkeit der Druckwelle.
Entscheidend sind nur zwei Fragen. Wie gut waren die Hunde an dem Tag drauf, und auf welche Geruchspuren waren sie trainiert? Wie hoch war die Kontamination durch Ruß, Rauchgase, Benzin und andere Geruchsspuren, die eine zuverlässige Anzeige von Sprengstoff und Brandbeschleunigern stark erschweren.
Sehr schön, keine Sprengstoffspürhunde. Dann stimmen Volkers und meine esoterischen Spinnereien.
Ende, das Ehrenmitglied des NSU, Mark Allen, kämpft um den Titel in China.
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Post by Deleted on Nov 2, 2014 14:05:19 GMT 1
Hundeführerbericht lesen, wenn da kein Sprengstoffspürhund dabei war, dann nicht... Hast Recht, auf die Idee hätte ich auch kommen müssen. Kriminaltechnischer Untersuchungsbericht (GBA 2BJs 162/11-2): "Der Einsatz eines Sprengmittelspürhundes erfolgte unmittelbar nach der Brandbekämpfung und Begehen des Objektes. Eine Anzeige des Sprengmittelspürhundes im Inneren der gesamten Wohnung konnte nicht nachgewiesen werden. Somit kann davon ausgegangen werden, dass Reste eines Sprengstoffes durch den Hund nicht gefunden wurden. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass durch die Brandtemperatur Sprengstoff/Pulver durchaus ohne Brandrückstände vollständig verbrennen können."Das ist der gleiche Bericht, der aussagt: "Durch die Brandmittelspürhunde kam es in allen 12 Räumen der Brandwohnung zum Anzeigeverhalten und somit zum Vorhandensein einer brennbaren Substanz."Die Einzelberichte (Anlage 15 und Anlage 18) kennen dann zwar Brandmittelspürhunde, aber keinen Sprengstoffhund. Zum Brandmittelspürhund ist der Hundeführer namentlich erwähnt (Stahl-Mager), der Sprengstoffhund wurde geführt von "USBV - LKA". D.h. der Einsatz der Sprengstoffhundes ist erwähnt, aber nirgendwo protokolliert. Schlamperei? Absicht? Und wir sollten nicht vergessen, was Blaulichtfahrzeuge BILD, MDR und Mitteldeutsche Zeitung am 05.11., die Märkische Onlinezeitung sogar noch am 06.11. (Einsatz von Spürhunden am Sonnabend ...noch keine Anhaltspunke) veröffentlicht haben. Passt nicht zum Brandbericht.
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Post by Admin on Nov 2, 2014 14:14:20 GMT 1
Die Tatortberichte sind alle später überarbeitet worden. Ausnahmslos angepasst an die NSU-Mär.
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Post by Deleted on Nov 2, 2014 16:33:19 GMT 1
Schwarzmagisches schwarzes Pulver in KHM Lenks Brandbericht vom 31.1.12Protokoll 47. Verhandlungstag – 16. Oktober 2013 www.nsu-watch.info/2013/10/protokoll-47-verhandlungstag-16-oktober-2013/*) Aber schon vorher war die Sache mit dem Schwarzpulver so erklärt worden, wie es das LKA Sachen sah (sehen wollte?). Nach der Aussage von Frau Queda entsteht der Eindruck, daß die BKA-Untersuchung des angeblichen Schwarzpulvers durch die fachfremde Queda laienhaft aus dem Internet über Wikipedia erfolgte! Da schon im Januar 1989, bei einer Garagendurchsuchung des Trios in Jena, Schwarzpulver-Böller vom letzten Sylvesterfeuerwerk als „Rohrbomben mit Sprengstofffüllung” (angeblich TNT !) deklariert worden waren, mußte auch am 4.11.11 in der Frühlingstraße 26 Schwarzpulver beim der Explosion der Trio-Wohnung im Spiel gewesen sein. So jedenfalls die Theorie des Brandermittlers Lenk von der PD SWS, nach der dann auch Schwarzpulver unter seltsamen Umständen gefunden wurde. Es tauchten zwei Schraubgläser mit diesem schwarzen Pulver im Außenbereich (Brandbereich N) des Hauses auf, wobei ein Glas zerbrochen gewesen war und so die behauptete kleine Menge losen Sprengstoffs im Schutthaufen produziert hatte. Diese war offenbar nicht verteilt und mit dem Brandmüll vermischt gewesen, sondern konnte sauber mit einem Staubsauger aus dem Schutt eingesammelt und in zwei Plastiktüten geborgen werden? Genial, diese Sprengstoffeinsammler von der BePo am 8. oder den PFS-Hilfskräften aus Chemnitz am 9.11.11, wo auch das USBV des LKA Sachsens anwesend war und das Pulver vor Ort gleich entgegennehmen konnte! (Quelle: Brandbericht Zwikau; Anlage 17 Bd. 11) Protokoll 38. Verhandlungstag – 24. Sept 2013 www.nsu-watch.info/2013/09/protokoll-38-verhandlungstag-24-sept-2013/ nsu-leaks.freeforums.net/post/6128/threadMan vergleiche den tadellosen Blechdeckel des Schraubglases mit dem Zustand der Walter PP (W03), die in der Feuerhitze im Wohnungsflur gelegen haben soll!
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Post by Admin on Nov 2, 2014 16:43:51 GMT 1
ja, dazu muss was auf den Blog. Morgen.
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Post by anmerkung on Nov 2, 2014 17:14:11 GMT 1
Mit dem Sprengstoffspürhund gab es eine Nullaussage. Es kann Sprengstoff zur Anwendung gekommen sein, oder auch nicht.
Mit den Brandmittelspürhunden am 5.11. gab es ebenfalls kein befriedigendes Ergebnis.
Dann wird die Fläche für den 7.11. eben noch einmal großflächig mit Benzin kontaminiert, damit die spratteblöden Hunde der Polizei eine zusätzliche Trainingseinheit unter Echtbedingungen absolvieren können.
Als Backup werden noch 2,5 Kilo Schwarzpulver unbekannter Güte deponiert, die weisungsgemäß von der PFS, also am 9.11., nicht wie in der Asservatenliste, 8.11., gefunden werden.
Warum? Weil man erklären muß, wie es die Zschäpe gemacht hat. Die hat sich aber erst am 8.11. auf dem Revier gemeldet.
Man kann auch schnöde Physik als Modell heranziehen. Unmarkierter C4-Sprengstoff an drei diskreten Stellen in 1 Meter Höhe. Das ist so einfach, wie ich es gemacht hätte, erfüllt aber an keiner Stelle das Ermittlungsnarrativ.
Verschwörungsesoterisch deutet dies darauf hin, daß am 7.11. die Marschroute klar war, etliche Dorfpolizisten dies jedoch nicht verstanden hatten. Menzel patzt bei den Dienstwaffen, mußte die zweite erst nachordern, um sie später der Presse zu präsentieren. Eine Tokarev ist noch überfällig, wird aber auch alsbald gefunden.
Sie brauchten eine Begründung, also haben sie sich eine gebastelt, denn unmarkierter C4 geht gar nicht. Geht auch deswegen nicht, weil auf der enormen Brandeinwirkung alle Mikro-Spuren seiner Anwendung vernichtet wurden.
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Post by Admin on Nov 2, 2014 17:22:30 GMT 1
schwarzpulver im womo... nie gehört... aber passt zu keupstrasse. zum narrativ.
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