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Post by Admin on Dec 30, 2017 16:56:48 GMT 1
ich sammle hier material. welche vids gab es, wann erstellt.
wer ist der jeweilige hersteller. sowas halt
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Post by anmerkung on Dec 30, 2017 16:59:44 GMT 1
möglich Entscheidend ist, daß die beiden Folien am Anfang und Ende nicht dazu passen und das Teil mit einer Standbildänderung ein ganz anderer Film ist, einer, der auch den schwullesbischen Antifaevangelisten zur Ehre gereicht. Das Problem bei dem Video ist das gleiche wie bei allem. Es wurde zugeteilt, zugeordnet, aber natürlich nie beweisen, daß Böhnhardt und Mundlos da Hand angelegt haben. Diese Zuordnung erfolgt über die Behauptung, die hätten da gewohnt und es sei ihr PC gewesen. Sie haben da weder gewohnt, noch war das ihr PC. (btw. Was haben eigentlich Dakty und DNA vom PC-Gehäuse ergeben?)
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Post by Admin on Dec 30, 2017 17:01:49 GMT 1
ich hab nich mal ne asservaten nummer...
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Post by schaf15 on Dec 30, 2017 18:10:30 GMT 1
In der Gesamtschau sei ihre Hypothese, dass diese DVD von André oder Susann Eminger an die Bewohner der Frühlingsstraße übergeben wurde. Das Brenndatum sei der 06.10.2006 gewesen, so Pf. ----- die ausstaffierung der FS 26 stammt wohl von emingers.  Meine Hypothese ist viel einfacher. Eminger ist mit seinem wichtigstem Krempel ab Frühjahr/Sommer 2011 in der FS26 untergekrochen, weil er das Gehabe der Tusse Leid war. Und zum wichtigsten Krempel gehörte sein PC nebst US-Festplatten und Datensicherungen auf CD/DVD. Aber daß Eminger da wohnte, das ist sowas von Jehova, daß es von den Gläubigen im BKA weder gedacht, schon gar nicht ausgesprochen werden darf. OT: Brenndatum einen Tag nach dem missglückten Bauchschuss-SpkÜ Zw Kosmonautenstr., unweit von Emingers Videobearbeitungsfirma aemedig. (Welches Datum ist gemeint mit ERSTER Durchsuchung bei Emingers?) Denke, AE war schon Mitte 2010 in der F26 untergekommen: 25.10.2010 > Traumpaar Eminger wieder vereint! (22-1-7-6-3 S. 7) ... vorher war er vllt mit Sack und Pack, mit Uralthandys, mit seinen Altmietverträgen usw. daheim rausgeflogen. "Sein PC" kann aber auch aus der Firmenauflösung aemedig stammen, April 2007. Die DVD-Auswertung "überlasse" ich euch Experten  Mich "stört", dass am 50. Verhandlungstag wie selbstverständlich von DREI im Womo gefundenen Sticks mit Bekennervideo gesprochen wird; in der Ass-Liste waren es noch ZWEI gewöhnliche Sticks und EIN "Stick mit Inhalt ..., nsu"! - dessen Auswertung seitens Gotha mir nicht aufgefallen war. Wurde auch im TH PUA nur am Rande besprochen, zB bei Stefan Burkhardt, 161027, S. 83: "wurde berichtet, dass es irgendwas mit PP zu tun hat". [Nicht: ... mit Dömo, mit Kiwe!] Burkhardt, ab 11./12.11. In der Erfurter BOA Trio, hat das Video "erst im Nachhinein gesehen". Derselbe Burkhardt, der am 17.11. die Stick_gesamt_hash-Email erhielt (s. Bild von Simseck...-Strang). Da waren die Zauberrucksack-DVDs noch nicht "gefunden"! Komischerweise wurden die Stick-Videos nicht als Paulchen-im-Womo-Fund vermeldet...
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Post by Admin on Dec 30, 2017 23:36:36 GMT 1
Komischerweise wurden die Stick-Videos nicht als Paulchen-im-Womo-Fund vermeldet... Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=7#ixzz52moT8Rye---- das stoerte mich auch immer schon, diese Nichtbeachtung... so als ob da die paulchenvideos am anfang gar nicht drauf waren, sondern was weiss ich Noie Werte oder so... dann haetten die staatssekr. im Kanzleramt am 8.11.2011 aber Tilo giesbers PDS HAlle video angeschaut, das am 7.11. bekannt wurde. refernz asservat 3.1 danach ging das dann zum apabiz bzw. spiegel und wurde nie weider von den ermittlern beachtet, woher es denn kam.... WEISUNG 
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Post by Admin on Jan 4, 2018 14:39:08 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 4, 2018 14:54:57 GMT 1
Man rennt hier allenthalben gegen Mauern, weil der Ulli Jentsch vom apabiz aus allen kriminalpolizeilichen Ermittlungen herausgehalten wird, damit der Urheber dieses Videoclips, der damit ein erkleckliches Sümmchen beim Spiegel schnorrte. Es besteht auch kein Interesse, dieses Kapitel des NSU-Fakes auszuermitteln, damit einige böse Überraschungen für immer unter dem Deckel bleiben. Anhand der vorliegenden Akten kann ich nicht schlüssig sagen, wer in welchem Umfang an dem Video beteiligt war. Ich lege mich aber insofern fest, daß es sich um Emingers Kiste und Festplatten handelte, einschließlich seiner Privatdaten, und somit Eminger einen Beitrag für die Produktion des Clips geleistet hat. Wie umfangreich der war, das wird nie herauskommen. Da wiederum lege ich mich auch fest. Das walte der Staatsschutz des BKA, daß das nie rauskommt. Die haben ein vitales Interesse daran, das Paulchen-Video in dem Kontext zu lassen, in den es die Propaganda geschubst hat.
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Post by Admin on Jan 4, 2018 23:59:48 GMT 1
jepp. eminger hatte seinen alten PC laengst geschrottet, samt brenner. 2011 gab es nur noch Festplatte EDV 11. Zulieferung waren zeitungen, die 2001er vorgaengervideos, von wem auch immer. corelli? meinolf schoenbohm? woanders wurde der ton gemacht, siehe die DVD "ohne Tonspur" im Schutt. Kandidat: Mundlos? Das script kam von  (BKA hat dann UB hingetrickst) versendet hats die antifa. schon klar. aber die preisfrage bleibt: Startfolie geaendert im Nov 2011, ab 5.11.2011 bis 7.11.2011 (PDS Halle)? HN Schlussbild dito? sonntagspost, alter 
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Post by Admin on Jan 5, 2018 0:05:19 GMT 1
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Post by schaf15 on Jan 5, 2018 19:13:51 GMT 1
jepp. eminger hatte seinen alten PC laengst geschrottet, samt brenner. versendet hats die antifa. schon klar. aber die preisfrage bleibt: Startfolie geaendert im Nov 2011, ab 5.11.2011 bis 7.11.2011 (PDS Halle)? HN Schlussbild dito? UNFALLsuche für 31.10./01.11. Zschäpe 6 Tage auf der Flucht, tränenreicher Abschied am 02.11. (War ihr Handy in der Po2 eingeloggt am 02.11.? Und wo am 03.11.?) Emingers Katze am 04.11. Bei der Übergabe in der F26 gesehen worden. Anwalt kontaktiert am 04.11.? Anwalt besucht am 05.11. Eminger rausgehalten wg Katze > Mieter Dienelt wird offizieller Mandant am 05.11. Kiwe-Zusammenhang wird spätestens mit Menzels Telefonat in BW bzw. mit der Ankündigung der BWler für den 05.11. in Gotha bekannt. Erst Uwe-Unfall-Opfer, oder zuerst Kiwe-Entsorgung geplant? Ei oder Henne?
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Post by Admin on Jan 6, 2018 2:13:29 GMT 1
abschied kuhn 1.11.2011, dann 6 tage "weg" ab 2.11.2011. die war dann nich mehr in Z, die BEate. vermisch das nicht alles miteinander, es wird immer unschaerfer dadurch. beate besucht leute, die urlaubsfreunde in Brunschweig, Peine, Hameln? Will sie die briefen? Max und Gerri antrainieren, dass die sich nich verplappern? BZ war dienstlich unterwegs. so wie temme damals. denk doch mal so herum, schaf15
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Post by anmerkung on Jan 8, 2018 17:26:11 GMT 1
friedensblick.de/20193/nsu-bekennervideo-drehbuch-autor-bis-heute-unbekannt/#comment-8345bekir Januar 6, 2018 um 3:29 pm Uhr Schon seit dem 16.11.2011 wissen wir zur Herkunft des Paulchen-Panther-Filmes: „Den Mitarbeitern des Vereins ‚apabiz‘ in Berlin, dem Antifaschistischen Pressearchiv, wurde das brisante Material ZUGESPIELT.“ [1] apabiz-Ansprechpartner war Uli Jentsch, der sich nebenbei vermutlich auch hinter dem pseudolinken Geheimdienstphantom Tomas Lecorte verbirgt, [2]. Angeblich soll Zschäpe nach dem Tod der Uwes 16 Exemplare verschickt haben, „zum Beispiel an die ehemalige PDS-Geschäftsstelle in Halle oder die der Linken in Weimar oder an einen türkischen Kulturverein in München-Pasing“, berichtete der SPIEGEL 2015 [3] und verschweigt vornehm das apabiz, das ihm „exklusiv“ und für Geld die „Vorab-Verwertungsrechte“ übertragen haben will. Von anderen wie z.B. dem NDR (ZAPP) wollte das apabiz auf Nachfrage jedenfalls 2.000 Euro kassieren und ihnen ein Verwendungs-Verbot „bis Dienstag“ auferlegen (d.h. bis nach dem Montag als traditionellem Verkaufstag des SPIEGEL, der für vermutlich wesentlich mehr Euro „exklusiver“, d.h. ausschließlicher Erst-Publizierer werden durfte). Diese „exklusive“ Weitergabe von Rechten (die man selber eigentlich gar nicht besessen, aber „im Briefkasten gefunden“ hat) ist allerdings kaum ein Hinweis auf die Urheberschaft: Bei erschienenen Werken ohne Urheberbezeichnung gilt § 10 Abs. 2 UrhG, wonach vermutet werden darf, dass der auf den Vervielfältigungsstücken bezeichnete Herausgeber oder – wenn es keinen solchen gibt – der so bezeichnete Verleger ermächtigt ist, die Rechte des Urhebers geltend zu machen. Auf diese Weise soll der Urheber – vom Gesetzgeber so gewollt – anonym bleiben können, wenn dies sein Wunsch sei. [4] Da spielt es dann keine große Rolle, ob man das apabiz oder Zschäpe als „Herausgeber“ betrachtet. Der „anonyme Urheber“ hat sich verständlicherweise bis heute nicht gemeldet und die evtl. Verletztung seiner Rechte durch den „Herausgeber“ könnte nur er selber (oder ein von ihm Beauftragter) vor Gericht bringen; evtl. Ansprüche aus den damaligen (evtl. unberechtigten?) „Lizenzvergaben“ dürften jedoch längst verjährt sein. Ein strafrechtlicher Verdacht auf Komplizenschaft zwischen (NSU-nahem) Urheber und (Antifa-)Herausgeber schied sowieso von vorneherein aus – ein Grund mehr, dass der / die rechtsradikale/n Absender gemäß Narrativ mit dem Machwerk ausgerechnet linke Empfänger (und nicht rechte Gesinnungsgenossen) beglücken musste/n. Fehlende Komplizenschaft gilt jedenfalls dann, wenn man die Geheimdienst-Hintergründe von NSU einerseits und apabiz andererseits ignoriert. Aber die Blindheit auf dem Geheimdienst-Auge ist bekanntlich schon aus Staatswohl-Interessen von vorneherein sichergestellt. Politischer Terror ist die (zeitnahe) „Vermarktung“ aktueller Schreckens-Taten. Wieso schreibfaule Terror-Uwes Mord für Mord auf solche Bekenner-Briefe etc. verzichten, obwohl sie die fortdauernde völlige öffentliche Verkennung der braunen Mord-Hintergründe zähneknirschend mitbekommen, bleibt eines der wichtigsten „Rätsel“ bzw. Achilles-Fersen des NSU-Märchens. Noch so aufwändige Video-Arbeiten (für die Schublade bzw. für die Nachwelt) sind kein Ersatz für zeitnahe Bekennerbriefe und sprechen der unterstellten Schreib-Faulheit (bzw. -Dummheit) sowieso Hohn: Keinen (im Sinne der braunen Sache notwendigen) Bekennerbrief zustande bekommen, aber an einem (überflüssigen) Drehbuch schreiben – absurder geht’s nimmer. Die Vorliebe für für filmerisches Schaffen weist jedenfalls auf „NSU-Helfer“ ohne Springerstiefel. Nämlich solche, die Amts- und Redaktionsstuben saßen und offiziell über jeden Extremismus-Verdacht erhaben, aber technisch bestens ausgestattet und organisatorisch gut vernetzt waren. Sie sorgten z.B. auch dafür, dass die „schreibfaulen“ Uwes schon in ihrer aktiven Untergrund-Mörder-Phase bei ARD und ZDF in der ersten Reihe saßen und bei „Tatort“ und „Küstenwache“ ihre Auftritte bekamen. [5] [1] www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/nazis121.html[2] friedensblick.de/19376/herr-lecorte-im-kampf-gegen-verschwoerungen/[3] www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-zschaepes-neuer-antrag-gegen-verteidiger-heer-a-1044699.html[4] de.wikipedia.org/wiki/Anonymes_Werk_(Urheberrecht)[5] www.spiegel.de/panorama/kuestenwache-zeigt-fahndungsfotos-von-boenhardt-und-mundlos-in-akte-a-855931.html
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Post by schaf15 on Dec 14, 2018 12:21:12 GMT 1
Komischerweise wurden die Stick-Videos nicht als Paulchen-im-Womo-Fund vermeldet... Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/163/verschiedene-sorten-paulchen-cds-brenndaten?page=7#ixzz52moT8Rye---- das stoerte mich auch immer schon, diese Nichtbeachtung... so als ob da die paulchenvideos am anfang gar nicht drauf waren, sondern was weiss ich Noie Werte oder so... dann haetten die staatssekr. im Kanzleramt am 8.11.2011 aber Tilo giesbers PDS HAlle video angeschaut, das am 7.11. bekannt wurde. refernz asservat 3.1 Ja Admin dieses Stick-Video meinte ich bei erneuter Betrachtung deiner Erklärvideos. Dazu konnte ich keine Auswertung finden. Einziger Anhaltspunkt waren Aussagen im ThUA. 3 Sticks in der Bauchtasche BT 13.9. Also 2 grüne Verbatim, 4 GB, rechtsradikaler Hintergrund (was immer das sein möge), Ass. 1.4./161+162 Und Ass. 1.4./150.0 = silberner Stick, keine Marke, keine Grösse!, Inhalt: rechtsradikaler Hintergrund, NSU [Moped - oder was?] Angeschaut von mehreren Personen im Technikraum in Gotha. Wahrscheinlich nicht beachtenswert, weil kein Bekenntnis und keine Personen/Sprecher drauf waren (nur Musik?). Und als das PP-Video veröffentlicht wurde, will sich kein Gothaer daran erinnern, sowas schon mal gesehen zu haben, und keiner nimmt sich die Sticks nochmals vor??? Einfach unverantwortlich im Hinblick auf "Adresslisten" und "weitere Taten"! ;-)
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Post by Admin on Dec 15, 2018 8:15:07 GMT 1
die dinger sind daktyfrei und DNA-frei, und die hashwerte der 3 sticks stehen da nicht in der akte.
23.11.2011...
hier: Objekt 1 Wohnmobil - Auftrag an KI26 TESIT zur Bearbeitung der Asservate Ass. 13.9 Ass. 13.20 Ass. 13.21 Beiliegend werden zwei DVD-ROM übergeben. Diese Datenträger wurden durch KPI Gotha /RBE für den RegEA TH erstellt und beinhalten die Hashwerte der drei USB-Sticks, die im Objekt 1 Wohnmobil unter den o.a. Asservatennummern sichergestellt wurden. Da die zwei DVD-ROM mit der hier nicht vorhandenen Software EnCase 6.18 erstellt wurden, wird hiermit um, Bearbeitung der enthaltenen Daten und Einstellung in IDA gebeten.
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Post by Admin on Dec 15, 2018 8:17:03 GMT 1
was da genau drauf war, welche version etc pp, das bringt gar nichts, da die sticks uwespurenfrei waren. sie beweisen exakt nix, egal was drauf ist.
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