Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 22, 2014 7:53:39 GMT 1
Ich möchte kurz was zum Vergleich Polizistenmord-Dönermorde sagen. Die Dönermorde sind aufgezogen wie rituelle Schlachtungen, um es klar zu sagen. Es geht dort nicht nur um effizientes Töten sondern um das Bild einer blutigen Schweinerei. Der Polizistenmord hat sein Bild in der Effizienz des Tötens selber.
|
|
|
Post by Admin on Sept 22, 2014 8:22:57 GMT 1
Volker stellt seine persönliche These zur Diskussion, also diskutieren wir darüber. Alles okay.
Er hat seine Sicht ausführlich begründet und erntet in Details Widerspruch. Das wird ihn freuen, denn nichts wäre schlimmer als Ignoranz und nur Lob für tolle Fotos.
Ist einfach so.
Der Hauptpunkt ist die Verknüpfung (Junktim) seitens der Soko von Mörder und Waffendieb. Den hat man erst 3 Jahre später hinterfragt.
Das ist imo DER Fauxpas überhaupt, viel schlimmer als die Wattestäbchen-Scheisse.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 22, 2014 19:20:51 GMT 1
Er hat seine Sicht ausführlich begründet und erntet in Details Widerspruch. Das wird ihn freuen, denn nichts wäre schlimmer als Ignoranz und nur Lob für tolle Fotos. Yep
|
|
|
Post by Admin on Sept 22, 2014 19:44:29 GMT 1
Er hat seine Sicht ausführlich begründet und erntet in Details Widerspruch. Das wird ihn freuen, denn nichts wäre schlimmer als Ignoranz und nur Lob für tolle Fotos. Yep Soweit ich das beurteilen kann waren die Bäume nicht wesentlich kleiner am 25.4.2007. ich brauche die Fotos als upload, zum Verlinken, kannst Du sie nicht bei www.directupload.net/index.php?mode=uploadim Multiupload hochladen? immer 10 Stück auf einen Schlag, wäre gut, und die links kopieren und hier rein! Nehmen wir dann beim nächsten Heilbronn-Update mit rein, wäre doch toll. Mal schauen was die Blogleser zu Deiner Theorie sagen, schreib einen Gastbeitrag dazu, ist ja fast fertig, Bilder rein, wäre prima. Open Office oder Word...
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 22, 2014 19:58:37 GMT 1
Soweit ich das beurteilen kann waren die Bäume nicht wesentlich kleiner am 25.4.2007. ich brauche die Fotos als upload, zum Verlinken, kannst Du sie nicht bei www.directupload.net/index.php?mode=uploadim Multiupload hochladen? immer 10 Stück auf einen Schlag, wäre gut, und die links kopieren und hier rein! Nehmen wir dann beim nächsten Heilbronn-Update mit rein, wäre doch toll. Mal schauen was die Blogleser zu Deiner Theorie sagen, schreib einen Gastbeitrag dazu, ist ja fast fertig, Bilder rein, wäre prima. Open Office oder Word... Steh gerade unter Druck, wird vermutlich erst am Freitag (oder so).
|
|
|
Post by Admin on Sept 22, 2014 20:20:22 GMT 1
eilt ja nicht, aber 2 personen müssen schmiere stehen ist wichtig!!! und richtig !!!
|
|
|
Post by anmerkung on Sept 22, 2014 21:18:42 GMT 1
eilt ja nicht, aber 2 personen müssen schmiere stehen ist wichtig!!! und richtig !!! Ich habe mir die Bilder mal reingezogen. Die Polizisten sehen nur das Stück links in Fahrtrichtung zur Brücke hin. Die Aufbauten der Schausteller und was auf dem Festplatz passiert, das bleibt ihnen verborgen, da komplett durch das Haus abgedeckt. Da muß keiner Schmiere stehen, wenn die in eine Falle gelockt wurden.
Der erste oder zweite Wohnwagen hinter dem Haus beherbergt die Killer, die Sichtkontakt zu einem Beobachter haben, der ungefähr im Streubereich der Pfeile postiert ist. Der überblickt komplett, ob die Luft Richtung Brücke und Fluß rein ist und gibt das Signal. Möglich, daß Billigfunkgeräte aus dem Elektronik-Discounter im Einsatz waren.
Die beiden Killer kommen von hinten und haben den Überblick, ob dort die Luft rein ist, können sogar bis zur Hauskante vorgehen, ohne daß sie aus dem Wagen gesehen werden. Sie können also defintiv nach hinten und in Angriffsrichtung sichern. Am Ende des Hause haben sie selber noch einmal die Möglichkeit, den zeugenfreien Angriff in beide Richtungen zu prüfen.
An der Haltelinie ist ihre letzte Chance, als harmlose Spaziergänger weiterzulaufen oder den Angriff einzuleiten, so die Bedingungen gegeben sind. Sind die günstig, wird die Exekution vorgenommen. Erst dann werden die Waffen gezogen, fünf sechs zügige Schritte bis zu den Opfern, also drei bis 4 Sekunden, und Exekution, Abgang in Fahrtrichtung rechts rum und wieder unter das fahrende Volk mischen. Von Haltelinie bis zum Verschwinden um die Ecke sind das im günstigsten Fall 5, im schlechtesten 8 Sekunden, mehr nicht. Die haben wirklich nur den Mord durchgeführt und sind wieder verschwunden.
Nur zu zweit, eine schwierige Kiste. Mit einem unauffälligem Beobachter 50 oder 100 Meter entfernt absolut machbar. Polizisten zum Schmiere stehen sind da nicht erforderlich. Droht Gefahr bekommen sie notfalls das Abbruchsignal vom Kumpel, zu dem sie ab Hauswand Sicht- oder Funkkontakt haben, denn der überblickt Festwiese und das Stück bis zur Brücke und kann sie zurückpfeifen, falls es brenzlig wird.
Für Zeugenaussagen ist das eine ganz schwierige Kiste, denn die haben die Täter höchstwahrscheinlich wenn, dann nur im Profil gesehen, und das auch nur nur für wenige Sekunden, ohne zu wissen, daß die gleich morden werden. Als sie morden, waren die auch schon wieder weg. Der Wert von Zeugenaussagen ist höchst fragwürdig, sofern es um die Wiedererkennung von Personen geht. Kieswetter-Mörder Statur und Größe möglich, da ca. 8 Sekunden sichtbar. Der andere hat weitaus bessere Karten, da die Hälfte der Zeit durch den Streifenwagen abgedeckt. Wo saß denn der Heilig oder dessen Clique, die da was gesehen haben wollen?
Ich sag mal so. Die wurden in eine Falle gelockt. Fahrt da hin, macht eure Pause, wir melden uns bis 14 Uhr bei euch. Das haben die dann auch gemacht. Mit einem traurigen Ergebnis.
|
|
|
Post by mogadisch on Sept 22, 2014 22:47:47 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Sept 23, 2014 3:26:25 GMT 1
Kommt aufm Blog, heute, schon geschrieben. Ist ein zentrales Thema: Fremd DNA auf Waffen, gibt es auch bei den Womo-Waffen für den Bankraub.
|
|
|
Post by Admin on Sept 23, 2014 4:16:20 GMT 1
Ich sag mal so. Die wurden in eine Falle gelockt. Fahrt da hin, macht eure Pause, wir melden uns bis 14 Uhr bei euch. Das haben die dann auch gemacht. Mit einem traurigen Ergebnis. [/p]
[/quote] Das ist der Punkt! Sie wurden dort hingeschickt, und von wem? Via 2m Handfunk, der nicht aufgezeichnet wird? Was Zeugen angeht, die können an zahlreichen Stellen gestanden oder gelegen haben, der Uferweg am Neckarkanal liegt tiefer, dort ist ne Böschung hoch auf Platzniveau, wenn da welche einen joint rauchen oder was auch immer machen, die könnten alles sehen, ohne gesehen zu werden. Auf dem Foto, da wo die 13 ist, wenn da jemand in der Böschung liegt, unter einem Busch/Baum, es war heiss und sonnig, den sieht kein Mensch, aber er sieht alles. Der sieht sogar, ob Schützen und Waffendiebe identisch sind oder nicht. Tat kurz vor 14 Uhr, Entdeckung 14:10 oder 14:11 durch den Radfahrer Schmidt, das ist irre viel Zeit. Um 14:15 Alarm via Polizeifunk, von allen Seiten kommt Polente mit Blaulicht. 14:25 wird der blonde Mann im W-wiesenpark gesehen, und 14:30 springt Dawei dawei ins Auto, 2 km südlich... Audi 8 MOS... Beim anderen "Russen" der Frau Walz, der an der Wasserkraftanlage in ein Auto steigt, ist die Sache vertrackter, denn es kann nicht wenige Sekunden nach den Schüssen gewesen sein... 14 Uhr, sagte sie, aber dann kann sie die Schüsse nicht gehört haben... schwierige Zeugenaussage. Ihr Auto wechselte von dunkel auf hell, aber hell mit MOS-Kennzeichen, und keiner der "Wegrenner" hatte Waffen, ein Zeuge sagte, er habe Handschellen gesehen. ALles sehr schräg. Daher einigte man sich auf die Uwes. Irre.
|
|
|
Post by anmerkung on Sept 23, 2014 8:03:01 GMT 1
Ich stelle erst mal nur auf die Frage ab, wie haben sie es gemacht? Das befreit von allen Verwässerungen der Art, was war davor, was war danach, und warum genau die beiden Polizisten.
Dann sind genau 30 Sekunden interessant. Der Feuerleitbeobachter hat den Platz auf seinem Hochsitz eingenommen und prüft das Zielgebiet. Die Fußartillerie erhält die Freigabe und schlüpft unentdeckt hinter die Hütte. Dort wird angehalten, die Reinheit der Luft geprüft, mit der Feuerleitstelle Kontakt aufgenommen und das Action-Kommando erteilt. Der Mord dauert 8 Sekunden. Die ganze Aktion 30. Da ist nichts mit Zeugen, die schnell mal einen Joint rauchen und wieder hochgekraxelt kommen.
Die große Hektik bricht ja erst aus, als Polizeisirenen, Hubschrauber, Krankenwagen usw. Lärm machen, also gefühlt 20 bis 30 Minuten später. Alle Aussagen dazu sind im Prinzip wertlos.
Ausgehend von dieser kürzest möglichen Version kann man jetzt Szenarien drüber stricken.
Die erste Frage. Wieso verschwanden die auf der trubelhaften Festwiese mit hunderten von Leuten?
Weil sie dort bekannt waren, sie waren welche von denen und fielen demzufolge nicht auf. Sie kamen von dort, fielen nicht auf, gingen gemäßigten Schrittes in die Baustelle hinein und fielen immer noch nicht auf. Weil sie dazu gehörten.
Für den Mord ist eine Tatsache außerordentlich wichtig. Die beiden Polizisten waren vollkommen arglos und entspannt. Sie haben gemütlich ihr Pausenbrot gegessen, waren in dieser Zeitspanne also Mensch statt Polizist im Dienst.
Kurzszenario 1:
Vormittag Kontrolle Heilig. Der fühlt sich auf den Schlips getreten, weil neben Budenaufbau noch viele andere Geschäfte getätigt werden, die nicht das Interesse der Polizei wecken sollen. Ergo setzt er zwei Typen Richtung Bahngleis, die das Vorfeld des Platzes unter Kontrolle haben, damit rechtzeitig Alarmsignal erteilt werden kann.
Mittags steht Polizeiauto wieder da. Die beiden wollen nur eine gemütliche Schicht schieben, hatten sich diese ruhige Stelle als Pausenplatz auserkoren.
Die beiden Typen werden nervös und rufen auf dem Festplatz jemanden an. Die beiden Bullen stehen schon wieder da. Chef hat gesagt, das ist nicht gut.
Der Mord ist dann relativ knapp und kurz geplant und läuft binnen der 30 Sekunden ab.
Kurzszenario 2:
Die haben am Vormittag Kollegen in Zivil in ihrem Nebenjob gesehen und sich auf dem Revier sachkundig gemacht, ob da eine Aktion läuft, von der sie nichts wüßten. Da haben sie sich beim falschen Kollegen schlau gemacht, denn der bekam Panik. Kurz darauf kam eben diese Anweisung, bis 14 Uhr oder so warten, die Kollegen melden sich dort bei euch.
Damit wurden sie in eine Falle gelockt. Der 30-Sekunden-Mord verläuft dann prinzipiell genauso schnell und präzise, wie dargestellt.
Sprich, die Mörder gehörten, im weiteren Sinne, zum Kreis des fahrenden Volkes und fielen innerhalb dieses Personenkreises nicht auf.
|
|
|
Post by Admin on Sept 23, 2014 8:21:21 GMT 1
Sehr schön und kurz beschrieben, ich sehe aber das Motiv nicht, warum die Zigeuner den Mord begangen haben sollten. Doch nicht wegen Lappalien, der Adolf Heilig ist ein Kleinkrimineller.
Es müsste da schon um was Grösseres gegangen sein, Rauschgift-Lieferung im Kilobereich oder sowas.
Die Details dazu widersprechen sich: Rauchst Du beim Brötchen essen? Also ich tue das nicht, erst wird gegessen, dann wird geraucht.
Es ist sehr merkwürdig, dass da Brötchenreste vom Kamps (Bäcker) UND Löcher in Arnolds Hose brennende Zigaretten gleichzeitig waren. Etwa so: Die eine isst ihr Brötchen und hat das Handy in der Hand, er sitzt daneben und raucht. Sie fahren zum 1. Mal gemeinsam...
Das stimmt nicht. Ich glaube das nicht.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Sept 23, 2014 14:30:34 GMT 1
Aufgrund der Darstellungen scheint aber der Fluchtweg durch die Schausteller die mit Abstand am sicherste Variante für die Killer. Ausnahmen natürlich die Uwes und eigentlich auch Polizisten, bei allen Abhängigkeiten o. ä. das wäre zu heikel. Das spricht aber nicht für Landfahrer als Täter, sondern nur dafür, dass die Killer da unbehelligt, vielleicht sogar unauffälig durchkommen und dies vorher wissen. Das würde auch erklären, wieso ein paar Allzuneugierige mal schauen gehen, wo die beiden denn her kommen. Sie finden den Tatort, stehlen die Ausrüstung und sind sofort wieder weg.
|
|
|
Post by anmerkung on Sept 23, 2014 19:08:02 GMT 1
... ich sehe aber das Motiv nicht, warum die Zigeuner den Mord begangen haben sollten. Doch nicht wegen Lappalien, der Adolf Heilig ist ein Kleinkrimineller. Da klappert man mal alle Gefängnisse in der BRD ab, wo die Kleinkriminellen ihre 15 Jahre absitzen, weil sie jemandem den Schädel eingeschlagen haben. Dann weiß man am Schluß etwas über die Motivlage Kleinkrimineller, einen Menschen die Lebenslichter auszublasen.
Den Nebel der Motive von Klein-, Mittel, oder Großkrimineller zu lichten, kann nicht Aufgabe des Forums sein. Das machen Ermittler und Gerichte, wenn es um die Strafzumessung geht.
Und Tatorterfinder, um einen 90-Minuten-Krimi in einen Erziehungsfilm umzumotschen.
Hier kann es nur um Plausibilitäten gehen. Kann es so passiert sein, oder eher nicht? Das Warum muß hier außen vor bleiben, weil es nur im Spekulativen liegt.
Ich habe auch nicht gesagt, daß es die Landfahrer waren, sondern daß sie für die Schausteller nicht wie Fremde rüberkamen, weil sie zu ihrem Kulturkreis gehörten.
Um es mal politisch vollkommen unkorrekt zu sagen. Auf dem Platz bauen 200 Neger ein Festival auf. Einige von ihnen dealen mit Rolex-Imitaten. Plötzlich kommen zwei weiße Menschen schnellen Schrittes um die Hausecke und wollen sich in der schwarzen Menschentraube verstecken.
Funktioniert nicht.
Kommen zwei Neger um die Ecke und schlendern an den fleißigen Büdchenbauern vorbei.
Funktioniert.
20 Minuten später Polizeisrenen, Hubschrauber und das volle Programm. Schnappt sich der Rolex-Dealer sein Beutelchen mit den Klunker-Uhren und verpißt sich, stürzt, blutet, springt in das Auto, das gerade den Rolex-Nachschub anlieferte. Bloß weg hier, die machen Großrazzia wegen unserer Plastikuhren. Dawai, dawai oder wie das auf Zulu heißt.
Man kann das alles auch umdrehen. 200 weiße Mitteleuropäer bauen ein Volksfest auf. Kommen zwei Neger um die Ecke und wollen sich unter den fleißigen Häuslebauern verstecken.
Funktioniert nicht.
Will heißen, die Typen, die da um die Ecke kamen und verdufteten haben jene sozio-kulturellen Signale ausgesandt, die die schaustellernden Landfahrer als Gruppenzugehörigkeit decodierten.
Bisher plausibel ist nur ein geplanter Mord an zwei Polizisten, keinesfalls ein Tat im Affekt. Ob die Planung erst zehn Minuten vorher oder schon zwei Stunden vorher stattfand, ist erst mal wurscht und nach wie vor unbekannt.
Eine Flucht der Täter über die riesige freie Fläche Richtung Bahn hin halte ich für unwahrscheinlich. Das käme einem Schaulaufen auf dem Präsentierteller gleich.
Die Idee, daß da Neugierige mal schauten, wieso die beiden schnellen Schrittes im Gewühl verschwanden, klingt sehr plausibel. Die fühlten sich auch unbeobachtet, stiebitzten die Waffen und veschwanden ebenso schnell wieder auf dem Platz.
Jetzt kommt etwas stochern im Nebel. Der Heilig als Clan-Chef wußte irgendwann, wer das war. Der Heilig als Clan-Chef wurde von den Ermittlern ziemlich unter Druck gesetzt. Jetzt kommt der Deal. Wir waren es nicht, sagt er, aber die Waffen kriegt ihr nur wieder, wenn ihr uns in Ruhe laßt. Sonst fangen wir ein europaweites Geschrei über euch Faschistenschweine an, daß ihr wünscht, uns nie begegnet zu sein. Man mag es nicht glauben, doch genau das funktioniert, höchst effektiv. Auf dieser Ebene zumindest.
Damit sind wir in der Situation, warum die Aufklärung des Mordes immer wieder hintertrieben wurde. Weil es für Landesvater und Pöstchenliebhaber der Katapult ins politische Aus bedeutet hätte, denn mit Zigeunern legt sich kein einziger Landespolitker oder hochrangiger Pöstchenliebhaber in Polizeidiensten an, da die Welpenschutz genießen.
Es gibt nur ganz wenige echte Zeugen. Das sind jene, die die beiden Typen als erste um die Ecke kommen sehen haben. Alles andere fand erst ab ca. 20 Minuten später statt, ist somit ohne Bedeutung.
Der Heilig weiß zwar nicht, wer die Mörder sind, auch nichts über mögliche Hintermänner, er weiß aber, wo man sie suchen muß. Die tödliche Liebeskummererkrankung seines Artverwandten war Signal genug, sich einer gesund erhaltenden Lebensweise zu befleißigen. Jede Wette.
|
|
|
Post by Admin on Sept 23, 2014 19:24:22 GMT 1
165 Schausteller sollen laut Polizeiaussagen vor Gericht dort gewesen sein.
Das Problem war die Festlegung: Mörder = Waffenentnehmer. Das ist A) unlogisch und B) nicht durch Indizien gedeckt.
Hinterfragt wurde diese Festlegung erstmals 2010, beantwortet in Form eines beauftragten Gutachtens nie.
Anmerkung, sag mir, wie die Spitzelthese dort reinpasst. Das Körnchen fehlt noch...
|
|