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Post by riemenkarl on Feb 13, 2018 22:09:56 GMT 1
anmerkung , @ fragezeichen2 , danke für die Hinweise. wusste ich nicht, hab auch offensichtlich nicht allses kopiert. @torstenogertschnik Also mit zeitlichem Loch meine ich jetzt die Zeit zwischen der Tatausführung und dem wieder erscheinen auf der TW als er da am 25.04.2007 (laut Akten) die Kippen einsammelte. Da liegt ja eine Zeit zwischen. Also nachdem der die Tat begangen haben soll hat der sich anschließend die Hände am Neckar gewaschen und muss dann von irgendwie da weg gekommen sein. Zwischenzeitlich ist Großalarm. Alles was uniformiert, ne Knarre halten kann und im Raum Heilbronn verfügbar ist kommt irgendwann in Heilbronn an. So, und nachmittags irgendwann (vermutlich nachdem die Tatortgruppe da eintrifft und Spuren sichert) kommt der dazu und liest die Zigarettenstummel auf. Der muss ja doch dann auch irgendwie alamiert worden sein, bzw. den einer dahin geschickt haben im Sinne eines dienstlichen Auftrages oder so. Im Grunde genommen muss der doch für den Tag ein Alibi vorweisen können. Logischwerweise auch für diesen Zeitraum. Da muss ja grundsätzlich ne Erklärung für her was der "offiziell" an diesem Tag getrieben hat. Verstehste wie ich mein? Der kann ja außerdem nicht so mir nichts dir nichts da aufkreuzen so nach dem Motto: "So hier bin ich, mein Name ist Uwe. Hab mir grade die Hände gewaschen und hier bin ich zum Kippen auflesen." ;-)
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Post by torstenogertschnig on Feb 13, 2018 23:46:27 GMT 1
So nun noch eine Info, die in den Raum gestellt worden war - das ist in dem Link vom Sicherungsblock drinnen - es geht dabei um die Frage wieso ich die Nummern der Phantombilder aus der amtlichen Lichtbildmappe zum Kiesewetter Mord hatte beziehungsweise kannte. Die Erklärung ist ganz einfach, ich hatte den bekannten allgemeinen Ausdruck und habe als das BKA mir deren Lichtbildmappe vorgelegt hatte einfach die Nummern derer Bilder auf meinen Zettel geschrieben, so simpel habe ich die amtliche Nummerierung erhalten - kein Hexenwerk - lediglich ne schnelle Auffasungsgabe und nen Druckbleistift habe ich dazu gebraucht ;-)
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Post by torstenogertschnig on Feb 14, 2018 20:07:19 GMT 1
riemenkarlAlso, die Frage ist wirklich gut und zeugt davon, dass Du den Glauben an die typisch Deutsche Ordnung und Gründlichkeit noch nicht in Gänze verloren hast. Aber, und das ist nun der Punkt - mir ist nicht bekannt, ob der Wichtler und seine Kumpanen an diesem Tag zu dieser Zeit im Dienst waren oder erst zur Spätschicht hin mussten oder gar komplett Frei hatten. Das müsste man erst mal erruieren - was schwierig werden dürfte. Aber mir geht hier ein Gedanke durch den Kopf - wo kann ich die veröffentlichten Bilder aus Heilbronn sowie Filmberichte einsehen. Also ich meine die Presseaufnahmen und so weiter. Denn da drauf könnte ich mal nachsehen wer da zur Spurensichterung im ersten Zuge da war. Ich gehe mal davon aus das unsee Kandidaten da nicht dabei sind. Was dann schon mal zeigt das sie eben noch mal kurz irgend wo bei sich zu Hause oder bei Kumpanen unter die Dusche gesprungen sind und Klamotten geweselt haben. Andererseits kann es sein und dazu kenne ich die Akten leider nicht - habe die nicht vorliegen und auch nicht gelesen - es kann sein das irgend wo eine Liste der Leute ist die erst später aus der Bereitschaft zum Sonderdienst gekommen sind und da wird dann notiert um wie viel Uhr die sich wo gemeldet haben und was sie dann gemacht haben. Thema Zeitleisten führen... Ob die Zeitleisten aller Beamte in den Akten vorhanden sind weis ich nicht. Was ich auch nicht weis, ist, ob die in Bezug auf die US Geheimaktion vielleicht zu Sicherungsmaßnahmen im Umfeld eingesetzt waren und damit deren Zeitleiste komplet Geheim ist. Also viele Ungewisse auf einem Haufen. Ich würde sagen wir fangen mal mit den Bildern und Videos an, wenn es da irgedn eine Quelle gibt wäre gut, absonsten müssen wir das erarbeiten und auswerten. Dann müssen wir feststellen, ob es irgend wo die Liste gibt wer wann sich wo gemeldet hat und ob eine Liste da ist auf der notiert ist wer wann welche Aufgebe zugeteilt bekommen hat. So würden wir der Sache näher kommen und feststellen, ob die erst später gekommen sind und somit eben keion Alibi für dise Zeit haben.
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Post by riemenkarl on Feb 14, 2018 20:59:05 GMT 1
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Post by schaf15 on Feb 14, 2018 21:37:16 GMT 1
Die Fotosammlung ist definitiv ehrlicher als die offiziellen Einsatzlisten! Tausch der Einsatzzeiten/der Einheiten, Schichttausch einzelner Personen, widersprüchliche Aussagen zum Tagesablauf der Befragten (wer mit wem), ... Nicht eine(r) sagte, er sei der erste am Tatort gewesen bzw. mehrere waren "die Ersten". Und nach Bekanntwerden des Vorfalls war so ziemlich jeder Polizist an "Ermittlungen" beteiligt, auch solche, die eigentlich frei hatten (Stein, Seyboth,...) Gut möglich, dass andere erstmal zum Duschen und Umziehen verschwunden waren.
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Post by schaf15 on Feb 14, 2018 22:08:45 GMT 1
Mal abgesehen von den Einsatzlisten gibt es auch bei Georg ein paar Namen zum "Zuordnen": Thema Heilbronn, 23.06.2017, Teil 9: TEZ 514... Dh. Personen, die nicht (die Ersten) am Tatort waren. Interessant wäre auch die T4-Besatzung: Extra weit weg vom Tatort, in den Weinbergen?
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Post by torstenogertschnig on Feb 15, 2018 15:12:48 GMT 1
Ich muss an dieser Stelle mal ganz kurz was anmerken, zum besseren Verständnis - ich kann im Moment nicht ganz so wie ich will, was bedeutet, dass ich nicht immer sofort und gleich und vor allem nicht den ganzen Tag mich mit dem allem hier auseinandersetzen. Das hängt schlicht mit meiner derzeitigen Situation und einer wirklich desolaten Gesundheit zusammen. Hierzu ganz kurz folgendes, damit man es vieleicht besser verstehen kann. Ich habe neben einer schweren Arthrose die in allen Gelenken und der Wirbelsäule steckt und im Bereich der Halswirbelsäule seit Jahren einen degenerativen Prozess ausgelöst hat, eine schwere MCS Erkrankung - das ist ein Multiples Chemikalien Sensibilitäts Syndrom, bei dem ich auf alle möglichen und unmöglichen in der Umwelt und in Gebäuden vorkommenden chemischen Stoffen mit tielweise sehr heftigen Benommenheitszuständen, Schwank- oder Drehschwindel, teilweiser hochgradiger reversiebler Vergesslichkeit reagiere, oder Nasenkribbeln mit heftigen Nießattaken bekomme usw. Dann schleppe ich noch eine Fettstoffwechselerkrankung Frederikson Type 4 mit mir herum, sowie eine bronchiale Hyperreagibilität. Das alles hat mir insbesondere in den 95 Tagen illegaler Fermdenhaft in den Niederlanden schwer zu schaffen gemacht da ich die Ausgasungend er Einrichtung im Abschiebegefängnis in Camp Zeist nicht vertragen habe und dazu noch die Niederländer eine äußerst perphiede Art haben die Inhaftierten dort zu foltern. Es gibt dort eine Aircondition die in jeden Haftraum Luft hinein bläßt, die aber nicht angewärmt ist, sondern eiskalt ist. Man kann zwar die Heizkörper in den Hafträumen aufdrehen das es richtig mollig warm wird, aber die kalte Zugluft wegen der Aircondition erwischt dich trotzdem. Zuvor hatte man mich, also am Anfang der Fremdenhaft in Rotterdam im Detention Center eingesperrt, dort gab es keine funktionie3rende Heizung, so dass ich eine Unterkühlung erlitten habe, bei der ich fast das Bewußtsein verloren hatte. Insgesamt also mein Körper extrem überstrapaziert worden ist.
Dann hatte ich ja am Anfang hier in Belgien das Pech, dass ich 14 Tage in Brüssel auf der Straße gestanden hatte, weil die zuständige Stelle für die Unterbringung der Asyl Suchenden - Fedasyl - mir weder eine Unterkunft zugewiesen hat noch klargestellt hatte wer für die soziale Ansicherung zuständig ist. Bis ich dann auch die Idee gekommen bin mich in einen anderen Teil Belgiens zu begeben und dort schlicht bei der Sozialbehörde vorbei zu schauen und mein Problem dort vorzutragen. Was auch gefruchtet hatte, denn mittlerweile bekomme ich rudimentäre Unterstützung und habe eine provesorische Unterkunft in der ich mich nun ganz langsam erholen kann.
Das ich ständig mit heftigen Schmerzen leben muss ist eben so und ich kann es nicht unbedingt ändern. Schmerzmittel gut und schön, aber wenn man sie zu häufig nimmt dann lässt die Wirkung irgendwann nach und bei den ganz starken Sachen kann es zu Abhängigkeiten kommen - Ergo greife ich da nicht sehr oft danach. Dann ist auch der Kopf klar und man kommt besser durchs Leben. Wobei ich das letzte Mal Morphium zwischen Weihnachten und Sylvester nehmen musste - wegen unerklärlichen sehr starken Knochenschmerzen, die möglicherweise mit einer Schwermetallvergiftung in Zusammenhang stehen könnten - denn sonst kenne ich keine Knochenschmerzen. Hatte mich mit meiner Verlobten am Telefon darüber unterhalten und ab dem folgenden Tag ging es mir dann unerklärlicher Weise rapiede besser bis diese Knochenschmerzen dann einige Tage später ganz weg waren...
Insgesamt habe ich derzeit noch Erschöpfungszustände und ebend die ständigen Gelenk und Rückenschmerzen, sowie eine Bronchitis und mächtige Halsschmerzen, der Rest geht eigentlich schon wieder. Nur damit Ihr ein Bisschen im Bilde seid und euch nicht wundert wenn ich mal nicht sofort und gleich auf etwas antworte.
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Post by torstenogertschnig on Feb 15, 2018 15:23:03 GMT 1
riemenkarl ich weis, dass ich noch nicht ganz damit durch bin Deine Fragen alle beantwortet zu haben. Ich muss aber auch sagen, dass die Bilder natürlich ziemlich klein sind und man die Leute darauf auch nicht all zu gut erkennen kann. Dann nicht übersehen, ich kenne nicht jeden aus Heilbronn - zumal ich da 2004 weg gezogen war. Was aber aus meiner Sicht auch logisch erscheint ist, dass Wichtler an die Theresienwiese zurück gekehrt ist. Einerseits weil er - also zumindest früher, soweit ich es weis ein leitender Beamter im D1 war - und andererseits er durch seine Anwesenheit bei der Spurensicherung eben berechtigterweise seine DNS am Tatort ungehindert verbreiten konnte, ohne das später jemand fragen würde was denn nun seine DNS dort zu suchen hat. Das gerenzt dann schon an das fast perfekte Verbrechen... Nun müssen wir nur noch heraus bekommen wo sich Roth und Braun herum gedrückt haben. Vielleicht sind die zum Tatort hin gegangen - wie es ja hieß das Beamte einfach zur Theresienwiese hin gekommen seien und sich dort gemeldet und gefragt hätten was sie denn machen können und sollen - das ergibt nämlich einen Sinn - wenn die da hin kommen und denen die da gerade Spuren sichern die behandschuhte Hand schütteln und ihnen auf die Schulter des Tyvek-Schutzanzuges klopfen und ihnen sagen was sie doch für gute treue Beamte sind und wie toll man ihre Arbeit findet - dann kann man später sagen, "ja der Karl und der Joachim die waren ganz betroffen und völlig neben der Spur angesichts dieses unfassbaren Verbrechens und ach ja die hatten mir anerkennend und mutmachend auf die Schulter geklopft. Klar ist dabei deren DNS auf der Schulter gelandet und dann später so auf dies das oder jenes bei der weiteren Arbeit gefallen, also alles erklärbar wie deren DNS an den Tatort kam. So oder so ähnlich könnte es ja gewesen sein. Also müssen wir nachsehen ob die da später einfach so ungefragt aufgekreuzt sind... Was die anderen beiden Typen angeht, kann ja gut sein das es deren DNS gewesen ist die man an Kiesewetter und Arnold gefunden hatte, aber eben nix weiter unternommen hat. Gibt es von denen deren DNS man da gefunden hatte irgend welches Bildmaterial?
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Post by riemenkarl on Feb 15, 2018 22:07:44 GMT 1
@torstenogertschnik Erbse, es gibt Situationen im Leben da muss man einfach etwas kürzer treten. Und so wie du deine gesundheitliche Situation schilderst solltest du dir die Auszeit dringend gönnen um wieder auf den Damm zu kommen. Wenn man sowas verschleppt kommt´s meistens doppelt so dick zurück. Und das hört sich bei dir ja nicht nach ner einfachen Grippe an, zumal die Strapazen der vergangenen Wochen bei dir bestimmt zusätzlich Spuren hinterlassen haben. Da hat jeder Verständnis für wenn du dich erstmal ausgiebig erholst. Mit sowas is nicht zu spaßen. Gute Besserung! schaf15Genau das ist es was immer wieder auffält. Die Rolle der Polizisten ist nahezu auf allen Ebenen total unklar und widersprüchlich. Egal wo du hinschaust, ob Tatortgruppe, BFE, Erste Kollegen,... überall greifst du in Watte und hast nix klares in der Hand. Schönes Beispiel mit dem T-4 (in dem Arnold auch gesessen haben will). Beim Georg Lehle gabs auch mal ein schönen Artikel ob es Polizisten gab die schon kurz nach 14:00 UHR da waren. Unabhängig vom Lehles Blogbeitrag, ich bin davon ebenfalls überzeugt. Schau mal hier, Zeugenaussage von Jürgen NOLLER (dessen Aussage steht noch nicht mal in Ordner.1 drin!!!) Ich hab das mal in eigene Worte zusammengefasst: 14:00/05 UHR, Jürgen NOLLER Der Zeuge Jürgen Noller befuhr am Tattag die Hafenstraße in südlicher Richtung. Er fuhr gegen kurz vor 14:00UHR von seinem Wohnort (in Heilbronn) los und parkte sein Fahrzeug gegen kurz nach 14:00 UHR auf der Höhe des Eros-Centers in der Hafenstraße kurz vor der Eisenbahnunterführung (geschätzte Fahrdauer von seinem Wohnort aus bis zum Abstellen des Autos, laut Google-maps circa 8 Minuten). Anschließend ging er dann von der Hafenstraße, unter der Unterführung hindurch auf die andere Straßenseite, in die Theresienstraße. Dort fiel ihm auf der nördlichen Einfahrt zur Theresienwiese ein Polizeifahrzeug auf. Die folgenden Beobachtungen machte er von der Unterführung aus, circa 10 bis 15m entfernt, in südlich blickender Richtung. Das Polizeifahrzeug, ein 5er BMW Streifenwagen, stand gegen der Fahrtrichtung mit zwei Rädern auf dem Bürgersteig (auf der Gegenfahrbahn) direkt neben der ersten Einfahrt (von Norden gesehen). Neben dem Polizeiauto befanden sich ein Polizist, den er als circa 1,89m groß beschrieb, und eine südländisch aussehende Passantin von circa 1,75m Größe, welcher der Polizist kontrollierte. Einen zweiten Polizisten sah er nicht. Die Frau hatte eine schlanke Gestalt, lange glatte schwarze Haare, ungefähr zwischen 20 und 30 Jahre alt. Anmerkung: Bei der Frage welche Größe der vernehmende Beamte gehabt habe, sagt der Zeuge, dieser sei ungefähr 1,89m groß. Vermerkt wird hierbei, dass der Beamte eine tatsächliche Größe von 1,92m hat. Was lässt sich aus dem Vermerk in den Akten schließen? --> Ist hier bekannt welcher Beamte die Kontrolle an der TW kurz nach 14:00 UHR durchführte? Was hatte der Polizist kurz nach dem Anschlag dort zu suchen, wo der Funkspruch und der Notruf offiziell noch gar nicht raus waren? Der Zeuge gibt klipp und klar den Zeitpunkt der Sichtung mit kurz nach 14:00 UHR an. Und kurz nach 14:00 UHR ist eben nicht 14:22 UHR plus...
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Post by riemenkarl on Feb 15, 2018 22:29:32 GMT 1
Achja, zu den BFE-Kollegen auf den Opfern Stefan Klumpp, gefunden auf : MK, Unterschenkel, rechts Matthias Stein, gefunden auf : MK, Unterziehgürtel von Diensthose Daniel Seyboth, gefunden auf : MA, Unterziehgürtel von Diensthose (Kontrollierte um 14:40UHR Personen) Reiner Belser, gefunden auf : MK, Rücken, Mitte, links
Wie die da ran kommen ist fraglich. Sicherlich nicht durch DNA die von denen noch hätte im Auto sein können. Hypothese: Die könnten ja auch rein theoretisch, wenn es ein paar von den "realen" ersten am Tatort anwesenden Kollegen waren, dann könnten die auch vermutlich diejenigen gewesen sein, welche die beiden Opfer aus dem Wagen genommen (z.B. Vitalfunktionen überprüft) und den ersten Hilferuf abgesetzt haben. Oder auch eben sonst was mit den beiden Opfern gemacht haben... Stichwort Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Auch hierbei wieder: die Beltkeeper die aus dem DNA-Rennen genommen wurden.
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Post by torstenogertschnig on Feb 16, 2018 10:13:45 GMT 1
Hm, also ich gehe ja her und denke in einem Schema bei dem ich alles in Erwägung ziehe, klingt es auch noch so unmöglich. Will heißen, ich denke jedes mögliche und unmögliche Szenario durch und schaue dann was an Fakten dazu passt und was nicht. Nehmen wir mal die DNS Spuren an der Kleidung von Kiesewetter - wenn am Unterschenkel und am Rücken DNS gefunden wurde, aber im Fahrzeug an diesen Stellen nicht die gleiche DNS nachzuweisen ist, dann kann die auch nicht aus dem Fahrzeug stammen. Soweit mal das. Die DNS am Unterzeihgürtel kann natürlich durchaus von Kiesewetter selbst dort angetragen worden sein. Das auf dem Wege, dass sie sich auf der Dienststelle umgezogen hat und hat vorher beispielsweise ne Türklinke agefasst an der diese DNS gewesen sein könnte. Soweit so gut - nun aber das berühmte aber - einerseits kann man leider das Alter von DNS nicht bestimmen und somit nicht genau sagen wann diese DNS da hin gekommen ist. Allerdings dürfen wir auch folgendes nicht übersehen. Egal in welchem Bereich und an welchem Ort auch immer, es wird niemals beim ganz normalen Reinigen und Putzen aller Dreck und damit alles DNS der Leute die sich da aufgehalten und bewegt haben entfernt. Was übertragen bedeutet, dass man immer überall DNS findet und nachweisen kann. Nur eben ist es auch so, dass wenn man von derartiger "verlorener" DNS welche auf seine Kleindung bekommt, dann muss eben an dem betreffenden Ort an dem an diese aufgenommen hat dennoch die gleiche DNS zurück geblieben sein. Soweit die Logik der Sache. Was besagen die Akten zur Spurensicherung des Fahrzeuges. Ist wirklich der gesamte Inneraum mit Wattestäbchen abgerieben worden? Ich nenne mal ein Beispiel, wie schaut es mit dem Bereich rechts vom Gaspedal aus. Also auch der Bereich an der Konsole. Wenn man dort gesucht hat und dort nicht di epassende DNS zum Unterschenkel der Bekleigung Kiesewetters sich befindet, dann wird es eng für diesen Kandidaten. Dann eine Nebenfrage, wie schaut es am Tatort aus, sind dort schleifspuren von den Füßen Kiesewetters? Oder aber wurde sie nachdem man sie aus dem Auto heraus gezogen hatte sogar dort hin getragen - sprich hat jemand sie an den Unterschenkeln beziehungsweise den Hosenbeinen gepackt und beim tragen geholfen?
Andererseits kann es aber auch durchaus sein, dass die "Ersthelfer" am Ort des Geschehens vielleicht diese DNS aus ihren Streifenwagen mitgebracht hatten. Will heißen, dass es auch sein könnte, dass die eine Schmierspur dort hin verschleppt haben. Nun ne ganz blöde Frage, was ist mit der DNS der "Ersthelfer" hat man die an der Bekleidung gefunden - denn wenn die ja Retungsversuche unternommen haben, dann müsste deren DNS ja großflächig vorhanden sein?!
Nun noch eine Sache die nicht direkt hier dazu gehört aber eben zum Bereich DNS - ich finde die Sache mit der Jogginghose aus dem Womo interessant. Es scheint dabei ja so zu sein, dass man ine komplett DNS freie Hose mit Blutspritzern von Kiesewetter und nem Papiertaschentuch mit Rotze von - glaube - Mundlos drann gefunden hatte. Hier scheint es mir so zu sein, dass man zunächst mal eine Jogginghose komplett DNS frei gemacht hat, was beispielsweise durch Begasung mit Etylenoxyd erreicht werden kann. Danach scheint man hergegangen zu sein und hat die Blutspritzer von Kiesewetter aufgebracht. Denn aus meiner Sicht kann eis sich nicht um ein Bekleidungsstück handeln das bei der Tat getragen worden ist, denn dann wäre neben Kiesewetters DNS noch andere DNS daran zu finden. Also scheinen hier Leute am Werk gewesen zu sein, die wußten was sie machen - nämlich die Blutspritzer so aufzubringen, dass sie in etwa zum Tatort und zur Tatausführung passen. Sprich - die Blutstropfen müssten mit einer hohen Geschwindigkeit aus einer bestimmten Höhe und Richtung auf die Hose aufgebracht worden sein. Das klingt jetzt vielleicht abenteuerlich, aber ein versierter Kriminaltechniker wäre durchaus in der Lage so ein Spurenbild zu simulieren. Wobei wir eben und gerade durch diesen Spurenträger - der Jogginghose - eine art Visitenkarte der eigentlichen Täter haben und sagen können, dass die eben aus dem Bereich der Scherheitsbehörden und oder Geheimdienste stammen. Wobei zu beachten ist, dass man offenkundig zum Zeitpunkt der Tatbegehung und auch zum Zeitpunkt der Präparation der Jogginghose offen gelassen zu haben scheint, wem man die Tat später in die Schuhe schieben möchte. Denn ansonsten hätte man ja die Jogginghose vorher schon mit der DNS der betreffenden Person präparieren können...
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Post by riemenkarl on Feb 16, 2018 20:46:55 GMT 1
Also… Zur Untersuchung im und am BMW: Der BMW wurde vorne an den Türen,Türrahmen, Türgriffen, Innen so wie außen auf Fingerabdrücke und DNA überprüft. Ebenfalls am Außenbereich an den Dachkanten und der B- und A-Säule. Meine Mutmaßung hierbei, alle relevanten Stellen am Fahrzeug, wo die Täter hätten DNA hinterlassen können die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnte (Waffenentnahme, Türen öffnen, Opfer Umlagern etc.). Im Auto selber, also an der Fahrerkonsole, Lenkrad, Schaltknauf im ganzen Fahrer- und Beifahrerbereich wurde NICHT nach Fingerabdrücken und DNA gesucht. Lediglich ein vermerkter Blutspritzer von MK wird da am Lenkrad erwähnt. Man hat da auch DNA gefunden, wohl aber nur in "Bruchstücken" und nicht wirklich zu zu ordnen.
Nach Blutspuren ja. Sowohl außen als auch im Auto. Von Schleifspuren im Sinne von, die Opfer aus dem Wagen ziehen etc. ist nichts bekannt. Es ist jedoch ein Vermerk zu finden, der eine verwischte Blutspur an der B-Säule der Fahrerseite erwähnt wird. Da könnte man drauf schließen, dass da jemand beim Bewegen der Opfer (oder Waffenentnahme) diese Blutspur verwischt hat. Die Blutspuren wurden ausschließlich den beiden Opfern zugeordnet. Darin steht, dass das jeweilige Blut der Opfer größtenteils dort zu finden ist, wo beide jeweils gesessen, bzw. gefunden wurden. Soll heißen: es gab vereinzelte Blutspritzer z.B. von Kiesewetter auf der Fußmatte des Beifahrers. Diese könnte man so interpretieren, dass diese von der Schussabgabe her entstanden sind (die Blutspritzer werden nur beschrieben, nicht wirklich in ihrer Entstehung erklärt). Auch werden die Blutlachen erwähnt wo diese zu finden sind. Unter Strich ist jedoch die größte Blutmenge, wie schon erwähnt, an den jeweiligen plätzen der Opfer zu finden. Also dort wo sie auch aufgefunden wurden (MK auf Fahrerseite und MA auf Beifahrerseite). Aufgrund der seltsamen Blutverteilung ging die SOKO auch von einer Umlagerung der Opfer aus. Inwiefern da von Umlagerung gesprochen wird ist nicht ersichtlich. Hierbei könnte auch die Waffenentnahme gemeint sein, also die Opfer wurden bewegt um an die Waffen etc. heran zu kommen. Blutspritzer von Kiesewetter fand man aber auch am Haltegriff oberhalb des Fahrersitzes. Was wiederum für einen Schuss im Auto spricht (beim Eindringen des Geschosses in den Kopf z.B.). Ähnlich sieht es bei den Blutspritzern von Arnold aus. Da wurden von Beiden Opfern auch Blutspritzer auf der Rückbank gefunden. Nochmal ist zu erwähnen, dass die Blutspritzer in ihrem Aussehen nur beschrieben werden. Sie werden nicht näher erklärt wie diese zu interpretieren sind. Wobei das eine nicht das andere ausschließen muss… Auf den Sitzen selber fand man nur die DNA von MK bzw. MA. Sonst keine weitere. Was jetzt noch interessant ist, ist die Untersuchung der Ballistik. Hier wurden an den Kopfstützen, Sitzen, Türrahmen und B-Säule KEIN Schmauch gefunden. Wie das zu erklären ist, wenn beide im Auto sitzend auf kurze Distanz erschossen worden sein sollen… absolut fraglich.
Zu der DNA der Ersthelfer: Die ersten offiziellen Polizisten, Kind, Thomas und Hinderer, wurden allesamt NICHT auf beiden Opferbekleidungen nachgewiesen! Ebenso die Notärztin nicht, die um 14:22 UHR den Tod von MK festgestellt haben soll.
Zur Jogginghose, dem unglaubwürdigsten NSU-Heilbronn Beweisstück überhaupt: Mal von der überhaupt nicht vorhandenen DNA innerhalb der Hose abgesehen, so haben die KT-Menschen diese Hose mit ihren Blutspritzern untersucht. Die haben anhand der Verteilung der Spritzer darauf geschlossen, dass der „Träger“ nur daneben gestanden haben kann, aber nicht selbst der Schütze war. Jetzt kommt aber wieder der abstrakte Gedanke ins Spiel: Wenn es keine Nahschüsse gegeben haben kann, was die SOKO auch feststellte, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass das Blut auf natürliche Weise auf die Hose kommt. Noch ein schönes Kuriosum. Die Hose gefunden angeblich in Zwickau: Auf der Asservatenliste zur Zwickauer Wolfsschanze vom 08.11.2011 ist diese Jogginghose nicht vermerkt. Auf einem BKA-Gutachten vom 06.02.2012, taucht diese Monate später nach der Durchsuchung in Zwickau und Stregda, wiederum zum ersten Mal als Asservat auf. Vermerkt mit dem Auffindeort in der Zwickauer Wohnung. Offiziell wird die Blutjogginghose im August 2012 als Beweisstück bestätigt.
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jjb
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Post by jjb on Feb 16, 2018 21:43:31 GMT 1
Achja, zu den BFE-Kollegen auf den Opfern Stefan Klumpp, gefunden auf : MK, Unterschenkel, rechts Matthias Stein, gefunden auf : MK, Unterziehgürtel von Diensthose Daniel Seyboth, gefunden auf : MA, Unterziehgürtel von Diensthose (Kontrollierte um 14:40UHR Personen) Reiner Belser, gefunden auf : MK, Rücken, Mitte, links Wie die da ran kommen ist fraglich. die MK wurde doch als "zugschlampe" bezeichnet, daher auch der nickname vom mayr. möglicherweise ein roter hering, dennoch nicht auszuschließen, daß die ein oder andere DNA von ganz profaner fummelei im pausenzimmer stammt
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Post by torstenogertschnig on Feb 16, 2018 22:58:56 GMT 1
riemenkarl, bevor ich was zur Frage Nah- oder Fernschuss sagen kann brauche ich da ein paar mehr Infos dazu. Steht irgend wo was darüber was für ein Projektil es war - also Vollmantel, Teilmantel, Hohlspitz oder was auch immer. Dann bräuchte ich noch die Position wo das Projektil im Kopf gefunden wurde und in welchem Zustand es war. Eintrittspunkt am Kopf und vor allem Eintrittswinkel und Schusskanal. Ich weis das sind Fragen die nicht alltäglich sind, aber man kann daran schon ein wenig was ablesen. Wobei man beachten muss, dass es durchaus möglich ist, dass mit schwächer geladener Munition (Subsonic) und Schalldämpfer gearbeitet worden ist... (ich sage da jett nichts darüber was ich gesehen habe, aber die Auflösung kann sich der ein oder andere vielleicht ja denken.) Sind eigentlich die Hülsen am Tatort TW gefunden worden? Was die Blutlachen und die Frage der Umlagerung angeht, so denke ich mal ist das so zu interpretieren, dass es lediglich darum ging, dass die Tote beziehungsweise der Verletzte bewegt worden ist. Was dabei wiederum interessant wäre, wäre wenn man ein Bild von diesen Blutlachen beziehungsweise dem verziehen oder verwischen mal optisch in Augenschein nehmen könnte, dann könnte man das mal versuchen zu interpretieren. Das in sofern, wie lange die jeweilige Person da gelegen hat, bis sie dann wieder weiter bewegt worden ist. Für mich ist nicht ganz verständlich warum man das nicht interpretiert hat. Vielleicht hatte man Angst davor dadurch zu viel zu verraten. Immer im Auge behalten, dass es ein paar Leute dort drinnen gibt die wissen was da tatsächlich abgelaufen war... ...aber wie gesagt ein paar Leute, es wissen nicht alle was los war und ist... Im Grunde genommen geht es ja eigentlich nur um Sekunden. Also das aus dem Auto raus ziehen und dann das umdrehen und die Entnahme von Handeschellen und Pistolen. Wobei die Täter ja auch nicht dumm gewesen sind. Soweit mir erinnerlich war es doch so gewesen das zumindest bei der MK der Sicherungsbügel des Holsters aus der Niete gerissen worden war. Was ja auch logisch ist, denn wenn man den Sicherungsbügel einfach geöffnet hätte, dann hätte das Insiderwissen signalisiert. Will heißen, wenn der Sicherungsbügel normal geöffnet worden wäre, hätte das gezeigt, dass derjenige der die Waffe entnommen hat gewusst hat wie der Mechanismus funktioniert. Für alle die das nicht wissen - es ist so dass diese Art von Holster eine art von Sicherung besitzt, man also den Bügel der die Pistole am Herausfallen oder einfachen Entnehmen aus dem Holster sichert, nicht ohne weiteres nach vorne schieben. Hierzu ist ein spezieller Handgriff erforderlich den nicht jeder kennt und damit sichergestellt ist dass nicht irgend wer einem Polizisten die Waffe aus dem Holster entreißen und damit Unfug machen kann. Was auch interessant wäre, was steht über das Holster in den Akten. Hat man bei der Untersuchung am Sicherungsbügel irgend welche Spuren oder Abdrücke von einem "Werkzeug" gefunden? An dieser Stelle nochmals meine Frage - gibt es irgednwo Bildmaterial von den Leuten deren DNS man an der Bekleidung von MK und MA gefunden hat?
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Post by riemenkarl on Feb 17, 2018 0:25:00 GMT 1
jjbAlso bei der BFE wurden anscheinend so viele Intriegen gesponnen… Auch auf menschlicher Ebene. Kann man kaum für normal halten. Aber um in deinem Gedankengang zu bleiben, dann wäre es doch näher an der Realität, wenn (in der offiziellen Version gedacht) MK von Kollegen begrabscht worden wäre, die auch wirklich Dienst hatten. Zumal mir das komisch vor kommt, dass jemand der Urlaub hat 40min nach dem Anschlag dort Personen kontrolliert... @erbse Zur Tatmunition ist folgendes bekannt: Auf MK wurde ein 9x19mm Luger Geschoss abgefeuert. Festgestellt dadurch, dass das Projektil an der Wand des Trafohäuschens abplatzte und im Lichtschacht gefunden wurde. Darauf fand man MKs DNA. Glatter Durchschuss. Kein Splitter im Opfer gefunden. Auf MA wurde ein Projektil von 7,62x25mm Tokarev gefunden. Dieses Projektil durchdrang die rechte Schädelseite auf der Höhe des Ohres und trat hinter dem Ohr auf der Rückseite des Schädels wieder aus. Dabei wurde das Geschoss durch den Schädelknochen abgelenkt und flog in die Rückenlehne des Fahrersitzes. Bei MA wurden Splitter des Projektils gefunden von jener Tatmunition, der Rest befand sich, wie schon erwähnt, im Fahrersitz. Nachgewiesen durch die DNA. Die Hülsen fand man wie folgt: Zu MK - 9x19mm Luger, Fahrerseite auf der hinteren Ecke des linken Rücklichtes. Zu MA, 7,62x25mm Tokarev fand man auf der Beifahrerseite in Höhe des rechten Scheinwerfers. Das sind ungefähre Angaben. Man hat dann auch Waffentypen anhand der Munition eingegrenzt. Von Schalldämpfern ist in den Akten nicht die Rede. War auch (denke ich) nie Thema. Die Ohrenzeugen haben ja gegen kurz vor 14:00 UHR deutlich Schussgeräusche vernommen. Ach ja, Die haben damals die Schmauchverteilung, bzw. den Schmauchausstoß auf eine weite von 60 bis 90 cm für beide Waffen geschätzt. Anhand dieser Distanz hat man auch mögliche Nahschüsse analysiert. Bei MK wurde ein Nahschuss ausgeschlossen, anhand der mangelnden Schmauchantragungen, die nur an der Eintrittswunde, an losen Schmauchteilchen an ihren Händen und an der Distanz von (höchst wahrscheinlich) über 90cm festgestellt wurden. Bei MA war der Täter offensichtlich näher dran. Bei ihm wurde Schmauch am Hemdkragen und an den Händen festgestellt. Bei ihm ging man sogar davon aus, dass er kurz vor dem Schuss seine Hände zum Schutz reflexartig hochriss. Ebenso war bei ihm Schmauch an der Eintrittswunde. Aber auch hier nochmal – seltsamerweise kein Schmauch am Auto! Zur Umlagerung: Das Problem mit den Blutlachen und der Umlagerung ist so ein Thema. Da wird nur Beschrieben und nicht erläutert. Als der Soko das ein paar Jahre später mit der Umlagerung in den Gedanken kam, hat man sich getroffen und das mündlich besprochen. Da gibt´s keine Protokolle zu was die da bequatscht haben. Also die SOKO ist über zwei Jahre davon ausgegangen, dass die Schützen auch gleichzeitig die Waffendiebe waren. Das muss aber keinesfalls so gewesen sein. Dafür gibt’s überhaupt keinen Hinweis, dass das so war. Da gibt es mehrere Punkte warum man das voneinander trennen sollte… Zum Holster: Ein Holster (MA) war beschädigt. Da wurde die Lasche mit Gewalt aufgerissen, sodass der Verschluss nachgab. Da muss auf jeden Fall mit grober Gewalt dran rumgemacht worden sein. Bei MKs Holster gibt es diese Beschädigungen nicht. Ich kann dir unbedingt anraten den „Ordner.1“ zu downloaden. Da findest du auch Fotos und meine verknappte Darstellung nochmal ausführlicher. Findest du im Forum unter "original Akten vom Server Putinland". Da gibt es in dem ersten Strang einen Mirror von den Akten. Zu den Kollegen auf der Opferbekleidung ist mir kein Foto bekannt. PS: " ... (ich sage da jett nichts darüber was ich gesehen habe, aber die Auflösung kann sich der ein oder andere vielleicht ja denken.)" Denken kann man sich viel ;-) Aber die Darstellung wäre allemal interessant.
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