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Post by Admin on Jun 18, 2019 16:35:13 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 18, 2019 17:53:55 GMT 1
www.bild.de/news/inland/news-inland/mordfall-luebcke-ermittler-pruefen-hinweise-auf-mittaeter-62717886.bild.htmlMORDFALL LÜBCKE Ermittler prüfen Hinweise auf MittäterIm Mordfall Walter Lübcke gehen die Ermittler des hessischen Landeskriminalamtes (LKA) der Frage nach, ob der Tatverdächtige Stephan Ernst (45) möglicherweise Mittäter oder Helfer hatte. Entsprechende Hinweise ergeben sich nach Informationen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung aus der Aussage eines Zeugen, ein ehemaliger Bundeswehrsoldat, wonach sich zwei Autos vom Tatort sehr schnell entfernt haben sollen. ----- Zuerst mal müssen sie prüfen, ob er der Täter ist, bevor es um Mittäter geht. Ist ja noch kein NSU-Fall. Oder doch? Hatten die Autos MOS-Kennzeichen?
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Post by vonstein on Jun 18, 2019 18:20:02 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 18, 2019 21:17:57 GMT 1
Der Schönheit wegen. ----- KLAUS FELDER, NICO HARBUSCH, MARCUS HEYL, MICHAELA STEUER, DANIELA PFAD, SIMONE WINDHOFF UND TANIA WINTERSTEIN
NEONAZI ALS TATVERDÄCHTIGER
Soll im Fall Lübcke etwas vertuscht werden? ----- Ja, wer den Felgenreiniger dealt.
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Post by anmerkung on Jun 19, 2019 10:33:47 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 19, 2019 12:09:00 GMT 1
www.linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/feiger-mord-an-luebcke-ist-angriff-auf-unsere-demokratie/„Es muss jetzt alles getan werden, um die Hintergründe des feigen Mordes am CDU-Politiker und Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke vollständig zu ermitteln“, erklären die Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch: ----- Da frage ich mich sogleich, unter welchen Umständen ein mutiger Mord an Lübcke vorstellbar wäre. Im übrigen ein Paradebeispiel für die politische Einmischung in die Ermittlungen zu einer Straftat. Offenbar haben auch die Linken nichts aus dem u.a. von ihnen höchstselbst erfundenen NSU gelernt.
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Post by anmerkung on Jun 19, 2019 12:32:14 GMT 1
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Post by Admin on Jun 20, 2019 9:16:53 GMT 1
„Das wird ein zweites Desaster“, sagte Wetzel für die laufenden Ermittlungen voraus. „Der Zufall will es, dass dieses Mordgeschehen nach Kassel zurückkommt. 2006 war der letzte Mord in Kassel, der dem NSU zugeschrieben wurde.“ Zum damaligen Zeitpunkt habe sich der Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, Andreas Temme (auch „Klein-Adolf“ genannt), in einem Kasseler Internet-Café aufgehalten. Das war der Tatort. „Temme hatte einen Nazi als V-Mann geführt, der heute wieder eine Rolle spielt. Nämlich Benjamin G.“ Benjamin G. und Stephan E. waren laut ihm in „denselben politischen Zusammenhängen aktiv.“ Beide seien in rechten Gruppierungen in Hessen äußerst aktiv gewesen. „Es geht um all die Strukturen, die der Verfassungsschutz bis heute als profunde und terror-affine Gruppierungen leugnet. Um ‚Blood & Honour‘, um ‚Combat 18‘ und um ‚Freie Kameradschaften‘, die eng mit dem NSU kooperiert haben. Die spannende Frage ist: Wenn man ermittelt, wird man in diesen Strukturen auch auf V-Leute stoßen. Haben diese vorab etwas gewusst? Der Verfassungsschutz hat mit großer Wahrscheinlichkeit sehr viel über Stephan E. gewusst. Er war mehrfach vorgestraft und wurde von den Behörden als gewaltbereiter Neonazi geführt. Hat der Verfassungsschutz etwas von der Tat gewusst und es nicht verhindert? Diese Fragen stehen im Raum.“ de.sputniknews.com/panorama/20190619325268445-luebcke-mord-fragen/die linksknaller drehen voll am rad...
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Post by vonstein on Jun 20, 2019 9:48:56 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 20, 2019 11:25:07 GMT 1
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Post by Admin on Jun 20, 2019 14:42:30 GMT 1
die DNA sei vielleicht dort am tatort platziert worden, so wie die Uwe DNA bei Peggy K. damals... meint Wolf Wetzel. Es ist einfach nur noch grotesk.
Wann der Stephan Ernst wohl gestehen wird?
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Post by vonstein on Jun 20, 2019 14:46:22 GMT 1
Peter Tauber, CDU-Hinterbänkler mit medialen Coup: Alice Weidel und Ökonom Prof. Max Otte mitschuldig am Lübcke-Mord. Tauber will ihnen deshalb Grundrechte entziehen. Presse applaudiert. – Pikant: Verfassungsschutz sperrt Lübcke-Akte. von Michael Mross Peter Tauber hat mit seiner Provokation in der „Welt“ genau das erreicht, was er erreichen wollte: Die begeisterte Journaille zog die Schublade der politischen Bedeutungslosigkeit weit auf und er konnte mal wieder Luft schnappen, sich in medialer Aufmerksamkeit sonnen. Presse als „vierte Gewalt“ versagt völlig: mit großen Schlagzeilen ins Totalitäre Regime Es ist kaum festzumachen, wer mehr versagt hat: CDU-Parteisoldat, ehemals sogar Generalsekretär, Peter Tauber, der vor seinen provokanten und dummen Äußerungen offensichtlich weder einen Juristen fragte noch Google oder Wikipedia bemühte oder die Presse, die den zutiefst antidemokratischen (weil unverhältnismäßig) Wahnsinn einfach so nachplappert und „Totalitarismus Taubert“ („TT“) ein breites Publikum verschafft. Artikel 18 GG ist in unserer Demokratie de facto überflüssig Der von „TT“ bemühte Artikel 18 Grundgesetz (GG) – Verwirkung von Grundrechten – ist Ergebnis der streitbaren Demokratie. Aber heute, eigentlich immer schon, ein „toter Artikel“. Denn bislang gab es nur vier solcher Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht (4 in 70 Jahren Grundgesetz!) und sie alle sind gescheitert. Alice Weidel oder Max Otte – egal, was man von ihnen halten mag – auf eine Stufe mit den Antragsgegnern der gescheiterten Verfahren, namentlich Thomas Dienel (FDJ, dann NPD, DNP, V-Mann und Ex-Häftling) und Heins Reinzs (DP, NPD, verbotene NS und Ex-Häftling) oder dem „Führer-Stellvertreter“ der verbotenen „sozialistischen Reichspartei“ oder dem Herausgeber der „Deutschen National-Zeitung“ (echte alte-neue Nazis eben), zu stellen, zeugt von mehr als nur schlechtem Geschmack und von völliger Ahnungslosigkeit in Sachen Grundrechte und streitbare Demokratie. Totalitarismus-Tauber: Irgendwo zwischen Adenauer-Republik und Hitlerdeutschland „Totalitarismus-Tauber“ schlägt einen Ton an und einen Maßnahmenkatalog für Politisch Unerwünschte/vermeintliche Dissidenten vor, welcher einen an Zeiten irgendwo zwischen Adenauer-Republik (SPIEGEL-Affäre) und Hitlerdeutschland denken lässt. „TT“ fürchtet offensichtlich, mit den Mitteln einer Demokratie nicht mehr ausreichend Wählerstimmen für seine Union gewinnen zu können. Es müssen totalitäre Maßnahmen her. Freilich unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen Rechts“, zukünftig vielleicht auch gegen „Klimaschädlinge“ und gegen Youtuber so oder so (Annegret „Kampf“-Karrenbauer wollte Rezo ja eh zukünftig einen Maulkorb verpassen). Taubers Vorwurf: AfD-Beihilfe zum Mord an Lübcke Doch als wäre ein Grundrechte-Entzug für jeden rechts der CSU nicht genug, bringt „TT“ es mit seiner Begründung für denselben auf den Gipfel der Geschmacklosigkeit: Alice Weidel, Max Otte und Co. seien indirekt mitschuldig am Tod des Kassler Regierungspräsidenten Lübcke. Auch hier offenbart sich, wie fern „TT“ von Demokratie und Rechtsstaat ist. Denn es ist immer noch – und glücklicherweise – Aufgabe der Gerichte, festzustellen, wer Mörder oder Beihelfender ist und nicht die eines nach Aufmerksamkeit haschenden, fast schon vergessenen CDU-Politikers. Pikant: Hessischer Verfassungsschutz sperrt Akte zum Lübcke-Fall Besonders pervers ist der Vorwurf jedoch mit Blick auf das, was die Mainstream-Medien verschweigen. Der hessische Verfassungsschutz hatte den Tatverdächtigen im Mordfall Lübcke vom Schirm genommen, die Akte sei aus dem Informationssystem des Verfassungsschutzes (das so genannte „NADIS“) entfernt worden, ist aber physisch noch vorhanden. Brisantes Detail: Die Akte ist für die Ermittler jedoch gesperrt. Geheimsache Lübcke-Mord. Für Verschwörungsfreunde ein gefundenes Fressen. Vielleicht wollte Tauber, selbst gebürtiger Hesse, mit seinem Weidel-Otte-Manöver auch nur von den Verwicklungen seines Heimat-Nachrichtendienstes ablenken. www.mmnews.de/politik/126043-tauber-medien-wollen-weidel-und-otte-grundrechte-entziehen-verfassungsschutz-sperrt-akte-luebcke
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Post by Admin on Jun 20, 2019 14:51:30 GMT 1
Offene Fragen im Fall Lübcke Hatte Stephan E. Kontakt zum NSU? Können die NSU-Akten Auskunft über eine mögliche Verbindung bieten? Das hessische Landesamt für Verfassungsschutz hatte dem hessischen Innenministerium Ende 2014 einen Bericht vorgelegt. Auf rund 250 Seiten stellten die Geheimdienstler dar, welche Hinweise sie zwischen 1992 und 2012 zur rechtsextremen Szene gesammelt haben und wie sie damit umgegangen sind. Klar ist inzwischen, dass vielen Hinweisen auf Sprengstoff und Waffen nicht nachgegangen wurde. In dem Bericht soll geschildert sein, welche Rolle Temme bei Yozgats Ermordung spielte. Möglicherweise fällt darin auch der Name des nun Taverdächtigen Stephan E., vielleicht werden auch Bezüge zum NSU dargestellt. Das brisante Dokument bleibt allerdings unter Verschluss bis zum Jahr 2134. Bis zum Jahr 2134? Richtig. Der hessische Verfassungsschutz kennt vier Geheimhaltungsstufen: 30, 50, 90 und 120 Jahre. Als der Bericht im November 2014 vorgelegt wurde, war er mit der höchsten Sperrfrist von 120 Jahren versehen. Eine derart lange Frist ließe sich auf zwei Weisen erklären. Möglicherweise will die Behörde angeworbene V-Leute und darüber hinaus nachfolgende Generationen gewissenhaft schützen. Oder aber es soll ein klares Signal gesendet werden: "Hier ist jetzt Schluss". In jedem Fall ist die unverhältnismäßig lang wirkende Frist Futter für Verschwörungstheorien. Vor allem in den Kommentarspalten einschlägiger rechter Hetzportale wird bereits eifrig spekuliert. Dass die Ermordung einem Rechtsextremen "zugeschoben" werde, käme den Altparteien vor den Landtagswahlen in Bayern gelegen, um die AfD zu diffamieren, lautet eine verbreitete Theorie. Von einer "False-Flag"-Aktion der BRD ist die Rede. So sei es schließlich auch bei NSU-Terroristin Beate Zschäpe gewesen. Und so weiter. www.n-tv.de/politik/Hatte-Stephan-E-Kontakt-zum-NSU-article21098618.html
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Post by anmerkung on Jun 20, 2019 15:04:35 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 20, 2019 20:19:25 GMT 1
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