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Post by leipziger on Feb 29, 2024 8:11:54 GMT 1
Der mdr weiss auch zu berichten: Schließlich fuhr Susann E. laut Anklage die beiden Vereinigungsmitglieder Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt Ende Oktober 2011 zum Abholtermin für das Wohnmobil, das der "NSU" beim letzten Raubüberfall in Eisenach am 4. November 2011 verwendete.www.mdr.de/nachrichten/deutschland/anklage-nsu-staatsschutz-oberlandesgericht-100.htmlNur heisst es in den Akten, dass ein Mann und eine Frau (mit Kind) das Wohnmobil abholten, und zwar jene, die auch schon am 14.10.2011 das Wohnmobil angemietet hatten. "Täterportraits" zeigen einen Mann "mit Haaren" und eine Frau mit kurzen Haaren. Zu sehen auch an der WAND (Anlage 1, 16. Sitzung des ThUA 6/1, tpua_160602_sabine_rieger, S. 247, 257) Die Frau fuhr mit einem dunklen Auto weg ... Susi, Liesel, Diana - wer sieht denn nun dem "Täterportrait" (so bezeichnet auf Seite 14, Womo Allgemeines) ähnlich? Lt. WAND sollte es sich um Zschäpe handeln. Was mich dabei vor Neid erblassen lässt - schon 3 Wochen später konnte sich die Frau ihr Kurzhaar zum seitlichen Zopf binden! Portraitiert am 06.11.11 nach der Beschreibung einer Nachbarin aus der Frühlingsstr. 24 (Bild der Katzenfrau). André und susann eminger. Sie wurden am 6.11. durch die Polizeidirektion aufgesucht. Sie hätten gefragt, ob es sinnvoll wäre, dass sie einen Anwalt nähmen. Am 5.11. hatte sich Anwalt Baumgart gemeldet und gesagt, dass er den Wohnungsmieter Matthias Dienelt vertrete. Warum die Emingers befragt wurden? Hoffmann bleibt vage: „Es gab irgendwie einen Bezug zu Zschäpe“, „kann ich nicht sagen“, „keine Erkenntnisse“ sind nun seine mageren Antworten. Zu weiteren Detailfragen weiß der Leiter der Kripo es gar keine Antwort mehrwww.nsu-watch.info/2016/04/ungeklaerte-fragen-und-ein-zweifelnder-ermittler/Wie anmerkung zitierte, E. soll spätestens seit 2007 gewusst haben, dass das NSU-Trio Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Untergrund lebte. 2007 rauscht wie ein Wasserschaden in meinen Ohren! Mit anschliessender Zeugenbefragung im Polizeirevier Zwickau - - - unter Vorlage des Personalausweises - - - der Zeugin Susann E - - - die eigentlich nur die Wohnung hütete für den Mieter Dienelt. E. soll spätestens seit 2007 gewusst haben, dass das NSU-Trio Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Untergrund lebte. - Dass ..., aber nicht warum, kann ich mir insofern vorstellen, da man einen Grund nennen musste, damit S.E. ihren BPA für die Befragung zur Verfügung stellte. Ich vermute aber, S.E. sieht schon Licht am Ende des [Anklage-] Tunnels - in Gestalt einer [Aktion] GRUBENLAMPE !!!______________________________________________ Ich denke, dass auf keinen Fall der Nimbus fallen darf, dass die BZ die Wohnung in der Frühlingsstraße nicht angezündet hat. Nur darum geht es den Diensten.
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Post by anmerkung on Feb 29, 2024 10:08:27 GMT 1
Kognitive Dissonanz Sie lesen nicht mal ihre Artikel von früher "Am 25. Oktober 2011 soll Susann E. nach Ansicht des Generalbundesanwalts Zschäpe und Böhnhardt dann in einem Ort nahe Zwickau zu einem Verleiher für Wohnmobile gefahren haben." www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/343020/der-mysterioese-showdown-in-eisenach-und-zwickau/Es war Uwe Böhnhardt, der mit dem Ausweis eines Freundes ein Wohnmobil der Marke Fiat Sunlight mietete. Am 4. November, so sagte er den Vermietern, wolle er das Fahrzeug zurückbringen. Begleitet wurde Böhnhardt angeblich von Beate Zschäpe und einem kleinen, blonden Mädchen im Vorschulalter, das „Mama“ zu Zschäpe sagte. Da hat sich der Generalbundesanwaltende naach 12 Jahren wohl doch ienes besseren belehren lassen. Kann sich eh keiner mehr an die details von früher erinnern. -- Aus der Anklageschrift des 2011 Staatsanwaltenden zu Zschäpe. www.nsu-watch.info/2013/05/anklage-im-nsu-verfahren/Laut Anklage soll sie zumindest für den letzten NSU-Raubüberfall (November 2011 eisenach) zusammen mit Uwe Böhnhardt das bei der Tatausführung verwendete Wohnmobil angemietet haben. -- Aus dem Urteil von Götzl und Kollegen. "In Ausführung des gemeinsamen Tatplans mietete Uwe Böhnhardt am 14. Oktober 2011 unter den Aliaspersonalien "Holger Gerlach" und unter Vorlage eines auf diesen Namen lautenden und mit dem Lichtbild des Holger Gerlach versehenen Führerscheins bei der Firma Freizeitmarkt Mario Knust in Schreiersgrün für die Zeit vom 25. Oktober 2011 bis zum 04. November 2011 ein Wohnmobil der Marke Alkoven an, das er am 25. Oktober in Begleitung der Angeklagten Zschäpe bei der Vermieterfirma abholte." ----- Warum machen obere Bundesbehördende sowas? Weil sie es können und weil es keiner merkt oder merken will. Auch die Jüttner und Ramm nicht? Nein auch die merken nichts oder wollen es nicht bemerken. Sie haben einen Job zu erledigen. Für Geld.
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Post by anmerkung on Feb 29, 2024 12:39:04 GMT 1
Das Katzenfrauen-Phantombild muss wieder auf den Blog! Das hier?
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Post by schaf15 on Feb 29, 2024 19:54:15 GMT 1
Das Katzenfrauen-Phantombild muss wieder auf den Blog! Das hier? Ja genau. Und dazu am besten noch das "Täterportrait" der Wohnmobilanmieter/-abholer, auf dem die Frau 2-3 Wochen vorher mit Strubbelhaar zu sehen ist. Sonst weiss doch kein Mensch, von wem wir reden ;-)
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Post by schaf15 on Feb 29, 2024 20:26:40 GMT 1
... Wie anmerkung zitierte, E. soll spätestens seit 2007 gewusst haben, dass das NSU-Trio Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Untergrund lebte. 2007 rauscht wie ein Wasserschaden in meinen Ohren! Mit anschliessender Zeugenbefragung im Polizeirevier Zwickau - - - unter Vorlage des Personalausweises - - - der Zeugin Susann E - - - die eigentlich nur die Wohnung hütete für den Mieter Dienelt. E. soll spätestens seit 2007 gewusst haben, dass das NSU-Trio Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos im Untergrund lebte. - Dass ..., aber nicht warum, kann ich mir insofern vorstellen, da man einen Grund nennen musste, damit S.E. ihren BPA für die Befragung zur Verfügung stellte. Ich vermute aber, S.E. sieht schon Licht am Ende des [Anklage-] Tunnels - in Gestalt einer [Aktion] GRUBENLAMPE !!!______________________________________________ Ich denke, dass auf keinen Fall der Nimbus fallen darf, dass die BZ die Wohnung in der Frühlingsstraße nicht angezündet hat. Nur darum geht es den Diensten. Dazu geb es einen Entwirrungsversuch, einzig anhand der Zeugenaussagen: arbeitskreis-n.su/blog/2017/09/12/saure-gurken-zeit-die-wege-der-katzen-frauen/Müsste vllt überarbeitet werden hinsichtlich "Autofahrerzeugin Nadin(e) R." Oder auch nicht. Leider gingen bei der Mausi-Hasi-Handyauswertung Daten verloren! Ob die jetzt doch wiederhergestellt werden konnten? Ist die Grubenlampe erloschen, @angelikamausi ?
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Post by leipziger on Mar 1, 2024 8:58:54 GMT 1
______________________________________________ Ich denke, dass auf keinen Fall der Nimbus fallen darf, dass die BZ die Wohnung in der Frühlingsstraße nicht angezündet hat. Nur darum geht es den Diensten. Dazu geb es einen Entwirrungsversuch, einzig anhand der Zeugenaussagen: arbeitskreis-n.su/blog/2017/09/12/saure-gurken-zeit-die-wege-der-katzen-frauen/Müsste vllt überarbeitet werden hinsichtlich "Autofahrerzeugin Nadin(e) R." Oder auch nicht. Leider gingen bei der Mausi-Hasi-Handyauswertung Daten verloren! Ob die jetzt doch wiederhergestellt werden konnten? Ist die Grubenlampe erloschen, @angelikamausi ? ________________________________________________________________ Online jetzt im Forum am 1. März 2024 um 8:57 Uhr zehn Gäste. Das gab es noch nie, dieses extreme Interesse an diesem Blog.
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Post by anmerkung on Mar 6, 2024 8:07:49 GMT 1
Nicht gerade die hellsten Dichter, die sich für die FAZ Wortzusammenstellungen ausdenken müssen. ----- www.faz.net/aktuell/politik/inland/raf-terroristen-wie-das-leben-im-untergrund-gelang-19561162.htmlMarkus Wehner Auch der NSU blieb lange unentdecktDass es möglich ist, viele Jahre als Straftäter unentdeckt und unter falschem Namen zu leben, haben die Täter der rechtsextremistischen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) gezeigt, die zwischen 2000 und 2007 neun Migranten türkischer und griechischer Herkunft und eine Polizistin ermordeten. Zwischen ihrem Untertauchen und ihrer Entdeckung lagen knapp 14 Jahre. Bei ihnen gab es Ähnlichkeiten mit dem untergetauchten RAF-Trio. Es waren ebenfalls zwei Männer und eine Frau. Über Jahre gab es keine Hinweise, wo sie sich aufhielten. Die Rechtsterroristen des NSU nahmen sich in ihrem Vorgehen ein Beispiel an der RAF. So flüchteten sie etwa auf Fahrrädern – schon 1977 hatte das eine Frauengruppe der RAF so gemacht. Auch sie verübten Raubüberfälle, 15 insgesamt, um ihr Leben im Untergrund zu finanzieren, und erbeuteten dabei 634.000 Euro. Es gab allerdings einen großen Unterschied: Da sie sich nicht zu ihren Taten bekannten, wurden Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe nicht als Mörder gesucht.
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Post by leipziger on Mar 6, 2024 11:01:09 GMT 1
Nicht gerade die hellsten Dichter, die sich für die FAZ Wortzusammenstellungen ausdenken müssen. ----- www.faz.net/aktuell/politik/inland/raf-terroristen-wie-das-leben-im-untergrund-gelang-19561162.htmlMarkus Wehner Auch der NSU blieb lange unentdecktDass es möglich ist, viele Jahre als Straftäter unentdeckt und unter falschem Namen zu leben, haben die Täter der rechtsextremistischen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) gezeigt, die zwischen 2000 und 2007 neun Migranten türkischer und griechischer Herkunft und eine Polizistin ermordeten. Zwischen ihrem Untertauchen und ihrer Entdeckung lagen knapp 14 Jahre. Bei ihnen gab es Ähnlichkeiten mit dem untergetauchten RAF-Trio. Es waren ebenfalls zwei Männer und eine Frau. Über Jahre gab es keine Hinweise, wo sie sich aufhielten. Die Rechtsterroristen des NSU nahmen sich in ihrem Vorgehen ein Beispiel an der RAF. So flüchteten sie etwa auf Fahrrädern – schon 1977 hatte das eine Frauengruppe der RAF so gemacht. Auch sie verübten Raubüberfälle, 15 insgesamt, um ihr Leben im Untergrund zu finanzieren, und erbeuteten dabei 634.000 Euro. Es gab allerdings einen großen Unterschied: Da sie sich nicht zu ihren Taten bekannten, wurden Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe nicht als Mörder gesucht. ________________________________________________________________________ Interessant, dieser Mörder-Vergleich. Vielleicht waren die Uwes gar keine Mörder. Hier noch einmal das bekannte Binninger-Zitat: Zitat Binninger: "Es gibt 27 Tatorte, an denen Böhnhardt und Mundlos ihre Verbrechen begangen haben sollen. Also 10 Morde, 15 Banküberfälle, 2 Sprengstoffanschläge. An keinem einzigen Tatort wurden Fingerabdrücke und DNA-Spuren von den beiden gefunden. Das ist ausgesprochen ungewöhnlich. Stattdessen haben wir an verschiedenen Tatorten anonyme DNA, die bis heute niemandem zugeordnet werden konnte. Und auch auf den Bekenner-DVDs gibt es keine personenbezogenen Aussagen." Nach der dritten Person aus dem Wohnmobil in Eisenach-Stregda, wo die Leichen der beiden Uwes gefunden worden waren, wurde auch nie gesucht.
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Post by schaf15 on Mar 6, 2024 21:00:06 GMT 1
Nicht gerade die hellsten Dichter, die sich für die FAZ Wortzusammenstellungen ausdenken müssen. ----- www.faz.net/aktuell/politik/inland/raf-terroristen-wie-das-leben-im-untergrund-gelang-19561162.htmlMarkus Wehner Auch der NSU blieb lange unentdecktDass es möglich ist, viele Jahre als Straftäter unentdeckt und unter falschem Namen zu leben, haben die Täter der rechtsextremistischen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) gezeigt, die zwischen 2000 und 2007 neun Migranten türkischer und griechischer Herkunft und eine Polizistin ermordeten. Zwischen ihrem Untertauchen und ihrer Entdeckung lagen knapp 14 Jahre. Bei ihnen gab es Ähnlichkeiten mit dem untergetauchten RAF-Trio. Es waren ebenfalls zwei Männer und eine Frau. Über Jahre gab es keine Hinweise, wo sie sich aufhielten. Die Rechtsterroristen des NSU nahmen sich in ihrem Vorgehen ein Beispiel an der RAF. So flüchteten sie etwa auf Fahrrädern – schon 1977 hatte das eine Frauengruppe der RAF so gemacht. Auch sie verübten Raubüberfälle, 15 insgesamt, um ihr Leben im Untergrund zu finanzieren, und erbeuteten dabei 634.000 Euro. Es gab allerdings einen großen Unterschied: Da sie sich nicht zu ihren Taten bekannten, wurden Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe nicht als Mörder gesucht. ________________________________________________________________________ Interessant, dieser Mörder-Vergleich. Vielleicht waren die Uwes gar keine Mörder. Hier noch einmal das bekannte Binninger-Zitat: Zitat Binninger: "Es gibt 27 Tatorte, an denen Böhnhardt und Mundlos ihre Verbrechen begangen haben sollen. Also 10 Morde, 15 Banküberfälle, 2 Sprengstoffanschläge. An keinem einzigen Tatort wurden Fingerabdrücke und DNA-Spuren von den beiden gefunden. Das ist ausgesprochen ungewöhnlich. Stattdessen haben wir an verschiedenen Tatorten anonyme DNA, die bis heute niemandem zugeordnet werden konnte. Und auch auf den Bekenner-DVDs gibt es keine personenbezogenen Aussagen." Nach der dritten Person aus dem Wohnmobil in Eisenach-Stregda, wo die Leichen der beiden Uwes gefunden worden waren, wurde auch nie gesucht. An 27 Tatorten keine DNA der Uwes! Deshalb oder trotzdem .. hat man das Bresler-Wohnmobil (in Arnstadt nicht gesichtet, aber trotzdem als Tatfahrzeug angenommen) gar nicht erst auf Spuren untersucht - 2 Monate nach der Tatbegehung! Zur RAF gibts zwei grosse Unterschiede. 1. bekannten sich Böhnhardt und Mundlos (und Z) nicht zu den zur Last gelegten Taten Und 2. fuhren sie jedes Jahr in den Urlaub, zur gleichen Zeit wie Beate Zschäpe geb. Apel's Zwillingsschwester Beate Apel !
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Post by anmerkung on Mar 12, 2024 17:36:53 GMT 1
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Post by mogadisch on Mar 15, 2024 19:05:47 GMT 1
"Schlussgestrichen" bringt es auf den Punkt!
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Post by anmerkung on Apr 17, 2024 15:34:02 GMT 1
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Post by anmerkung on Jun 7, 2024 10:05:47 GMT 1
Neue Aussagen von Beate Zschäpe
NSU-Terrorist Mundlos soll Doppelleben in der Schweiz geführt haben
Die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe hat nach SPIEGEL-Informationen beim BKA neue Details aus dem Innenleben des NSU preisgegeben. Sie behauptet auch zu wissen, wer die Polizeibeamtin Michèle Kiesewetter erschoss. ----- Da werden wir warten, bis der focus den Artikel abgetippt hat und frei verfügbar macht.
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Post by anmerkung on Jun 7, 2024 13:05:30 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article251909188/NSU-Terroristin-Zschaepe-laut-Bericht-mit-neuen-Aussagen-ueber-Zeit-im-Untergrund.html#CommentsZschäpe erklärt angebliche Motivation für Mord an Polizistin KiesewetterIm vergangenen Jahr hat sich NSU-Terroristin Beate Zschäpe in Haft einem Medienbericht zufolge ausführlich über ihre Zeit im Untergrund geäußert. Die Behörden gehen nun neuen Spuren nach. Es geht um einen Polizistenmord und das Doppelleben des NSU-Terroristen Mundlos. Unter anderem berichtete sie von einer jahrelangen Beziehung von Mundlos mit einer in der Schweiz lebenden Frau – sie könne sich jedoch nur an deren Vornamen erinnern. Bei der Suche nach Mundlos’ angeblicher Freundin stießen die Fahnder auf eine Rechtsextremistin, die damals in der Schweizer Neonazi-Szene aktiv war. Anfang März durchsuchten Schweizer Ermittler ihre Wohnung im Kanton Zürich. In einer Zeugenbefragung bestritt die 39-Jährige jedoch, Mundlos gekannt zu haben. Beweise, die dies widerlegen könnten, fanden die Ermittler bislang offenbar nicht. Zschäpe machte zudem Angaben zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter im April 2007 in Heilbronn. Demnach hätte der Anschlag auf Kiesewetter und deren Kollegen Martin A. allein dazu gedient, zuverlässige Polizeiwaffen zu beschaffen. Zschäpe zufolge schoss Mundlos auf Martin A., während Böhnhardt auf Kiesewetter feuerte. Die junge Polizistin starb, ihr Kollege überlebte schwer verletzt. Später, so Zschäpe, habe Böhnhardt ihr erzählt, dass er am Tatort die Buchstaben „NSU“ an einer Wand hinterlassen habe. Tatsächlich fand sich an der Mauer, vor der Kiesewetters Streifenwagen geparkt war, ein solcher Schriftzug. Bei den damaligen Ermittlungen erkannte jedoch niemand seine Bedeutung. -- Lutz H. vor 20 Minuten Warum dieser Bericht mit diesem Inhalt jetzt? Soll ein Kontext zum aktuellen Mannheim-Ereignis hergestellt werden? Rüdiger L. vor 35 Minuten So so, Polizistenmord und versuchter Polizistenmord, um an Waffen zu gelangen. Die Rechtsradikalen waren auch schon mal besser integriert. ----- Weiß jemand, warum sich der Grasel immer noch abmüht, die Anklage und das Urteil buchstabengetreu von Zschäpe nacherzählen zu lassen. Das ist doch nichts weiter als auf einen Kackhaufen noch einen draufsetzen. Das Urteil ist gesprochen, die Revision für den GBA siegreich durchgezogen worden, und trotzdem werden bis heute weitere Verssuche unternommen, etwas neues zu berichten, ohne daß es Neues gibt, sondern immer nur wieder die alten Märchen. Der ganze Bohei erinnert irgendwie an die Geschichte über Bruno Lüdke, der auch alles willig zugegeben hat, was ihm vorher erzählt wurde, was er zugeben soll. de.wikipedia.org/wiki/Bruno_Lüdke
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Post by anmerkung on Jun 8, 2024 7:50:58 GMT 1
Ich wußte von Anbeginn meiner BILD-Lese-Karriere, Mitte der 80er im Giftraum der Bibliothek, daß da Lügner, Hohlbirnen und meistens auch legastheniker zu werke gehen. Nun. Das ist immer noch so, denn sie können nicht lesen und somit auch nicht richtig abschreiben. ----- www.bild.de/regional/dresden/beate-zschaepe-packt-aus-nsu-terrorist-hatte-heimliche-geliebte-66632233a395d72792d2014bBrisanter Bericht Beate Zschäpe packt plötzlich ausNSU-Terrorist hatte heimliche Geliebte ++ Warum sie eine Polizistin erschossen Bei der Überprüfung von Frauen, die zu Zschäpes Angaben passen könnten, stießen die Fahnder auf eine Rechtsextremistin (39) aus dem Kanton Zürich. ... Die Frau streitet bislang alles ab. ----- Brisant ist das, was an den Spiegel durchgestochen wurde, mitnichten, das sind aufgewärmte Kuhfladen. Die korrekte Aussage zu angeblichen Geliebten lautet übrigens: "In einer Zeugenbefragung im Beisein von BKA-Beamten bestritt die 39-Jährige jedoch, Mundlos gekannt zu haben oder jemals mit ihm liiert gewesen zu sein. Beweise, die dies widerlegen könnten, fanden die Ermittler bislang offenbar nicht." Man hat es bewußt negativ formuliert, man fand keine Beweise, die die These der Frau, Mundlos nicht gekannt zu haben, widerlegen. Umgekehrt wird wohl eher ein Schuh draus. Man fand keine Beweise für Zschäpes (Grasels?) steile These, Mundlos hätte sich in der Schweiz durch die rechtsextremen Matratzen gelebt. ----- Rätselhaft blieb bislang der Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn (Baden-Württemberg). Jetzt soll Zschäpe ausgesagt haben, dass sie sterben musste, nur weil die Terroristen neue Waffen gebraucht hätten! ----- Da ist nichts rätselhaft. Das ist die seit Jahren von der Antifa widergekäute These, für die bisher kein einziger materieller Beleg existiert. Nichts Neues unter der Sonne.
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