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Post by Admin on Mar 9, 2016 13:43:08 GMT 1
Angeklagter belastet Wohlleben wegen Mordwaffe Wer gab den Auftrag zur Beschaffung der NSU-Mordwaffe? Der mutmaßliche Terrorhelfer Wohlleben behauptet, er habe damit nichts zu tun gehabt. Casten S. bestreitet das. 9. März 2016, 13:38 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, ks www.zeit.de/gesellschaft/deutschland/2016-03/nsu-prozess-mordwaffe-wohllebenIm NSU-Prozess hat der Mitangeklagte Carsten S. den mutmaßlichen Terrorhelfer Ralf Wohlleben erneut belastet. Wohlleben habe ihm den Auftrag zur Beschaffung der Mordwaffe für den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) gegeben, sagte S. erneut vor dem Münchner Oberlandesgericht. Auch das Geld zur Bezahlung der Waffe habe er von Wohlleben bekommen. S. und Wohlleben sind angeklagt, weil sie gemeinsam die Mordwaffe vom Typ Ceska organisiert haben sollen. Mit dieser Pistole sollen die beiden mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt neun türkisch- und griechischstämmige Gewerbetreibende aus fremdenfeindlichen Motiven ermordet haben. Als einzige Überlebende des NSU-Trios muss sich Beate Zschäpe wegen Mittäterschaft vor Gericht verantworten. S. hatte bereits im Ermittlungsverfahren und gleich zu Beginn des NSU-Prozesses vor bald drei Jahren gestanden, die Waffe beschafft zu haben. Wohlleben, der sich erst nach jahrelangem Schweigen im vergangenen Dezember zu Wort meldete, stellte den Vorgang allerdings ganz anders dar: S. habe den Auftrag direkt von Mundlos oder Böhnhardt bekommen. Er selbst habe S. kein Geld gegeben.
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Post by anmerkung on Mar 9, 2016 18:17:53 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 9, 2016 20:53:30 GMT 1
Da stecken die der Ramelsberger endlich mal wieder eine heiße info zu und die versemmelt das wegne ihres mnagelnden Intellekts. Und nunn schreiben alle den Quark von ihr ab. Diese Eilmeldung um 20:17 ist noch die lustigste. ----- www.bild.de/news/inland/nsu/news-eilmeldung-zschaepe-44873844.bild.html Zeitungsbericht 09.03.2016 - 20:17 Uhr Zschäpe offenbar an Produktion von NSU-Video beteiligt Mehr gleich bei BILD.de ----- Was alle deutschen Medien wieder mal vergessen haben, den Link von der DVD zu Zschäpe. Woran macht der BKA-Auswerter fest, daß 1. Zschäpe einene Videorekorder, den DVD-Rekorder, Den PC_ mit der Fernsehkarte usw. bedient hat? Ohne die Aussage des BKA-Mitarbeiters zu kennen, kann trotzdem mit fast 100%iger Sicherheit gesagt werden, daß er das unter Garantie nicht beweisen kann. Die größte Dummheit des Tages geht aber immer noch auf das Konto des Ramelsbergerschen Weißwursthirns.
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Post by anmerkung on Mar 9, 2016 20:57:56 GMT 1
Die Propagandafaschistin Friedrichsen habe ich nicht weiter gelesen.
PROPAGANDAFASCHOS ONLINE 09. März 2016, 17:43 Uhr NSU-Prozess
Die schwierige Suche nach der Wahrheit
Von Gisela Friedrichsen, München
... nach dem Suizid der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ... ----- In München ist niemand auf der Suche nach Wahrheit. Es gab auch keinen Suizid der...
Solche Lügen kommen davon, wenn man jahrelang für ein nazistisches Schmierblatt Gerichtspropaganda abliefern muß.
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Post by anmerkung on Mar 9, 2016 20:59:17 GMT 1
FEMINAZIS ONLINE 09. März 2016, 20:37 Uhr NSU-Prozess
Videomitschnitt stellt Zschäpe-Aussage infrage
Von Wiebke Ramm
Neue BKA-Erkenntnisse bringen Beate Zschäpe in Bedrängnis. Demnach hat sie am Tag des NSU-Anschlags in Köln die Berichte darüber gezielt mitgeschnitten - später gab sie an, von der Tat nichts gewusst zu haben.
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Post by Admin on Mar 10, 2016 3:47:35 GMT 1
Musste dem Sundermann mal 'nen Kommentar reindrücken: "Lieber Herr Sundermann, Sie stellen in Ihrem Artikel das behördliche Narativ als Wahrheit dar. Auf die vielen Widersprüche gehen Sie nicht ein, so als ob es weder die Ergebnisse der vielen PUAs, noch die durch fleißige Bürger aus den geleakten Akten herausdestilierten Anhaltspunkte für Beweismittelfälschungen gäbe. Auch missachten Sie vollständig, dass bislang im Prozess kein Sachbeweis (Bilder, DNA, Fingerabdrücke oder auch nur Zeugenaussagen) die Tathergangshypothese der Bundesanwaltschaftschaft stützt. Warum? Bin aber auch sicher, daß der ungeschlagen werden wird... Weiß, daß es nix bringt. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/03/08/ein-blutbad-voller-beweise/#comment-421117ist drin. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2016/03/08/ein-blutbad-voller-beweise/#comments
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Post by Admin on Mar 10, 2016 10:44:47 GMT 1
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Post by Admin on Mar 10, 2016 13:00:43 GMT 1
www.taz.de/!5285922/?utm_content=bufferb6b19&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer Zschäpes Anwalt Mathias Grasel dagegen widersprach. Die Interpretation, dass seine Mandantin die Videomitschnitte machte, sei „nicht zwingend“, sagte er am Donnerstag der taz. „Es gibt eine Vielzahl anderer Möglichkeiten.“ So hätten auch mögliche Unterstützer aus NRW oder der Zwickauer Mitangeklagte André E. die Aufzeichnungen gemacht und später Mundlos und Böhnhardt übergeben haben können.
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Post by Admin on Mar 10, 2016 14:38:11 GMT 1
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Post by Admin on Mar 10, 2016 14:39:30 GMT 1
Aus: Ausgabe vom 09.03.2016, Seite 4 / Inland NSU-Überfälle spät als Serie erkannt München. Die Chemnitzer Polizei habe die Banküberfälle des NSU in der sächsischen Stadt erst spät als Serie erkannt. Das sagte ein Ermittler am Dienstag als Zeuge im Münchner NSU-Prozess. Er habe nach einem versuchten Raub in einer Sparkassenfiliale im Jahr 2005 zahlreiche Fotos ausgewertet. Erst dabei seien ihm Gemeinsamkeiten bei Kleidung und Waffen der beiden Täter aufgefallen. Zu diesem Zeitpunkt lag der erste von sieben NSU-Banküberfällen in Chemnitz bereits sechs Jahre zurück. Als besonders auffällig bezeichnete der Beamte am Dienstag ein Repetiergewehr mit abgesägtem Lauf, das auf mehreren Überwachungsfotos zu sehen sei. (dpa/jW) www.jungewelt.de/2016/03-09/018.php?utm_content=buffer50837&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer
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Post by schaf15 on Mar 10, 2016 14:44:20 GMT 1
www.taz.de/!5285922/?utm_content=bufferb6b19&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer Zschäpes Anwalt Mathias Grasel dagegen widersprach. Die Interpretation, dass seine Mandantin die Videomitschnitte machte, sei „nicht zwingend“, www.spiegel.de/panorama/justiz/beate-zschaepe-videomitschnitte-stellen-aussage-in-nsu-prozess-infrage-a-1081528.html"Der Nagelbombenanschlag in Köln ereignete sich gegen 16 Uhr. Die erste mitgeschnittene Sendung begann laut BKA gegen 18 Uhr. ... Bönhardt und Mundlos kommen für Aufnahme nicht infrage Das BKA kommt in seinem Vermerk nun zu dem Schluss, dass die beiden mutmaßlichen NSU-Terroristen die Sendungen nicht selbst in Zwickau aufgenommen haben können - da sie innerhalb von zwei Stunden nicht von Köln nach Zwickau reisen konnten. " >> Aufnahme programmieren und später schneiden (lassen)? "Es stellt sich sodann die Frage, wo und durch wen diese Aufnahmen dann getätigt wurden", heißt es in dem BKA-Vermerk. >> Na endlich wird die für alle "BEWEISE" gültige Frage gestellt: WER WO WARUM! Einzig mögliche Antworten: Geständnis oder Person wurde beim Videoaufnehmen videoüberwacht. (Die Sache AE zuzuordnen geht natürlich nicht, weil er zum Zeitpunkt der Durchsuchung in der Familienwohnung "nicht über die entsprechende Technik" verfügte;-)
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Post by Admin on Mar 10, 2016 14:52:38 GMT 1
in köln gibt es keine Videorekorder?
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Post by schaf15 on Mar 10, 2016 15:14:47 GMT 1
in köln gibt es keine Videorekorder? Es gibt so viele Videorecorder, wie es auch Gründe gibt, Videos aufzunehmen. Es wird auch GRÜNE geben, die Greenpeace-Aktionen mitschneiden. Das beweist lediglich eine gewisse Grundeinstellung... Es gibt viele Computer-Schriftarten, spezielle Schriften kann man installieren. Jahre später bei Neuanschaffung des PC braucht man sie nicht mehr (>AE wars nicht;-).
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Post by Admin on Mar 11, 2016 6:17:58 GMT 1
Es gibt viele Computer-Schriftarten, spezielle Schriften kann man installieren. Jahre später bei Neuanschaffung des PC braucht man sie nicht mehr (>AE wars nicht;-). denk das doch mal mit "Vorgängerversion Ende 2007 gebrannt" zusammen, und dass da das NSU-Startbild und das HN-Schlussbild fehlte. PC-Freak eminger dürfte 2011 einen anderen PC als 2007 genutzt haben. sehr richtig.
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Post by nachdenkerin on Mar 11, 2016 8:47:36 GMT 1
Die Ermittler fanden bei einer erneuten Auswertung einer DVD aus dem Brandschutt des letzten NSU-Verstecks in der Zwickauer Frühlingsstraße Fernsehmitschnitte von WDR und n-tv. Darunter seien Sendungen, die am Tag des Anschlags am 9. Juni 2004 im Fernsehen liefen. Einzelne Ausschnitte finden sich auch im Bekennervideo des NSU.
Der Nagelbombenanschlag in Köln ereignete sich gegen 16 Uhr. Die erste mitgeschnittene Sendung begann laut BKA gegen 18 Uhr. Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos lebten damals noch in der Zwickauer Polenzstraße, das hat auch Zschäpe vor Gericht bestätigt. Zschäpe hatte auch angegeben, dass Böhnhardt und Mundlos den Bombenanschlag in der Keupstraße verübt haben. …………………… Die BKA-Beamtin kommt zu dem Ergebnis, dass jemand am 9. Juni 2004 vor dem Fernseher gesessen, "gezielt" nach Berichten über den Anschlag gesucht und bewusst die Aufnahmetaste gedrückt haben muss. War das Zschäpe?www.spiegel.de/panorama/justiz/beate-zschaepe-videomitschnitte-stellen-aussage-in-nsu-prozess-infrage-a-1081528.htmlVideomitschnitte, die dem Bundeskriminalamt (BKA) vorliegen, sollen demnach belegen, dass Zschäpe am 9. Juni 2004 die aktuell im Fernsehen laufenden Berichte über das Attentat in der Kölner Keupstraße aufgenommen hat – über viele Stunden hinweg. Teile dieser Aufnahmen hat der NSU dann für sein Bekennervideo verwendet. www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/beate-zschaepe-bekennervideo-nsu-prozessSo wie ich das raus lese, sind Fernsehaufzeichungen am Tattag in das sogenannte „Bekenner“-Video eingeflossen. Was mich dann irritiert ist folgendes: Nach meiner Zählung gibt es in dem „Bekenner“-Video dazu 4 Sequenzen. „Aktenzeichen XY“ und Bilder von VIVA sind ohne Sendereinblendung. Für den Tattag dürfte die Ausstrahlung zu früh sein. Nach Paulchen Panther geht es dann weiter mit einer Reportage von n-tv. Hier konnte ich nichts im Internet recherchieren, aber eine Ausstrahlung dieser Bilder am Tattag ist von den Aufnahmen gegeben. Die unten eingeblendeten Börsenkurse waren nicht zu erkennen, sonst wäre ich da vielleicht noch weiter eingestiegen. Danach folgte die Berichterstattung vom WDR. In der Filmsequenz werden am helllichten Tag in den Geschäften Fahndungszettel mit der Täterbeschreibung und Fotos von einem Fahrrad verteilt. Der Anschlag erfolgte gegen 16:00 Uhr. In ca. 4 bis 5 Stunden müsste die Abenddämmerung eingetreten sein und die Geschäfte könnten auch schon geschlossen haben. Somit müsste die Polizei innerhalb dieser kurzen Zeit folgendes getätigt haben: Ein Fahrrad als Tatwerkzeug herausfinden, Angaben zum möglichen Täterprofil auskundschaften, eine Täterbeschreibung erstellen, die Fahndungsaufrufe drucken, Zettel in die Verteilung geben, Polizisten vor Ort schicken. Das halte ich als Laie zeitlich für kaum realisierbar. Sollte ich Recht haben, so müssten die Aufnahmen vom WDR im „Bekenner“-Video dann aber nicht vom Tattag sein.
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