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Post by Admin on Mar 4, 2016 12:14:17 GMT 1
Rechtsmediziner: Mundlos und Böhnhardt starben an Kopfschüssen 04.03.2016 - 03:01 Uhr Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt wurden mit großkalibrigen Waffen erschossen. Beide starben an Kopfschüssen und waren sofort tot. Bei beiden Männern wiesen die Köpfe dramatische Verletzungen auf. Noch viele offene Fragen gibt es zum Ende des NSU-Trios nach einem gescheiterten Banküberfall in Eisenach. In diesem Wohnwagen wurden die Leichen von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im November 2011 gefunden. Foto: Carolin Lemuth Foto: Carolin Lemuth Erfurt. Eine Rechtsmedizinerin sprach im NSU-Untersuchungsausschuss in Erfurt von „Schädelsprengung“. Alle Knochen am Kopf seien mehrfach gebrochen gewesen, beschrieb ihr Kollege das Bild, was sich den Experten während der Obduktion der Leichen am 5. November 2011 in der Rechtsmedizin in Jena bot. Böhnhardt sei durch einen Schuss aus der Nahdistanz in den „linken Schläfenbereich“ gestorben. Mundlos offensichtlich durch einen Schuss mit einen von unten in den Mund gesteckten Gewehrlauf, so die Ergebnisse der Obduktion. Auffällige Blutergüsse oder irgendwelche Abwehrverletzungen wurden an den beiden Toten nicht festgestellt. Auch die toxikologische Untersuchung sei unauffällig gewesen, erklärte den Abgeordneten am Nachmittag ein Pharma-Experte der Rechtsmedizin. Es seien die üblichen Tests durchgeführt worden. Diese würden bis zu 2000 Substanzen erfassen. Ausschuss könnte Blutspuranalyse anregen Der Experte betonte, dass auch keine Anzeichen für eine Rauchgasvergiftung und keine Hinweise auf Drogen- oder Alkoholkonsum festzustellen waren. Das alles würde die in der Anklage zum Münchner NSU-Prozess angenommene Todesursache stützen. Danach hätte Mundlos zuerst seinen Kumpel Böhnhardt erschossen und danach versucht, Feuer im Fahrzeuginneren zu legen. Kurz nach Beginn des Brandes soll er sich dann selber mit der Pumpgun getötet haben. Keine genauen Angaben konnten die beiden Rechtsmediziner gestern im Ausschuss zum genauen Todeszeitpunkt vortragen. Das zu bestimmen, sei nicht verlangt worden.Auch eine Blutspuranalyse im Inneren des Wohnmobils war damals nicht angefordert worden, bestätigten die Experten. Die vorhandenen 360-Grad-Fotos aus dem Wohnmobil würden das Erstellen einer solchen Expertise aber immer noch ermöglichen, bestätigten sie. Das hartnäckige Fragen mehrerer Ausschussmitglieder immer wieder zu diesem Punkt lässt vermuten, dass der NSU-Untersuchungsausschuss eine derartige Untersuchung in Auftrag geben könnte. Am 4. November 2011 war gegen Mittag nach einem Raubüberfall das Wohnmobil von Mundlos und Böhnhardt von der Polizei in Eisenach-Stregda entdeckt worden. Vermutlich feuerte Böhnhardt einmal auf die Beamten, danach hatte seine Maschinenpistole Ladehemmung. Mundlos soll nun Böhnhardt und nach dem Feuerlegen sich selber erschossen haben. Kai Mudra / 04.03.16 / TA www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Rechtsmediziner-Mundlos-und-Boehnhardt-starben-an-Kopfschuessen-692701574
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Post by Admin on Mar 4, 2016 14:12:19 GMT 1
03.03.2016 | 17:53 Bei Tod mutmaßlicher NSU-Terrorisen wohl kein Dritter im Spiel Erfurt - Thüringer Gerichtsmediziner haben eine zentrale Theorie zum Tod der beiden mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Wesentlichen bestätigt. Die Obduktionsergebnisse im Universitätsklinikum Jena ließen es sehr wahrscheinlich erscheinen, dass Mundlos zuerst Böhnhardt und dann sich selbst erschoss, erklärte dessen Leiterin der Rechtsmedizin, Gita Mall, am Donnerstag. Sie äußerte sich vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages in Erfurt. Mundlos und Böhnhardt waren am 4. November 2011 tot in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach gefunden worden. Zwei Rechtsmediziner des Klinikums, die die Leichenschauen im November 2011 vorgenommen hatten, erläuterten Details der Untersuchungen. Danach wären theoretisch andere Tatabläufe nicht auszuschließen. So sei beispielsweise auch ein Selbstmord Böhnhardts möglich, oder es wären scheinbar widersprüchliche Spuren aus dem Wohnmobil mit der Theorie vom «erweiterten Suizid» von Mundlos und Böhnhardt vereinbar. Zu den genauen Todesumständen von Mundlos und Böhnhardt gibt es zahlreiche Verschwörungstheorien. So wird etwa immer wieder behauptet, beide Männer seien von einem noch unbekannten dritten Täter ermordet worden, der nach ihrem Tod das Wohnmobil in Brand steckte. Neben den Gerichtsmedizinern erklärte auch ein Toxikologe einen Kern solcher Theorien für substanzlos. Dass bei den Untersuchungen in den Lungen von Mundlos oder Böhnhardt keine bedeutenden Rußablagerungen gefunden wurden, obwohl beide nach der Theorie vom erweiterten Suizid mindestens noch kurz in dem brennenden Wohnmobil geatmet haben müssen, belege nicht die Theorie vom dritten Täter, hieß es. So müsse ein Brand eine gewisse Größe erreichen, ehe sich Rauchgase in der Lunge eines Menschen ablagern. Vermutlich seien die beiden Männer schon tot gewesen, ehe das Feuer dieses Ausmaß erreicht habe. Die Mitglieder des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages inspizierten unterdessen laut einem Zeitungsbericht die Überreste des ausgebrannten Wohnmobils. Die Abgeordneten hätten in den vergangenen Tagen das Bundeskriminalamt in Meckenheim besucht, um sich einen Eindruck vom Tatort zu verschaffen. dpa webapp.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Bei-Tod-mutmasslicher-NSU-Terrorisen-wohl-kein-Dritter-im-Spiel;art83467,4699143 ____ die muessen bestochen sein, solchen Mist zu schreiben.
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Post by anmerkung on Mar 4, 2016 14:12:20 GMT 1
Wieso wird das so klaglos hingenommen, statt Widerspruch artikuliert? Was hier wieder unterschlagen wird, weil es nicht untersucht wurde, ist die Möglichkeit der Verdeckungsstraftat. Die Flintenschüsse sollten den längst stattgefundenen Mord kaschieren. Wie es genau passierte, das wird am Wochenende beispielhaft mit dem Observationsfilm von der Ermordung Uwe Böhnhardts erklärt. Der exakte Wortlaut der Aussage ist an der Stelle außerordentlich wichtig, sowohl der aus dem Original von Nov. 2011 als auch der von gestern. Festgestellt haben sie nämlich nur, daß die festgestellten Schädelverletzungen zum sofortigen Tod geführt hätten, nicht haben. Der Mord durch Kopfschuß mit Pistole muß immer mitgedacht werden. Die ursächliche Todesursache ist in der Obduktion nicht ermittelt worden, sondern nur eine mögliche. Und die Selbstmordthese ist Unfug. Sie haben sich damit fachlich lächerlich gemacht und das bekräftigt, was über die Qualität ihrer Arbeit gemunkelt wird. Gefälligkeitsgutachter auf Anforderung. Eine andere These gewinnt den 1. Preis, ein Spekulatius, mit 99,9% gegen die am Observationstisch "nachgewiesene Selbstmordthese" (König). Mundlos wurde mit einem Totschläger bzw. gleichwertigem Mordgerät ins Jenseits befördert bzw. Reich Komas egschickt. Der Schlag erfolgte von hinten auf den hinteren Schädelteil. Böhnhardt wude mit einer Pistole aus kurzer Distanz durch seitlichen Kopfdurchschuß getötet. Die Verdeckungsstraftaten war dann die Flinte. Böhnhardt bekommt den Schuß seitlich verpaßt, damit der Schußkanal von der Pistole einer Grundreinigung unterzogen wird. Mundlos bekommt die Flinte in den Schnabel geschoben, damit die Folgen des leichten Schlages auf den Hinterkopf rückstandsfrei entsorgt werden. Die größte Menge an eigentlich zu erwartenden Hirn-, Knochen- und Gewebeteilen fiel leider der Kehrwoche der schwäbischen LKA-Mafia zum Opfer und wurde demzufolge nicht untersucht. Da die Untersuchung der im Hirn Böhnhardts festgestellten Metallteile unterblieb und zu keiner Nachfrage führte, muß man wieder eimal die nach oben offene Blödheit der selbsternannten Aufklärer anprangern. Wie man als Rechtsmediziner solchen Unfug wie Selbstmord daherschwafeln kann, das kan nur mit maßloser Ignoranz und Selbstüberschätzung erklärt werden.
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Post by nsulm on Mar 5, 2016 0:18:54 GMT 1
"Der Gas-Wasserinstallateur sagt das Gleiche wie der Elektriker, nämlich dass der Maler der Meinung sein könnte, dass DIE Flecken durch DIE Farbe "entstanden sein könnten", die der Schreiner nicht ausschließt... " -oder wie ist: " Neben den Gerichtsmedizinern erklärte auch ein Toxikologe einen Kern solcher Theorien für substanzlos." zu verstehen Nicht weniger zum Feiern ist: "Nach einem gescheiterten Banküberfall..." - zugegeben, langsam glaube ich an die Variante: Das Terrorquintett hat sich in der FeWo eingemietet... - jemand ließ den Plan auffliegen und eine überstürzte Aktion hat das Übrige erledigt. Um die Sache abzurunden wurde der Überfall nachgestellt(Zeitstempel und Masken; Statur und Frisur; "eigenartige" Sicherung der Schusswaffe ...). An die falsche Stückelung und das Fehlen der Ziffern des Registergeldes musste doch kein Schwein denken... . Der Summenausgleich aus Schwaben, wäre keiner Sau aufgefallen. Fast 72.000 € und nur 1 oder 2 100€ bzw. 200€-Banknoten... . Normalerweise gehen solche Beweise durch. Denn die "Widersprüche", die lässt die Anklage weg... , der Rest bleibt für die Verteidigung "unsichtbar". Schön, das die Akten da sind. Hässlich, dass die Untersuchungsausschüsse - für ihr Scheitern - auf einen Personenstamm zugreifen können, der dieses gar(a)n(t)iert- und sich dabei über institutionellen Rassismus und sonstige Hetzparolen zum flächendeckenden Netzwerk von Selektivfaschisten generiert. ______ Plötzlich wächst sogar mein Zweifel, ob überbaupt EIN Überfall das Werk von "Killer" und "Cleaner" war;-) Haben`se vielleicht wirklich "gejobbt"⇒Fahrzeugüberführungen/Messebau/Solaranlagen? Keine Sozialversicherung(-sausweise)? Leistungen der Krankenkasse(die hatten eine Zahnbürste für 3 Leute... ; sicher gab es in den Jahren ein medizinische Behandlung;) _____ Ich freue mich auf die angekündigten Blogbeiträge.
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Post by anmerkung on Mar 5, 2016 9:31:18 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 5, 2016 11:00:07 GMT 1
LOL, so sind sie, die linken Aufklärer. Auf eine konkrete Frage gibt es Links zu Propagandablubber. hxxps://twitter.com/Demokratol/status/705899131584323585
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Post by Admin on Mar 5, 2016 11:10:58 GMT 1
Pumuckl sowas zu fragen ist gemein.
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Post by Admin on Mar 5, 2016 11:25:31 GMT 1
friedensblick.de/19735/bka-desinformierte-bundestagsabgeordnete-auch-ueber-angeblichen-aufgesetzten-todesschuss-bei-boehnhart/#comment-6034atalist März 5, 2016 um 10:23 am Ich gehe sogar davon aus, dass die am 5.11.2011 bei der Obduktion Böhnhardts gefundenen 6 Munitionsteile in UBs Kopf am 21.11.2011 längst bestimmt waren. In der FAZ stand neulich, es seien 9 mm und FLG-Splitter gewesen. Sei es drum: Wenn es FLG-Splitter gewesen wären, man hätte uns diesen Winchester-Schussbeweis nicht bis heute vorenthalten, sondern ihn triumphierend verkündet. Das Problem mit den 4 Sorten Schmauch, wo es nur 2 Sorten hätte geben dürfen, löst aber auch das immer noch nicht, zumal Polizei-Munitions-Schmauch dabei war.
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Post by Admin on Mar 6, 2016 3:35:52 GMT 1
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Post by Admin on Mar 6, 2016 8:41:11 GMT 1
irgendwie geil geworden. vimeo weil der server manchmal klemmt...
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Post by anmerkung on Mar 8, 2016 8:36:22 GMT 1
Tja, sowas kommt von sowas. Jetzt hauen sie den Linken die politische Machtrealität um die Ohren, daß die Speckschwarten nur so krachen. Ich hab ja immer gesagt. Verfassungsschutz ist nichts weiter als die Gestapo der Moderne, der Hybrid von Ideologiepolizei und Staatskriminalität, Schild und Schwert der SPD und nun auch CDU. Geschieht der König recht, aber da sie lernresistent ist, merkt die nichts. Was soll sie als Staatsschützerin auch merken? Sie ist ja selber so drauf. ----- www.presseportal.de/pm/47409/3270599 08.03.2016 – 02:00 Halle (ots) - Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag, Clemens Binninger (CDU), hat beklagt, dass Thüringens Landesregierung der Absicht von Verfassungsschutz-Präsident Stephan J. Kramer nicht folgen will, im rechtsextremistischen Bereich künftig wieder V-Leute einzusetzen. " Herr Kramer hat vollkommen recht", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Nicht das Instrument war das Problem, sondern die Art und Weise, wie es eingesetzt wurde. Und es ist unverantwortlich, darauf zu verzichten. Die Staatskanzlei sollte ihn nicht zurückpfeifen, sondern unterstützen." Binninger fuhr fort, Rechtsterroristen agierten aus geschlossenen Gruppen. "Das rechtzeitig zu erkennen, ist wichtig für die Gefahrenabwehr." Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, erklärte der "Mitteldeutschen Zeitung", der Verzicht auf V-Leute "schadet nicht nur Thüringen, sondern er schadet aufgrund des engen Verbundes der Verfassungsschutzämter ganz Deutschland". Kramer hatte gesagt: "Wir bauen auch im rechten Bereich unsere V-Leute-Basis wieder auf. Wir brauchen die Informationen." Daraufhin erklärte der Chef der Erfurter Staatskanzlei, Benjamin Hoff (Linke): "Der Koalitionsvertrag gilt uneingeschränkt." Er sieht den Einsatz von V-Leuten nur im Ausnahmefall vor.
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Post by Admin on Mar 8, 2016 8:50:20 GMT 1
Tja, sowas kommt von sowas. Jetzt hauen sie den Linken die politische MAchtrealität um die Ohren, daß die Speckschwarten nur so krachen. Ich hab ja immer gesagt. Verfassungsschutz ist nichts weiter als die Gestapo der Moderne, der Hybrid von Ideologiepolizei und Staatskriminalität, Schild und Schwert der SPD und nun auch CDU. Geschieht der König recht, aber da sie lernresistent ist, merkt die nichts. Was soll sie als Staatsschützeri auch merken? Sie ist ja selber so drauf. ----- www.presseportal.de/pm/47409/3270599 08.03.2016 – 02:00 Halle (ots) - Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag, Clemens Binninger (CDU), hat beklagt, dass Thüringens Landesregierung der Absicht von Verfassungsschutz-Präsident Stephan J. Kramer nicht folgen will, im rechtsextremistischen Bereich künftig wieder V-Leute einzusetzen. " Herr Kramer hat vollkommen recht", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Nicht das Instrument war das Problem, sondern die Art und Weise, wie es eingesetzt wurde. Und es ist unverantwortlich, darauf zu verzichten. Die Staatskanzlei sollte ihn nicht zurückpfeifen, sondern unterstützen." Binninger fuhr fort, Rechtsterroristen agierten aus geschlossenen Gruppen. "Das rechtzeitig zu erkennen, ist wichtig für die Gefahrenabwehr." Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, erklärte der "Mitteldeutschen Zeitung", der Verzicht auf V-Leute "schadet nicht nur Thüringen, sondern er schadet aufgrund des engen Verbundes der Verfassungsschutzämter ganz Deutschland". Kramer hatte gesagt: "Wir bauen auch im rechten Bereich unsere V-Leute-Basis wieder auf. Wir brauchen die Informationen." Daraufhin erklärte der Chef der Erfurter Staatskanzlei, Benjamin Hoff (Linke): "Der Koalitionsvertrag gilt uneingeschränkt." Er sieht den Einsatz von V-Leuten nur im Ausnahmefall vor. steilvorlage für Dich!
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Post by anmerkung on Mar 8, 2016 9:00:25 GMT 1
Tja, sowas kommt von sowas. Jetzt hauen sie den Linken die politische MAchtrealität um die Ohren, daß die Speckschwarten nur so krachen. steilvorlage für Dich! Heute, nicht. Da ist Frauentag. Früh kam ein mit viel Herz ausgedachter Post und später kommt noch einer mit viel Haßpotential. Wegen der Ausgewogenheit.
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Post by Admin on Mar 8, 2016 9:07:52 GMT 1
morgen morgen nur nicht heute...
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Post by Admin on Mar 8, 2016 9:27:49 GMT 1
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