|
Post by Admin on Aug 19, 2015 14:24:30 GMT 1
Das in diesem Zusammenhang als „Versagen“ persiflierte Auftreten ist weder aus wissenschaftlicher noch kriminaltechnischer Sicht nachvollziehbar. Die Kollegen sind bei diesem Tatkomplex weit unter ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten geblieben. Z.B der Sektionsbericht zu B. und M. liest sich eher wie ein Versuch sich um eine Erklärung bemüht zu haben. Was KT21 da abgeliefert hat ist ebenso ungewöhnlich, geau so wie der Vermerk von KT31 bestimmte DN-Profile nicht in den Pool der DNA-Spuren einzuspeisen. Da alle Personen mit TO-Berechtigung typisiert sind, völlig unverständlich. Wenn mann nun weiß das eine an den Tatmitteln sichergesteltle „Unbekannte Person“ DNA-mäßig auch bei einem SW-Delikt 2012 in Berlin unter „Rockern“ auftauchte, dann stellen sich weitere Fragen! blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/08/14/medienlog-zeugen-falschaussage-staatsanwaltschaft/#comment-417330
|
|
|
Post by Admin on Aug 19, 2015 16:34:45 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Aug 19, 2015 16:55:26 GMT 1
"Wissenschaft", dass ich nicht lache. Eine Schande, dass der Springer-Verlag so etwas angenommen hat.
|
|
|
Post by Admin on Aug 19, 2015 17:03:21 GMT 1
Laut Gutachten der Rechtsmedizin wurden in den Lungen beider Toter keine Rußpartikel entdeckt. Damit hätten die Männer nicht mehr die Branddämpfe aus dem Wohnmobil vor ihrem Tod eingeatmet. Das bezeugte auch einer der Jenaer Rechtsmediziner im Münchner NSU-Prozess. Jörg Zierke, der damalige BKA-Präsident, erklärte dagegen gut drei Wochen nach dem Auffinden der Toten dem Bundestags-Innenausschuss, dass Mundlos Brandruß in seiner Lunge hatte, weil er erst Böhnhardt erschossen, danach das Wohnmobil angezündet und so den Ruß eingeatmet habe, bevor er sich selber tötete. Dorothea Marx stellte im Mai während einer Podiumsdebatte in Erfurt die Frage, ob dem Präsidenten damals vielleicht falsche Informationen vorgelegen haben und wenn ja, warum?Für den 27. August hat der Ausschuss auch noch einmal den Eisenacher Wehrführer als Zeugen geladen sowie einen Beamten der Stadtverwaltung. Das Gremium will in dieser Legislatur unter anderem klären, ob der „unverzügliche Abtransport“ des ausgebrannten Wohnmobils mitsamt der Toten überhaupt den Anforderungen an eine umfassende Spurensicherung genügt hat. Dazu sollen demnächst auch Beamte der Tatortgruppe beim LKA befragt werden, die damals für die Spurensicherung verantwortlich waren. Laut Anklage im NSU-Prozess soll Beate Zschäpe gemeinsam mit Mundlos und Böhnhardt die mutmaßliche Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) gebildet haben. Der NSU wird für zehn Morde, 15 Raubüberfälle sowie zwei Sprengstoffanschläge verantwortlich gemacht. Deutsche Sicherheitsbehörden bemerkten angeblich mehr als zehn Jahre nichts von den mutmaßlichen Rechtsterroristen. Kai Mudra / 19.08.15 / TA www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/NSU-Untersuchungsausschuss-vernimmt-Chefin-der-Jenaer-Rechtsmedizin-969928667www.otz.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Untersuchungsausschuss-vernimmt-Chefin-der-Jenaer-Rechtsmedizin-969928661
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Aug 19, 2015 18:35:45 GMT 1
Ja, vielleicht war alles nur ein Missverständnis?!
Das erinnert mich an ein Gedicht von Ernst Jandl:
"Bericht des Cowboys No. 7
Ich erinnern, ja erinnern dass Fremde schöne Mann, gestern Hirn mir rausgerissen, und Wie leise sagt er Servus, zum Abschied, mir ins Hirn geschissen."
|
|
|
Post by Admin on Aug 20, 2015 8:04:14 GMT 1
ANSCHLAG IN KÖLN NSU-Prozess: 19-Jährige aus Köln war Zufallsopfer www.berliner-zeitung.de/politik/anschlag-in-koeln-nsu-prozess--19-jaehrige-aus-koeln-war-zufallsopfer,10808018,31505324.html Die Deutsch-Iranerin, die 2001 bei einem NSU-Sprengstoffanschlag in Köln schwer verletzt wurde, war nach Einschätzung eines früheren Ermittlers wohl ein Zufallsopfer. „Ich glaube, es war ein zufälliges Opfer“, sagte der pensionierte Kölner Ex-Staatsanwalt Karl-Heinz Schlotterbeck am Mittwoch vor dem Parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschuss in Düsseldorf. „Es hätte auch theoretisch jemand anders sein können“. _________________ Ah ja. Die Kripo sah das aber völlig anders: Die Familie sollte getroffen werden... man vermutete auch inner-iranische Kämpfe, da die ehefrau Schah-treu war... CZ nutte und sonstige Bedrohungen siehe Blog Schlotterbeck war nicht selbst in die Ermittlungen eingebunden, er kam erst 2003 in die befasste Abteilung der Staatsanwaltschaft. 2006 habe er aber die Akten zu dem „ungewöhnlichen Fall“ geprüft, um über den Umgang mit den Asservaten zu entscheiden, die er dann vernichten ließ. Sie hätten keine DNA enthalten und ja auch nicht zu einem Täter geführt. Einen Zusammenhang zum Nagelbombenattentat 2004 mit 22 Verletzten in der Kölner Keupstraße - geprägt von türkischen Migranten - habe er nicht gesehen. (dpa)
|
|
|
Post by Admin on Aug 20, 2015 8:07:34 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Aug 20, 2015 12:13:43 GMT 1
jenniferstange @jenniferstange 2 Min.Vor 2 Minuten War der #NSU im Oktober 2011 in #Leipzig auf Krankenbesuch beim Mitangeklagten A.Eminger? via @mdrinfo bit.ly/1E6NjKM www.mdr.de/sachsen/audio1251206_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html17.10.2011 eminger fiel vom Dach Parkzeit bis 25.10.2011 um 19:29 Uhr. Liebigstrasse ablagefach beifahrerseite Womo gefunden... ________________ 1. Objekt/Person: Objekt 1/Wohnmobil 2. Asservaten-Nr.: 1.3.28.0 3. Asservaten-Beschreibung: Es handelt sich um einen Parkschein mit folgender Beschriftung: ,,Parkschein-Nr. 4052P Datum PARKZEIT ENDET Uhrzeit 25.10.11 19:29 LOO LIEBIGSTR." Die nachfolgenden Ziffern oder Zahlen sind nicht lesbar. (Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildung') Auswertung: Bei der Liebigstr. könnte es sich um die Liebigstraße in Zwickau handeln. Diese befindet sich ca. 100m von der Bahnstation Zwickau-Schedewitz entfernt. _______________ eminger schützen, darum ging es immer.
|
|
|
Post by Admin on Aug 20, 2015 15:57:01 GMT 1
|
|
|
Post by schaf15 on Aug 21, 2015 0:06:47 GMT 1
,,Parkschein-Nr. 4052P Datum PARKZEIT ENDET Uhrzeit 25.10.11 19:29 LOO LIEBIGSTR." Auswertung: Bei der Liebigstr. könnte es sich um die Liebigstraße in Zwickau handeln.
Meine Auswertung: Bei der Liebigstr. könnte es sich um die Liebigstraße in LEIPZIG handeln Dort in der Nähe der Uniklinik (Eminger - nach Untersuchung noch was essen, dann zurückfahren /lassen) gibt es lt. streetview Parkautomaten. Ist zwar nicht direkt vorm Klinikeingang, aber mit einem langen Womo findet man nicht überall einen Parkplatz... Kann der LEIPZIGER einen Schein zum vergleichen ziehen, ob dort "LOO" oder "L 00" drauf steht?
Vielleicht führt das zum 2. Womo: eins, welches AE geliehen hatte (Auto musste lt. Googlesuche zu ATU bzw. Womo für Festivalfahrt: Kassenbon Knust vom 25.10. 11.28 Uhr, Tankbeleg Shell Schubertstr. Zwickau vom 28.10., Bananen Kaufmarkt Schubertstraße) und welches am 02.11. vom Zeuge Dominik R. (37) in Zwickau-Niederplanitz beim Streit zwischen zwei Männern und einer Frau gesehen wurde, später wieder in der F26 an AE's neuer Heimat parkte (Asservate/Festplatteninhalte/Privatfotos/ME) - und ein zweites Womo am 02.11. in Thüringen, z.B in Gotha (Kauflandbon 02.11., nach Festival Z daheim abgesetzt, Einkauf Kaufland 01.11. bzw. lt. Ü-Cam am 26.10. 18.50 Uhr noch Mann mit Leiter an Hoftür gewesen) Es könnten 2 Womos unterwegs gewesen sein, man könnte aber auch Asservate vermischt haben (Frühe und späte/18.11./01.12. Funde) ;-)
|
|
|
Post by Admin on Aug 21, 2015 6:37:44 GMT 1
Kann der LEIPZIGER einen Schein zum vergleichen ziehen, ob dort "LOO" oder "L 00" drauf steht? Nicht so schüchtern, Schaf 15, eine Privatnachricht an Leipziger könnte ungemein nützlich sein, um sicherzustellen, dass er das Begehr überhaupt wahrnimmt heute kommt dazu ein blogbeitrag... erhöht die Chance auf Erfüllung des Wunsches Parkschein auch deutlich...
|
|
|
Post by anmerkung on Aug 21, 2015 9:22:09 GMT 1
Exsakt das ist auch das Problem bei den Bildbänden Wohnmobil. Es ist nicht ersichtlich wer die Bilder in welcher zeitlichen Reihenfolge anfertigte. Man hat die Bände geschickt montiert und hin und wieder auch polizeiliche Fotokunst eingeschmuggelt. Hinzu kommen dann Fehlstellen. Wir haben Mischakten mit Fehlstellen vorliegen. Wenn man eine Übersichtsaufnahme von einer H&K P2000 mit schwebender Nummerntafel drauf hat, dann hat man als leistungsorientierter Polizeifotograf auch Kniebeuge drauf und macht von der gleichen Pistole eine Nahaufnahme. Ist man richtig fit und einer der Besten im Polizeifotosport, dann wird es sogar ein Makro, womit Seriennummer nebst Landeswappen fast formatfüllend in den Akten gelandet wären. Vielleicht sind sie es auch, nur in anderen als den zum Wohnmobil.
|
|
|
Post by Admin on Aug 21, 2015 13:03:38 GMT 1
www.jungewelt.de/2015/08-21/026.phpNSU-Bombe: Tödliche Sprengkraft Düsseldorf. Die Anfang 2001 bei einem NSU-Anschlag in der Kölner Probsteigasse verwendete Bombe hatte nach Angaben eines Experten eine tödliche Sprengkraft. »Das war eine hinterlistige Sprengfalle. Die junge Frau hat Glück gehabt«, sagte ein Sprengstoffexperte des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts am Donnerstag im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags in Düsseldorf. Eine damals 19jährige Frau war bei dem Anschlag schwer verletzt worden. (dpa/jW) ________ nsu bombe ist propaganda.
|
|
|
Post by Admin on Aug 21, 2015 13:29:55 GMT 1
Gegen rechte Gewalt - Land plant eine Dokumentationsstelle Thüringen ist das Heimatland der Terrorzelle NSU. Übergriffe durch Rechtsextreme sind hierzulande zudem keine Ausnahme. Den Kampf gegen Neonazis will Rot-Rot-Grün nun verstärkt auch wissenschaftlich führen – und plant dafür eine neue Dokumentationsstelle. Erfurt – Die Landesregierung will für den Kampf vor allem gegen Rechtsextremismus im Doppelhaushalt 2016/2017 zusätzlich eine halbe Million Euro bereitstellen. Das Geld sei nach jetzigem Stand der Planungen für eine Dokumentationsstelle für Menschenrechte, Grundrechte und Demokratie vorgesehen, die neu gegründet werden solle, sagte ein Regierungssprecher. Derzeit werde geprüft, welche Organisationsform die Einrichtung haben solle. Thüringen hat bereits ein Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit - gespart werden soll dort zugunsten der neuen Dokumentationsstelle nicht, hieß es. Nach Worten der Linken-Innenpolitikerin Katharina König sollen für die Dokumentationsstelle Geistes- und Sozialwissenschaftler arbeiten. Sie schlug vor, die Einrichtung als Thüringer Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Rechtsform einer Landesanstalt zu gründen. Angesichts der Morde der rechtsextremen Terrorzelle NSU sei ein energischeres Vorgehen gegen Rechtsextremismus ein zentrales Projekt aus dem rot-rot-grünen Koalitionsvertrag. Die mutmaßlichen Mörder aus dem NSU waren in Jena aufgewachsen. www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Gegen-rechte-Gewalt-Land-plant-eine-Dokumentationsstelle;art83467,4288182 ________________ fantasiezelle NSU, heissgeliebt und teuer.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Aug 24, 2015 15:16:46 GMT 1
www.ovb-online.de/politik/tobt-5371827.html Selbst den Friedlichen sei gesagt: Wer sich mit rechten Gewalttätern bei Demonstrationen in eine Reihe stellt, ist nicht weit weg vom braunen Terror eines NSU.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die aktuelle tägliche Erwähnung des sogenannten NSU erfolgt numehr auf diese Art. In der Tat tobt der Mob - der Mob der Hetzer in den Redaktionsstuben, Rundfunk- und Fernsehhäusern. Irgendwie kann ich es kaum erwarten, der ganzen Bande die Luft abzulassen, indem das Kartenhaus NSU zum Einsturz gebracht wird. Völlig friedlich und nur durch die Kraft der Gedanken.
|
|