Post by nachdenkerin on Mar 30, 2016 9:52:41 GMT 1
Mar 25, 2016 12:48:05 GMT 1 @dieter said:
.............Es gibt im Internet einen organisierten Haufen von Internet Trollen, aber auch bezahlten Auftragsschreibern die den ganzen Tag nichts anderes tun, als sich in allen möglichen Internetblogs herum zu treiben und Kommentare zu verfassen, andere Kommentare zu bewerten und falsche Informationen zu streuen.
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Auszug aus: www.wertpapier-forum.de/topic/33152-dz-bank-cobold-62-anleihe-umtausch-in-lehman-brother-anleihe/page__st__120
Das oben aufgeführte ist kein Spaßforum, auch kein Chemieforum. Der User „Chemstudent“, der das einstellte, ist Moderator von einem großen Wertpapierforum. Als Untertitel wählte er:
"Die Chemie macht den Unterschied zwischen Armut und Hunger und einem Leben im Überfluss." - Robert Brent
Der hier eingestellte Clip von Dieter Hallervorden und Helga Feddersen ist unter anderem eine Antwort auf meine rein fachliche Veröffentlichung incl. aller Beweise von einem Schwindel bei Wertpapieren. Der gesamte Strang wurde dann ins „Off-Topic“ verschoben und ich ohne Begründung gesperrt. Im Nachhinein bemerkte ich, dass vermutlich auch eine Manipulation in dem Strang erfolgt sein müsste. Das habe ich unten genau beschrieben und mit Beweisen unterlegt.
Aber zuerst muss ich einmal die Thematik beschreiben, damit die Basis zu verstehen ist.
Deutsche Bankanleihen waren sichere Anlageprodukte. Im Gegensatz zu Festgeld und dem Sparbuch hatten sie den Vorteil, dass der Anleger bei Bedarf in der Regel auch schon vor Ende der Laufzeit oder ohne Einhaltung von Sperrfristen an sein Geld kam. Sie waren sehr simpel und wurde ohne Verkaufsprospekte emittiert. Die wenigen erforderlichen Angaben befanden sich in der Wertpapierbezeichnung.
In der Wertpapierbezeichnung waren der Name der ausgebenden Bank, der Zinssatz und die Laufzeit enthalten. In seltenen Fällen gab es noch einen Vermerk auf Nachrangigkeit, was aber ledig nur im Insolvenzfall der emittierenden Bank entscheidend gewesen wäre. Die Anleihen hießen auch Inhaberteilschuldverschreibungen. Eine Emission umfasste oftmals mehrere Millionen Euro, wovon die jeweiligen Sparer Teilbeträge anlegen konnten.
Die deutschen Bankanleihen waren auch sehr beliebt bei privaten Rentenversicherungen, Lebensversicherungen, Firmen und Organisationen, die jeder Zeit etwas liquide sein mussten.
Nun begannen einige Banken mit einem riesen großen Schwindel. Die Rückzahlung der Anlagen machten sie zusätzlich von der Bonität von weiteren internationalen Banken und Unternehmen abhängig. D. h. sie definierten z. B. 5 oder 10 deutsche oder ausländische Unternehmen. Ging jetzt nur eine einzige Firma davon kaputt, so verlor der Anleger noch nicht einmal nur ein Teil seiner Investition, wie bei einem Fond, sondern erhielt sein gesamtes Geld nicht mehr zurück oder nur Papiere von dem Pleiteunternehmen. Trotz des äußerst hohen Verlustrisikos war der Zinssatz aber nicht immer merklich höher, z. B. die von mir aufgeführte Anleihe aus dem Jahr 2005 hatte ein zusätzliches fünffaches Risiko des Totalverlustes. Der Zinssatz betrug lediglich 3,2 Prozent. Das zahlten damals auch in etwa die herkömmlichen sicheren deutschen Bankanleihen.
Diese Emissionen wurden meistens ebenfalls unter der Rubrik Anleihen oder Inhaberteilschuldverschreibungen geführt und nicht als Zertifikate. Sie besaßen aber gegenüber den herkömmlichen Bankanleihen einen Verkaufsprospekt, der auf die Besonderheiten hinwies. Es gab nun simple und sehr sichere deutsche Bankanleihen ohne Verkaufsprospekte und gleichzeitig hoch riskante Bankanleihen, mit zusätzlichen Abhängigkeiten und einer vielfachen Hebelwirkung des Verlustes, die einen Verkaufsprospekt besaßen.
Zur klaren Unterscheidung führten diese Anlagen bei der Genehmigung eine gravierend andere und sehr auffällige Wertpapierbezeichnung. Z. B. Corporate Bond Linked Debt Notes….Nach der Genehmigung benannten die Banken und Börsen diese Wertpapiere aber wieder um. Sie trugen nun die Bezeichnung, die täuschend ähnlich oder exakt der Bezeichnung für die simplen klassischen Bankanleihen entsprach.
Nun gab es verschiedene Möglichkeiten Wertpapiere zu erwerben. Zum einen war es ein Kauf über Kundenberater. Zu der oben erwähnten Anlage erhielten die Kunden nach meiner Kenntnis nie schriftliche Unterlagen, höchsten einen Bildschirmausdruck, ohne Referenzunternehmen und ohne Besonderheiten.
Für danach herausgegebene Wertpapiere dieser Gattung gab es zwar teilweise ein Informationsblatt mit aufgeführten Referenzunternehmen, die Angaben waren aber so dermaßen schwammig, dass sie von den Leuten nicht verstanden wurden. Viele dachten, die Referenzbanken oder Firmen dienen noch zur Unterstützung der Bonität des herausgebenden Institutes und nicht gegenteilig.
Bei einer Verwaltung des Vermögens über eine Vermögensverwaltung sah der Sparer nur die falsche und täuschende Wertpapierbezeichnung auf dem Depotauszug, weiter nichts.
Auch die Onlinebanken und Onlinebörsenanzeigen führten die gravierend falsche Wertpapierbezeichnung. Bei etlichen Onlineunternehmen war nicht die geringste Information auf eine Besonderheit und die Existenz eines Verkaufsprospektes eingestellt. So wurden größtenteils auch keine Referenzunternehmen angegeben oder überhaupt ein Hinweis darauf. Warum sollte der Sparer nach Angaben suchen, wenn er von einer klassischen prospektfreien Anleihe ausging, wo es keine weiteren Informationen gab.
Manchmal befand sich hinter der längeren Bankbezeichnung ein kleines Nachwort wie „Cobold“, „Colibri“ „Synthia“, „Emma“. Da diese Namen aber absolut nichts sagend sind und keinen Bankbegriff darstellen, würde keiner vermuten, dass es sich hier, je nach Bank, um frei erfundene Abkürzungen handelt.
Zu alledem hieß dieses Wertpapiere bei der Onlineanzeige der Börse Stuttgart, die bei Aufruf der Wertpapierkennnummer über Google an erster Stelle erschien, exakt so wie die klassischen Bankanleihen.
Begonnen haben müsste der Schwindel im Jahr 2001/2002. Die Intensität und Komplexität nahm mit den Jahren zu. Nach meinen Recherchen müsste ca. im Mai 2005 eine Spitze erreicht worden sein, was eine weitere Genehmigung von solchen Anleihen in Deutschland ausschloss. Es gab verschiedene Börsensegmente, die sich von einer strengen Prüfung und Genehmigung der Zulassung bis hin zu fast keiner Kontrolle unterschieden.
Die oben erwähnte deutsche Bankanleihe beinhaltete 5 sogenannte Referenzunternehmen, wovon eins Lehmann Brother war. Nach der Insolvenz wurde die einst als sicher und simpel geglaubte deutsche Bankanleihe in ein Papier des Pleiteunternehmens von Lehman Brother umgetauscht.
Das Wertpapier lief über zwei unterschiedliche Börsensegmente, die von der Prüfrelevanz gravierend unterschiedlich waren. Die Anleihen wurde Ende Juni 2005 emittiert und verkauft. Bei der BaFin war sie nicht eingestellt und im regulierten Markt der Börse Frankfurt endete schon mehr als ein Monat zuvor, im Mai 2005 die Einstellung von zugelassenen Prospekten für diese Art von Wertpapieren. Nach der Insolvenz forderte ich mir einen Prospekt von der deutschen DZ Bank an. Ich hatte Glück und erhielt noch Unterlagen, später wurden keine mehr versandt. Die Anleihebedingungen hatten keine Unterschrift, kein Stempel, kein Herausgeber, kein Datum, sie waren sozusagen für die Tonne. Nachdem ich dann weiter recherchierte, konnte ich zufällig ausfindig machen, dass rund 1 ¼ Jahre später, nach Verkauf der Anlage eine kleine Emission des selben Wertpapiers in Luxemburg erfolgte und es eine Zusammenlegung des deutschen Teils mit dem Luxemburger gab. Mir gelang es, auch den Prospekt zu erhalten. Es existierten Abweichungen in den Prospekten und es gab zwei unterschiedliche Rumpfprospekte. Ein und dasselbe Wertpapier beinhaltete zwei unterschiedliche Staaten, zwei unterschiedliche Prospekte und zwei unterschiedliche Börsensegmente. Schon von der Logik ist eine Rechtsmäßigkeit nicht plausibel. Der Kunde erwirbt Anteile, die alle über eine gemeinsame Wertpapierkennnummer verfügen. Es wäre nicht zu differenzieren, welche Rechtslage zu trifft.
Ich bin überzeugt, dass die Behörden von dem Schwindel wussten und auch informiert darüber waren, dass die Bank nach Luxemburg auswich.
Da wurde ausgetauscht, nicht genehmigt oder wie auch immer. Aber hiermit will ich abrechen. Das Kernproblem ist die gravierende Umbenennung, so dass der Sparer mit einer sicheren prospektfreien deutschen Bankanleihe getäuscht wurde.
Von mir erstellte Grafik Auszug aus: siggy2000.de/Cobold/Onlinebank.htm
Ich stieß darauf nur, weil ich selber geschädigt wurde. Den Verlust konnte ich verkraften. Es ging mir dabei nicht um mich und ein paar Privatpersonen.
Wie ich oben schon aufführte, verloren auch Institutionen Geld. Ich sah das System an für sich gefährdet. Ich unternahm alles erdenklich mögliche, wie Strafanzeigen, Dienstaufsichtsbeschwerden, Ombudsverfahren und Klage bei Gericht. Durch Verdrehungen meiner Angaben, verloren gegangene Akten; Rollentausch, indem die beschuldigte Bank nachweislich die Antwort für die Staatsanwaltschaft schrieb und vieles mehr, hatte ich keine Chance.
Sehr kurios war der Entscheid vom Ombudsmann. Er teilte mir schriftlich mit, dass das eine Pflichtverletzung der Bank war. Da ich aber nicht beweisen könnte, dass ich die Anlage bei richtigen Angaben der Daten nicht auch erworben hätte, wurde mein Anliegen abgeschmettert.
Auch im Internet veröffentlichte ich die Materie. Ich kam unter anderem zu dem Forum „Wertpapier-forum.de“. Für meinen Beitrag wählte ich nach meiner Erinnerung die Rubrik „Anleihen“ und eröffnete einen Strang. Bei einem erstmaligen Eintrag sollte der User die Stammdaten des Wertpapiers angeben und dann kurz sein Anliegen beschreiben, was ich tat.
Schon auf der ersten Seite der Antworten fiel das Wort „Verschwörungstheorie“. Interessant war, dass ein User mir mit einem Artikel aus der Zeitschrift „Spiegel“ antwortete und längere Textpassagen davon einstellte.
Die Kirche Oldenburg kaufte auch diese Anleihe und hätte von den Referenzunternehmen Bescheid gewusst.
www.wertpapier-forum.de/topic/33152-dz-bank-cobold-62-anleihe-umtausch-in-lehman-brother-anleihe/
In weiteren Recherchen deckte ich dann die Widersprüche auf. Die Aussagen erscheinen unglaubwürdig. Nachfolgend stellte das nochmal zusammen.
siggy2000.de/Cobold/falsche_Medienberichte.htm
In meinem Strang wurde ich insgesamt 17 Mal mit dem Wort „Verschwörung“ konfrontiert. Alles Wesentliche wurde ins lächerliche gezogen, gespickt mit etlichen Komikbildern und Clips. An der Thematik selber schrieben die „Verschwörungsgegner“ aber vorbei. Außerdem stifteten sie reichlich Verwirrung und antworteten auf Sachen, die ich überhaupt nicht einbrachte, sogar konträr aufführte.
Je mehr ich an Beweisen einstellte, desto mehr hatte ich Zugriffsprobleme auf meinen Strang. Schließlich sperrte mich der Administrator ohne Angaben von Gründen und der gesamte Strang wurde nach „Off-Topic“ verschoben.
Ich sandte dann mehrere Mails an den Verantwortlichen, der im Impressum eingetragen ist und fragte an, warum die Sperrung erfolgte. Nachdem ich keine Antwort erhielt, schickte ich Briefe per Einschreiben und Rückschein an seine angegebene Adresse. Er antwortete mir per Mail, dass er so angewiesen wurde und es dabei bleibt. Das war alles. Eine Begründung erhielt ich nicht
Auf Seite 8 ist oben ein Benutzer „Ramstein“.
www.wertpapier-forum.de/topic/33152-dz-bank-cobold-62-anleihe-umtausch-in-lehman-brother-anleihe/page__st__140
Er verweist auf meine persönliche Web-Seite. Ich nahm an, dass ich diese Web-Seite so in diesem Unterverszeichnis nicht einstellte. Sie hat mit dem Wertpapier nichts zu tun.
Aber dann müsste jemand bei meiner persönlichen Domain auf dem Serverplatz das Paßwort geknackt und Veränderungen vorgnommen haben. Das halte ich für unwahrscheinlich.
Ich habe meinen Fehler jetzt korrigiert und die richtige Web-Seite in meiner persönlichen Domain eingefügt.
www.wertpapier-forum.de/topic/33152-dz-bank-cobold-62-anleihe-umtausch-in-lehman-brother-anleihe/page__st__140
Von diesem Strang im Forum hatte ich damals die Seiten 1 bis 7 kopiert. Die letzte Seite, Nummer 8, muss ich vergessen haben.
Nun fand ich etwas sehr merkwürdiges raus.
meine Sicherungskopie, erstellt am 05.09.2010
Zum Beispiel, ich schrieb einen Beitrag. In der Überschriftenleiste ist die Zeit 13:05 Uhr angegeben. Daraufhin antwortete mir ein Forenmitglied „Torman“. Mein Beitrag ist in seinem Feld, oben in einem Kasten, nochmals abgebildet. Meinen Text kürzte er auf den Bezugspunkt seiner Antwort. In der Überschriftenleiste steht aufgeführt„Siggyx schrieb am 29. August 2010 – 14:05:“ Ich verfasste den Text aber eine Stunde früher und zwar um 13:05 Uhr. Sonst hätte mir Torman 13:12 Uhr geantwortet auf eine Mitteilung die ich dann aber zuerst 14:05 Uhr aufsetzte. Das irritiert zwar, kann aber vielleicht mit einer nicht optimalen Programmierung zusammen hängen. Jetzt steht bei allen Beiträgen die richitge Zeit aufgeführt, also in diesem Fall nicht mehr 14:05 Uhr, sondern 13:05.
Rechts oben ist die Nummer des Eintrages angegeben. Der erste Eintrag hat die Nummer 1 und alle Weiteren sind forlaufend nummeriert. Unter der #28 tritt erstmalig ein Moderator „Gerald1502“ in Erscheinung.
meine Sicheurngskopie, erstellt am 05.09.2010, roter Pfeil von mir eingefügt.
Er bemängelt, dass ich die Zitatfunktion nicht richtig anwende und bittet mich zur besseren Lesbarkeit nur eine Schriftgröße zu verwenden. Er stellt einen Eintrag von mir vom 29. August 2010 – 13:57 Uhr aus, wobei er aber meinen Text löschte und durch ein paar Punkte ersetzte. Ich fand das damals etwas merkwürdig und konnte auch keinen Zusammenhang feststellen. Insbesondere hatte ich um 13:57 Uhr keinen Beitrag verfaßt. Ich hielt es für eine Lapalie, reagierte nicht weiter darauf und fragte auch nicht nach.
Jetzt bemerkte ich die Verschiebung mit der Stunde. Es muss 12:57 Uhr heißen.
Auszug aus: www.wertpapier-forum.de/topic/33152-dz-bank-cobold-62-anleihe-umtausch-in-lehman-brother-anleihe/
In meinem Beitrag von 12:57 Uhr gibt es aber keine Zitate und auch keine unterschiedlichen Schriftgrößen. Ich nahm auch keine nachträgliche Änderung vor, sonst wäre eine nochmalige Bearbeitung mit Datum und Uhrzeit in der Unterzeile aufgeführt. Insbesondere sind die beiden von mir eingestellten Links zerstört, die sehr wichtige Beweise enthalten.
meine Sicherungskopie, erstellt am 05.09.2010, roter Pfeil von mir eingefügt
Dieser Eintrag von dem Moderator „Gerald1502“ hat die #28 und ist vom 29. August 2010 16:05 Uhr. Er war am 05.09.2010, also 7 Tage danach noch vorhanden. Diesen Beitrag gibt es jetzt aber nicht mehr. Es ist der einzige Eintrag, der jetzt fehlt. Dafür sind alle dahinterliegenden Beiträge nun um eine Nummer vorgerutscht.
Auszug aus: www.wertpapier-forum.de/topic/33152-dz-bank-cobold-62-anleihe-umtausch-in-lehman-brother-anleihe/page__st__20
Die #27 ist davor und besteht weiterhin mit dem Eintrag von bb_Florian. Für den gelöschten Eintrag bin ich jetzt aufgerückt. Was vorher die #29 war, befindet sich jetzt an der Position 28.
meine Sicherungskopie, erstellt am 05.09.2010, roter Pfeil von mir eingefügt
Bei meiner damaligen Sicherung ist der letzte Eintrag vom 4. September 2010. Da die Sicherung am 05. September erfolgte, wird der 4. September als „gestern“ ausgewiesen. Der letzte Eintrag davon ist von „Chemstudent“ und trägt hier #130. Dieser Eintrag trägt jetzt die Nummer #129.
Auszug aus: www.wertpapier-forum.de/topic/33152-dz-bank-cobold-62-anleihe-umtausch-in-lehman-brother-anleihe/page__st__120 roter Pfeil von mir eingefügt
Hier nochmal insgesamt meine Sicherungskopien vom 05.09.2010
www.file-upload.net/download-11438368/Forum1.pdf.html
www.file-upload.net/download-11438369/Forum2.pdf.html
www.file-upload.net/download-11438370/Forum3.pdf.html
www.file-upload.net/download-11438373/Forum4.pdf.html
www.file-upload.net/download-11438375/Forum5.pdf.html
www.file-upload.net/download-11438377/Forum6.pdf.html
www.file-upload.net/download-11438379/Forum7.pdf.html