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Post by Deleted on Sept 9, 2015 13:36:36 GMT 1
www.lto.de/recht/nachrichten/n/netzpolitik-thomas-de-maiziere-politik-akteneinsicht/Überwacht wurden die Blogger von Netzpolitik.org während der Ermittlungen wegen angeblichen Landesverrats nicht. Nach Einsichtnahme mutmaßen sie aber, dass die Akten frisiert wurden. Auch die Bundesregierung beantwortet wichtige Fragen nicht.
Die Ungereimtheiten um die netzpolitik-Affäre bleiben. Auch nach der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen, nach der Einsichtnahme von netzpolitik.org in die Ermittlungsakten und nach weiteren Investigativrecherchen des Verbunds von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR besteht der größte Widerspruch fort.
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Boaaa INVESTIGATIVRECHERCHEN NACH AKTENFRISUR. Schön das wir auch ohne Akteneinsicht wissen, dass wir überwacht werden und bemerkenswert, dass in all der Zeit der offenkundigen NSU-Aktenfrisur nicht EIN investigativer Beitrag irgendwo in den MSM erschien. P.S. Harald Range hatte behauptet, Maas habe ihn per Weisung angewiesen, das Gutachten zu der Frage, ob netzpolitik.org Staatsgeheimnisse veröffentlicht hatte, zu stoppen.
Warum fällt mir dazu gleich die Rußlungenlüge ein.
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Post by Deleted on Sept 9, 2015 14:29:05 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 9, 2015 18:44:29 GMT 1
Leute...
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Post by Deleted on Sept 9, 2015 19:44:18 GMT 1
DEFAMATION www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/23320"Bundespräsident Joachim Gauck hat der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland zum Start des Neujahrsfestes Rosch Haschana seine Solidarität zugesichert. »Dass die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland um mehr als ein Viertel zugenommen hat, empört mich«, schreibt Gauck in einer am Mittwoch veröffentlichten Grußbotschaft zum Neujahrsfest. Selbstbewusst Er wisse, dass die große Mehrheit in Deutschland antijüdische Angriffe nicht dulde und ein starkes und selbstbewusstes jüdisches Leben wolle. »Einen Anschlag auf dieses Leben begreifen wir als einen Angriff auf unser ganzes Gemeinwesen«, heißt es in dem Schreiben. Mit dem Neujahrsfest beginne eine Zeit der Besinnung und Hoffnung, schreibt Gauck weiter. Er blicke zurück auf viele hoffnungsvolle Begegnungen mit der jüdischen Gemeinschaft. Mit Verweis auf die antisemitischen Angriffe schreibt das Staatsoberhaupt, sein Rückblick sei aber auch nicht unbeschwert. "
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jjb
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Post by jjb on Sept 9, 2015 20:56:05 GMT 1
daß vielleicht ein klitzekleiner anteil an diesen straftaten auch auf das konto unserer neuen facharbeiter und kültürbereicherer gehen könnte, wollte oder durfte der arschkriecher wohl nicht sagen? da fällt mir spontan erich v. mansteins worte ein, nach einer lagebesprechung in der wolfsschanze: "mein gott, ist das ein idiot!"
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Post by anmerkung on Sept 9, 2015 21:00:28 GMT 1
Sie sind auf dem Weg.
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Post by Deleted on Sept 10, 2015 8:37:44 GMT 1
Demnächst wieder auf den Mund nehme ich an. Honi läßt grüßen.
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jjb
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Post by jjb on Sept 10, 2015 9:08:43 GMT 1
das gesicht von farage dazu spricht für sich...
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Post by Deleted on Sept 10, 2015 15:16:54 GMT 1
Denn sie sind überall!
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Post by Admin on Sept 11, 2015 14:22:17 GMT 1
Das Bild ging um die Welt: Ein kleiner Junge, angeblich ein Flüchtlingskind, wird ertrunken an einem türkischen Strand gefunden. Wenn in diesen Tagen der Millionenwanderung noch das Wort Tragik in die Aufnahmeländer zu vermitteln war, wenn der bereits unangenehm nah zusammenrückende, protestierende Bürger ruhig gestellt werden sollte, dann geschah es mit dieser stillen Momentaufnahme. Die ohne Worte mitgelieferte Nachricht: Wie verzweifelt müssen diese Menschen sein, wenn sie solche Opfer bringen? Eine passende Story zur passenden Zeit. Bleibt die Frage: Trägt sie auch? Lassen wir einmal beiseite, was viele kritische Geister an der Story als allererstes störte: Die Fotos. Vergessen wir, das Kind müsse Leichenflecken aufweisen, die es nicht hat. Ignorieren wir den durch Wikipedia unterlegten Einwand, eine Wasserleiche müsse “in hohem Masse” durch Verwesungsspuren mißgestaltet sein, die sich “in bewegten Gewässern” durch “zusätzliche Treibspuren” oder Fischverbiss erheblich verschlimmern. Sehen wir davon ab, daß die Kleidung wie frisch angezogen wirkt. Dass das Kind an zwei unterschiedlichen Orten fotografiert wurde, somit also an mindestens einem für ein “gutes Bild” abgelegt worden sein muss. Dass das Eindrucksvollere von beiden den kleinen Körper in vertikaler Linie zur Wasserlinie zeigt, was bei einer Anspülung nicht passieren dürfte. Dass der erste Finder, wer auch immer es war, entgegen aller Ratio das Kind nicht an den trockenen Strand geholt hatte, um es dort nötigenfalls noch wiederbeleben zu können. Lassen wir all das beiseite. Darum geht es hier nicht: Nicht um das Kind. Sondern um die Familie. “Seine” Familie. Ihre Geschichte. So wie sie sie uns berichtet. Was wir wissen ist: Die uns als Angehörigen vorgestellten hatten das umkämpfte Syrien bereits 2012 verlassen. Sie lebten seitdem mit fester Unterkunft in der sicheren Türkei. Um sich dann von dort nach drei Jahren Richtung Deutschland aufzumachen. Nicht per Flieger oder Zug oder Auto oder über die grüne Grenze. Sondern auf einem für Syrer bestimmten Flüchtlingsboot. Das kostet zwar das 1000fache und ist nicht ganz ungefährlich, aber – was soll´s. Was tut man nicht alles für einen Satz neuer Beisser? Denn, nun wird die Story wirklich schräg, ein ganz wesentlicher Grund für das Reisefieber Richtung Teutonia war das Bedürfnis des Familienoberhaupt zum Zahnarzt zu gehen. Nicht zu irgendeinem, versteht sich. Ein herkömmliches Gebiss kommt da für einen echten Refugee natürlich nicht in Frage. Das sollen schon Implantate sein! Die kriegt man in GerMoney für schlappe 14.000 eingeschraubt. Plus Reisekosten – welche die Familie wechselseitig mal mit 8.000 mal mit 4000 Euro angibt – ein stolzes Sümmchen. Vor allem wenn man bedenkt, daß der Osmanische Dentist den Job auch für 2000 Euro macht, Massagen und Teebetreuung inkludiert, weshalb zahnleidige deutsche “KassenRefugees” gerade den umgekehrten HeilWeg antreten. Natürlich fällt eine solch kenterfähige LogikSchieflage irgendwann mal auf, der eine oder andere Bürger wird da unruhig und verlangt nach Erklärungen, und das dürfte denn auch der Grund gewesen sein, warum SkyNews zu einem Interview mit der Schwester des ärztlichen Irrfahrers schritt. recentr.com/2015/09/patient-gerettet-kind-tot/
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Post by Admin on Sept 11, 2015 14:26:48 GMT 1
Meine Wertung: Guter Grundplot mit hohem erzieherischem Wert, miserabel umgesetzt. Man wird davon ausgehen können, dass ein Großteil der Flüchtlingsstorys, die uns von den Medien aufgetischt werden, im wahrsten Sinne des Wortes -getürkt sind. Anlage: Vor 15 Jahren in Temeschwar: Ein “erschütterndes Familienschicksal” bewegt die Welt. Diese beiden Bilder iconicphotos.files.wordpress.com/2010/08/timosara.jpg photos1.blogger.com/blogger/7426/758/320/pj77.jpg wurden zum Jahreswechsel 1989/90 während der von Geheimdiensten durchgeführten antikommunistischen “Revolution” in Rumänien aufgenommen; angeblich nach Freilegung eines Massengrabs, das “mit von Ceaucescu gemordeten Zivilisten belegt” war. Man vermittelte bei diesem mehrfach preisgekrönten “Schnappschuss” den Eindruck, als weine hier ein “Vater” um seine tot vor ihm liegende Frau und sein Neugeborenes. Später stellte sich heraus: 1) Der Mann war nicht der Vater. 2) Die tote Frau war nicht die Mutter des eindrucksvoll auf ihr drapierten Kindes. 3) Die Todesursache war in beiden Fällen nicht auf Gewalt zurückzuführen. 4) Die Organisatoren des Fotoshootings hatten die Leichen vorher aus Leichenhallen, Krematorien und Armenfriedhöfen gestohlen um ein Massaker zu belegen, das es gar nicht gegeben hatte.– Die Enthüllungen wurden tief gehängt und die Bilder werden mitunter noch heute als “Beweis” für die Grausamkeit des Regimes Ceaucescu gezeigt. In diesem Sinne wurden sie zur moralischen Unterfütterung des “Volksaufstands” 1989 gebraucht. Und erfolgreich verwendet.
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Post by Admin on Sept 11, 2015 14:30:09 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 11, 2015 15:03:57 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 11, 2015 16:19:11 GMT 1
Das mit dem Stehenden Gewehr, das langsam umfällt, das kommt der "offiziellen" Version, die Range von seinem Zettel abgelesen hat, noch am nächsten. Zumindest, was Mundlos betrifft.
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Post by Deleted on Sept 11, 2015 22:40:46 GMT 1
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