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Post by jjb on Sept 23, 2018 14:50:39 GMT 1
da müsst ihr den 3 teil vom röwer lesen, da wird alles klar. es kämpfen in den USA zwei fraktionen miteinander. die globalisten, welche alle staaten vernichten wollen zum zweck einer alleinigen weltmacht und die nationalsiten, die die staaten lieber erhalten wollen, um sie als kolonien besser abschöpfen zu können. Mc Kinsey dürfte US amerikanisch sein. hauptsache, die kohle fließt nach amerika. die heitigen politiker (kaderschmiede atlantikbrücke) sind nichts anderes wie einheimische statthalter von gnaden des imperiums. das haben schpn die alten römer so gemacht.
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Post by anmerkung on Sept 23, 2018 15:21:21 GMT 1
Henryk Modest Broder
Sie haben echt einen an der Klatsche, Frau Chebli, vielleicht sogar zwei.
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Post by Admin on Sept 23, 2018 15:34:45 GMT 1
Henryk Modest Broder
Sie haben echt einen an der Klatsche, Frau Chebli, vielleicht sogar zwei. stimmt.
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Post by anmerkung on Sept 23, 2018 17:29:00 GMT 1
die ganze Wahrheit über Oliver Janich
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Post by vonstein on Sept 23, 2018 18:54:25 GMT 1
Tod eines HoGeSa-Gründers: MK Ultra im Spiel? Ken Jebsen lügt über mich
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Post by vonstein on Sept 23, 2018 18:58:34 GMT 1
Henryk M. Broder Handauflegen und Telekinese Wenn man nach einem Begriff sucht, der die Befindlichkeit der Bundesrepublik kurz und knapp zusammenfasst, wird man rasch fündig: Irrenhaus. Der Chefarzt ist eine Frau, promovierte Physikern; ihr zur Seite steht ein Team von Ärzten, die sich auf Gesundbeten, Handauflegen und Telekinese spezialisiert haben. Im weitläufigen Park, der die Klinik umgibt, findet beinahe täglich eine Demonstration „gegen rechts“ statt, wobei sich einige Patienten als „Nazis“ verkleiden müssen, damit die anderen jemanden haben, gegen den sie demonstrieren können. Für eine Einweisung in die Klinik reicht ein ärztlicher Befund, der oder die Betroffene verhalte sich auffällig, indem er oder sie „die Gesellschaft spalten“ würde. Die Leitung der Anstalt hat ein halbes Jahr gebraucht, um sich auf die Verteilung der Posten zu einigen. Seitdem sind die Bereichsleiter damit beschäftigt, sich gegenseitig Inkompetenz und Versagen vorzuwerfen. Aber irgendwie geht der Klinik-Betrieb weiter, was vor allem den Patienten zu verdanken ist, die sich in autonomen Selbsthilfegruppen organisiert haben. Eine nennt sich „antifa zeckenbiss“ und produziert kurze Videos, die von zwei anderen Gruppen, die „Tagesthemen“ und „heute-journal“ heißen, im Klinik-TV gezeigt werden. Jüngere Patienten, die „Medien und Kommunikation“ studiert haben, sorgen dafür, dass dem Klinik-TV die Themen nicht ausgehen. Sie leben in selbstgebauten Baumhäusern und leisten damit „Widerstand“ gegen ein Unternehmen, das den Park roden will, um die darunter liegende Braunkohle abbauen zu können. Über den Stand der Auseinandersetzungen zwischen den Baumrettern und der klinikeigenen Parkpolizei wird regelmäßig in den Klinik-TV-Nachrichten berichtet. Derweil bemüht sich die Klinikleitung, dem Eindruck entgegenzuwirken, sie habe die Lage nicht unter Kontrolle. Der seit Jahren schwelende Konflikt um den Dieselantrieb der Ärzteautos soll durch Prämien für den Ankauf von sauberen Neuwagen beigelegt werden. Bliebe nur ein Problem, das die für „juristische Streitfälle“ zuständige Bereichsleiterin „beschämend“ findet. Nur jeder dritte Patient in der Klinik ist eine Frau. Eine Quote soll für mehr Gerechtigkeit sorgen, angestrebt ist ein 50-Prozent-Anteil von Frauen – sowohl unter den Patienten wie den Ärzten. Zuerst erschienen in der Zürcher Weltwoche www.achgut.com/artikel/Handauflegen_und_telekinese
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Post by vonstein on Sept 23, 2018 20:36:02 GMT 1
Einfach so tun, als hätte man nichts gehört, wenn eine Ikone wie der Dalai Lama etwas von sich gibt, was zu dieser UN-Resettlement-Ideologie im krassen Widerspruch steht. Herausreden kann man sich schließlich auch. Gab er ja 2016 schon mal von sich … Was tun, wenn Ikonen der Menschheit plötzlich etwas von sich geben, das so gar nicht dem ikonisierten Weltbild zu entsprechen scheint? Was tun, wenn beispielsweise Nelson Mandela festgestellt hätte, dass es Südafrika unter der weißen Apartheid besser gegangen sei als unter korrupten Schwarzen wie Zuma? Oder wenn Mahatma Gandhi – so er nicht Opfer eines Attentäters geworden wäre – sich hätte hinreißen lassen zu der Behauptung, es wäre dem Subkontinent unter Fortführung der britischen Kolonialherrschaft besser ergangen, weil es dann keine Teilung in sich bekämpfende Staaten und weniger islamischen Terrorismus auf der Welt gegeben hätte? Gut – wir müssen diese Fragen nicht beantworten. Sie sind rein hypothetisch. Und die besagten Ikonen sind längst zu Staub zerfallen. Wie allerdings Helden behandelt werden, die noch aktiv unter uns weilen und die es dennoch wagen, etwas zu äußern, was dem Mainstream so überhaupt nicht gefällt – das können wir derzeit an der Person des Dalai Lama erleben. Dieser geistige (und früher auch weltliche) Führer des von den Han-Chinesen widerrechtlich besetzten Tibets galt und gilt vielen nicht nur als Symbol eines legitimen Freiheitskampfes gegen den Kolonialismus, er ist vielen auch geistig-moralischer Führer der Weisheit in einer Welt der Dunkelheit. Wobei darauf hingewiesen werden soll, dass der Dalai Lama einem Freiheitskampf nie das Wort geredet hat, wenn dieser nicht auf Gewaltanwendung verzichten kann. Insbesondere in der etwas vergeistigten One-World-Community hatte sein Wort immer Gewicht, wurde begierig aufgenommen und nur allzu gern als Lebensmotto übernommen. Deshalb freute sich beispielsweise die Frau Bundeskanzler, ihn anlässlich eines Besuchs in der Bundesrepublik im Kanzleramt als Staatsgast empfangen und ein paar hübsche Fotos für eben diese Community generieren zu können. Damals, im Jahr 2007, war Merkel sogar bereit, für diese Fotos die in Tibet herrschende Kolonialmacht China zu düpieren und ihrem späteren Bundespräsidenten an den Karren zu fahren. „Als Bundeskanzlerin entscheide ich selbst, wen ich empfange und wo!“, fuhr sie Frank-Walter Steinmeier seinerzeit an, weil jener um die guten Beziehungen zu den Kommfuzionisten in der Verbotenen Stadt fürchtete. Und sie gab den Neo-Maos in Peking sogar noch einen wohlgemeinten Rat mit auf den Weg, welcher allerdings – wie wir heute und elf Jahre später feststellen dürfen – auf taube Ohren gestoßen ist: „Das Beste wäre, wenn die chinesische Führung selbst das Gespräch mit dem Dalai Lama suchen würde, dem es um kulturelle Autonomie und die Wahrung der Menschenrechte geht“, meinte Merkel seinerzeit, als sie noch ein paar mehr politische Ziele als ihr bloßes Überleben im Sinn hatte. .... Weiter auf ---> www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/der-dalai-lama-und-die-medien-was-tun-wenns-nicht-gefaellt/
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Post by vonstein on Sept 23, 2018 20:38:52 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 24, 2018 7:40:58 GMT 1
sind da gar verwandte von der uschi beschäftigt? bei der armee waren ihre 7 kinder ja allesamt nicht.
So’n Zufall. Von der Leyen hat nicht nur einen Sohn namens David, sie sehen sich auch exakt gleich. Das ist ja’n Ding. Familiäre Verbindungen zwischen von der Leyen und McKinsey. Und dann auch noch direkt in diese Gender-Suppe. Linus Torvalds hat man über die Tochter angegriffen. Hat man von der Leyen über den Sohn übernommen? Deshalb der Schwachsinn der Durchverweiblichung der Bundeswehr? Deshalb die monstermäßigen Aufträge an Unternehmensberatungen, quasi der Umbau der Bundeswehr in eine Geldwaschanlage für Unternehmensberater?
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Post by anmerkung on Sept 24, 2018 17:40:02 GMT 1
@platonstochter
Mein Mann weint seit ner Stunde.
Zur 12 Klasse: „Was wisst Ihr zum Thema Maaßen?“
[ ] [ ] [ ] „Keiner?“ [ ] 🤔
Beim Rausgehen fängt ihn ein Schüler ab: „Sorry Herr T, da war nix in Facebook. Ehrlich.“
hops://twitter.com/PlatonsTochter/status/1044236004381675520
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Post by vonstein on Sept 24, 2018 21:16:48 GMT 1
Nur zur Erinnerung: Die Erlaubnis zum Roden des Hambacher Forst haben die Grünen gegeben Seit Wochen rufen die Grünen zu Protesten im Hambacher Forst auf, um die dortigen Rodungen zu stoppen. Dass jedoch die Grünen es waren, die in ihrer Regierungszeit die Erlaubnis zum Roden des mittlerweile zur Kampfarena von Linken- und Linksextremisten verkommenen Hambacher Forstes gegeben haben, bleibt von den verlogenen Grünen ebenso unerwähnt wie von der angegliederten deutschen Journaille. „Kommt in den Hambacher Wald! Reden statt Roden! Gemeinsam protestieren wir gegen die Rodung uralter Bäume und für einen schnellen Kohleausstieg. Kommt am 23. September zum Waldspaziergang und am 6. Oktober zur Großdemo im Hambacher Wald.“ So lautet der aktuelle Aufruf unter dem Motto „Wald retten! Kohle stoppen: Seid dabei“ der Grünen auf ihrer Homepage. Dass es sich hierbei erneut um eine verlogene grüne Aktion handelt, ruft der Journalist und Fernsehmoderator Hans-Herman Gockel gegenüber der Jungen Freiheit in Erinnerung: „Die Erlaubnis zum Roden hatten vor Jahren schon die Grünen gegeben, die damals in NRW mitregierten. Viel Journalisten vergessen das heute gerne.“ Denn im Mai 2016, unter der damaligen rot-grünen Landesregierung in NRW, hatte die FDP den Ausstieg aus dem subventionierten Steinkohlebergbau mitbeschlossen, und die Grünen in Kraft gesetzten zu, die Braunkohlenutzung bis ungefähr 2045 zu erlauben und den Hambacher Forst dafür zu opfern. In der damaligen Leitentscheidung der rot-grünen Regierung hieß es: „Braunkohle ist im rheinischen Revier weiterhin erforderlich, dabei bleiben die Abbaugrenzen der Tagebaue Inden und Hambach unverändert.“ Selbst nach dem Pariser Kilmaabkommen, das den Grünen angeblich ja so heilig ist und auf das sie sich nun berufen, hatten die Grünen noch im Februar 2017 den Landesentwicklungsplan, der die Leitentscheidung des Landes bestätigt, in Kraft gesetzt, so NRW-Wirtschafts- und Energieminister Andreas Pinkwart (FDP) vor ein paar Tagen gegenüber der Welt. Dieser Beschluss trägt auch die Unterschrift der scheinheiligen Grünen, die jetzt gegen die von ihnen mitbeschlossene Abrodung des Hambacher Forstes andemonstrieren und massive Übergriffe wie Stahlzwillenbeschuss oder Fäkalien-Attacken auf Polizeibeamte somit billigen. Auch die Linke macht sich für den Hambacher Forst stark und damit mindestens so lächerlich wie die grünen Genossen. So hatte Katja Kipping, Chefin der Linke auf Twitter behauptet, dass im Hambacher Forst 12.000 Jahre alte Bäume, die nun gefällt würden, stünden (jouwatch berichtete). Die willigen Mainstreammedien setzten noch Eins obenauf und machten den Hambacher Forst zu „Europas letztem, großen Mischwald“ und verbreiteten wieder mehr Fake News der ersten Güte, wie der Nordkurier aufzeigt. „Die Grünen selbst haben die Rechtsgrundlage für die Abholzung des Hambacher Forsts mitgeschaffen“, erklärte Martin Neumann, energiepolitischer Sprecher der FDP- Bundestagsfraktion. „Jetzt fallen sie dem Rechtsstaat wohlfeil in den Rücken und gießen munter Öl ins Feuer.“ RWE habe das Recht, den Hambacher Forst für die Kohleförderung nutzbar zu machen, stellte Neumann fest: „Damit wird auch den Entscheidungen der Kohlekommission mitnichten vorgegriffen. Den Kohleausstieg kann man nicht einfach widerrechtlich erzwingen.“ (SB) www.journalistenwatch.com/2018/09/24/nur-erinnerung-die/
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Post by leipziger on Sept 25, 2018 9:20:01 GMT 1
Kann mir mal jemand das Sitzungsprotokoll der NRW-Regierung vom Mai 2016 zum Hambacher Forst beschaffen.
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Post by vonstein on Sept 25, 2018 9:48:20 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 25, 2018 9:55:12 GMT 1
Faustdicke Überraschung: Der "minderjährige" Messermörder von Mirelle ist laut Kinderarzt doch schon 29. Im Prozess um den gewaltsamen Tod der 17-jährigen Mireille in Flensburg haben heute Mediziner und Zeugen ausgesagt. Es ging dabei auch um die Frage, wie alt der Angeklagte Ahmad S. wirklich ist. Er hatte bei Vernehmungen angegeben, bei der Tat 18 Jahre alt gewesen zu sein. Hintergrund: der ausreisepflichtige afghanische Asylbewerber, angeklagt wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen, will nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Doch die Experten sind sich sicher: Ahmad S. war älter! Kinderradiologe Dr. Jörg Detlev Moritz (56) aus Kiel: „Mein Institut hat den Angeklagten untersucht und dabei festgestellt, dass das Skelett ausgewachsen und die Wachstumsfugen vollständig verschlossen sind. Bedeutet: Der Angeklagte ist nach Ansicht der Wissenschaft mindestens 19 Jahre alt. Bei der Untersuchung des Brust- und Schlüsselbeins ergab sich die Schlussfolgerung, dass auch dort die Wachstumsfugen vollständig verschlossen sind und damit ein Mindestalter von 21,6 Jahren gegeben ist. Abweichungen durch soziale oder ethnische Aspekte spielten `keine Rolle'." Rechtsmedizinerin Sabine Gumpert (38) hatte am ersten Prozesstag erklärt und am heutigen Dienstag noch mal bekräftigt, dass S. zur Tatzeit gar nicht 18 Jahre alt gewesen sein kann. Denn: „Aus rechtsmedizinischer Sicht war er bereits mindestens 21 Jahre alt, anzunehmen ist jedoch ein mittleres Alter von 29 Jahren.“ Um das festzustellen, wurden das Gebiss, die Brust, das Schlüsselbein untersucht und körperliche- und Röntgenanalysen durchgeführt. Nach Ansicht der Experten war Ahmad S. zur Tatzeit älter, als er später bei Vernehmungen angab. „Er bleibt bei der Lüge, um sich in das Jugendstrafrecht zu retten“, sagte Nebenklage-Rechtsanwalt Jan Smollich nach dem ersten Prozesstag zu BILD. Er vertritt vor Gericht die Mutter der Getöteten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Afghanen vor, sein Opfer aus niederen Beweggründen mit 14 Messerstichen am 12. März getötet zu haben. Ahmad S. sei eifersüchtig gewesen, weil die 17-Jährige eine andere Beziehung eingegangen sei. Der Angeklagte schweigt zu den Vorwürfen. archive.is/3bk3I
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Post by vonstein on Sept 25, 2018 10:12:42 GMT 1
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