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Post by vonstein on Aug 21, 2018 21:34:59 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 21, 2018 22:51:20 GMT 1
Jouwatch
Eine gnadenlose Abrechnung mit Angela Merkel hat die „Neue Zürcher Zeitung“ veröffentlicht. Pikant: Autor ist der ehemalige „Bild“-Chefredakteur und Helmut-Kohl-Berater, Hans-Hermann Tiedje. In deutschen Zeitungen kann er solche Texte offenbar nicht mehr schreiben. Der heutige Medienmanager hat das erkannt und beklagt in seinem Beitrag, dass „sich im Mittelbau der Medien eine Art Sprachaufsicht etabliert hat und bittere Realitäten schönfärbt oder weichspült. In Kreisen wie diesen plagt man sich allen Ernstes mit der Frage, welche Meinungsäußerungen (noch) geziemend sind – statt Meinungsfreiheit einfach zu praktizieren. Entweder man übt sie aus, oder es gibt sie nicht.“
Aber zurück zu Merkel: Ihr Mantra „Wir schaffen das“ erklärt sie laut Tiedje heute so: „Der Satz war doch banal.“ Mit einem klaren „Nein“ widerspricht der ehemalige Kohl-Berater: „Er war schlicht falsch. Augenwischerei auf Kosten des gutgläubigen Bürgers und Steuerzahlers und der deutschen Bevölkerungsstruktur.“ Die Kanzlerin wirke „wie eine Grabplatte, die sich auf Deutschland gelegt hat“.
Der Träger des Bundesverdienstkreuzes rechnet ihr ihre Lügen vor: „Von den vielen angeblich eingetroffenen syrischen Ärzten ist wenig zu sehen, umso mehr zu spüren von zugereisten nordafrikanischen Kriminellen.“ Aber Merkels „Helferszene in den Medien“ lasse sich „ständig neue unverdächtige Formulierungen einfallen, die aus dem X ein U machen“.
„Wer Zustände präzise benennt, wird zum Nazi erklärt“
Jeder dritte Hartz-IV-Empfänger sei mittlerweile ein Zugezogener – „dafür wurde Hartz IV allerdings nicht ersonnen“. Tiedje: „Zehntausende Migranten sind nur im Land, um massenhaft Kindergeld für die Daheimgebliebenen abzugreifen, und wer diesen Zustand präzise so benennt, wird in den einschlägigen Organen ganz schnell zum Hassprediger oder, optional, auch gleich zum Nazi erklärt.“ Die Diskussionskultur sei „völlig aus dem Ruder“ gelaufen.
Auch Merkels vorgeblich selbstkritischer Äußerung „Wir sind ein gespaltenes Land“ widerspricht der 69-jährige Journalist vehement: „Wieder falsch. Wir haben eine Mehrheitsgesellschaft und eine starke Minderheit.“ Letztere – etwa ein Drittel – wähne sich „als moralische Mehrheit und deklariert Zuwanderer und Migranten durchweg als ‚Flüchtlinge‘“. Tatsächlich aber schlage sich „ein Teil der Bevölkerung, vor allem in Großstädten, täglich mit eingewanderten Problemen herum, und ein Minderteil, insbesondere die deutsche Kaffeehaus-Intelligenzia, redet sie schön.“
„Merkel vergesellschaftet eigene Fehler“
Die Behauptung der Kanzlerin „Wir waren alle naiv“ zerpflückt Tiedje ebenfalls: „So vergesellschaftet man eigene Fehler. Naiv waren sie, die Frau an der Regierungsspitze, und vielleicht ihre Entourage und wohl auch der Koalitionspartner, aber dann sollen sie sich dazu auch bekennen. Hingegen ist das Kanzleramt nicht zum Lernen da, sondern zum guten Regieren.“
Dann wird der frühere Chefredakteur konkret: „Die Beispiele heruntergekommener Städte häufen sich. Cottbus (dort liegt die AfD bei 29 Prozent), Pirmasens (dort werden keine Zuwanderer mehr aufgenommen) oder Duisburg-Marxloh: Stätten öffentlicher Verwahrlosung, von jedermann zu besichtigen. Merkel aber meidet konsequent diese Anschauungsorte der Folgen falscher Politik.“ Ihr Motto sei „wegschauen, weghören, relativieren, die zivilisatorischen Rückschritte ignorieren“.
„Importierte Gewalt und Missachtung deutscher Gesetze“
Allerdings steige der Überdruss angesichts des leeren Geredes – „insbesondere erkennbar an importierter Gewalt und Missachtung deutscher Gesetze“. Die deutsche Politik werde weder „mit der Zuwanderung fertig noch mit der Zukunft“. Mitten in der Hochkonjunktur leiste sich die Bundesrepublik „sinnfreie Diskussionen, zum Beispiel über das bedingungslose Grundeinkommen – übrigens ein weiterer Lockruf an die arme Welt da draußen.“
Die große Koalition bezeichnet Tiedje als ein Bündnis aus einem „Schwerverletzten (CDU/CSU)“ und einem „Halbtoten (SPD)“. Es werde regiert um jeden Preis. Und Merkels Idee? „Es gibt keine, es gab nie eine.“ Zum Schluss zieht der Autor einen Vergleich mit Österreich: Merkels Glück sei, dass ihr „größter Antipode“ nicht ihr Nachfolger werden könne: „Aber er ist ein dauerhaftes Ärgernis, quasi das echte Alternativangebot. Sebastian Kurz heißt dieser Schattenmann.“ Dessen schiere Existenz „macht Merkel und deren politische Agenda seit einen halben Jahr permanent vergleichbar. Kurz ist ganz klar konservativ“. In der „alles beherrschenden Migrationspolitik hält er Merkels Wirken für verheerend. Bei allen Erörterungen über die Merkel-Nachfolge sitzt Kurz quasi als Phantom mit am Tisch.“
Tiedje: „Wäre Kurz Deutscher, wäre er Kanzler oder kurz davor. Leider ist er Österreicher.“ (WS)
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jjb
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Posts: 3,857
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Post by jjb on Aug 22, 2018 7:14:25 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Aug 22, 2018 11:48:00 GMT 1
HOTEL IN AUGSBURG "Drei Möhren" statt "Drei Mohren"? Amnesty fordert Umbenennung
Das "Drei Mohren" ist eines der bekanntesten Hotels in Augsburg. Geht es nach der Augsburger Jugendgruppe von Amnesty, sollte es aber anders heißen. Ist der Name des Hotels „Drei Mohren“ noch zeitgemäß? Die Augsburger Jugendgruppe von Amnesty International fordert aktuell, den Namen zu ändern. Vorgeschlagen werden, das Haus entweder nur als „Steigenberger“ zu bezeichnen, oder es in „Drei Möhren“ umzubenennen. Die Petition läuft seit 18. Juli und hat bislang 299 Unterstützer. Ein Jahr lang soll insgesamt gesammelt werden; um das Ziel zu erreichen, müssten es am Ende 2300 Unterstützer sein. Hintergrund der Aktion: Die Organisation Amnesty International, die sich für Menschenrechte einsetzt, will mit der Petition gegen die „rassistische diskriminierende Bezeichnung Mohr“ vorgehen. Hotel möchte Namen nicht ändern
Das Steigenberger Hotel „Drei Mohren“ hält wenig von der Idee einer Umbenennung und begründet dies mit der historischen Herleitung des Namens: Der Legende nach sollen um 1495 drei abessinische Mönche nach Augsburg gekommen sein. Aufgrund eines besonders harten Winters konnten sie die Heimreise nicht antreten, Gastwirt Konrad Minner bot ihnen den Winter über ein Quartier an. Laut Jannah Baldus von der Steigenberger Hotels AG stehen die drei Mohren im Wappen des Hotels symbolisch für Gastfreundschaft und Toleranz. (mmüh) www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Drei-Moehren-statt-Drei-Mohren-Amnesty-fordert-Umbenennung-id51945251.html
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Post by vonstein on Aug 22, 2018 12:19:47 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 22, 2018 13:01:58 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 22, 2018 13:10:06 GMT 1
Menschenfeindlichkeit: Die Rassisten sind in Thüringen Landesbeauftragte! „Ich denke an eine Schulklasse. Eine neue Schülerin aus Syrien kommt hinzu. Wie wird sich der Klassenverband ihr gegenüber positionieren? “Wir sind die wahren Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b! Keine Migrantin kann dazu gehören!” Oder: “Nein zur Ausgrenzung der neuen Schülerin! Ja zum Miteinander in der Schule!” Die Antwort hat viel mit dem Lehrpersonal zu tun. Es wird erklären müssen, dass Ausgrenzung ein Mittel ist, um zum Beispiel politische Macht zu erreichen. Ein Zerstörungsmittel also, das nur die Ausgrenzenden und nicht die Gesellschaft weiterbringt! Dagegen ist das Miteinander ein Gestaltungsmittel für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wissen schafft Demokratie!” Das schreibt eine Mirjam Kruppa, Thüringer Beauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge, im Vorwort zu einem Gutbuch des Amadeu-Antonio-Ablegers „Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft“. Und was Kruppa da schreibt, das ist der blanke Rassismus. Erinnern Sie sich an ihre Schulzeit. Ein neuer Schüler kommt in die Klasse, vielleicht, weil er sitzengeblieben ist, vielleicht weil seine Eltern umgezogen sind, vielleicht, weil er von der Realsschule aufs Gymnasium oder umgekehrt, gewechselt ist. Es gibt viele Gründe. Kann sich einer unserer Leser erinnern, dass der neue Schüler als Vertreter einer Gruppe kam, auf genau ein Merkmal, nämlich das eines Migranten oder eines Sitzenbleibers oder eines Schulwechslers oder Umziehers, eines aus der Arbeiterschicht oder was auch immer reduziert wurde? Oder war es nicht vielmehr so, dass der neue Schüler an dem gemessen wurde, wie er sich gibt, wer er ist, wie er sich darstellt, welchen Anspruch er ALS INDIVIDUUM erhebt, selbst von denen, die ihn zunächst vielleicht als Sitzenbleiber angesehen oder als Fremdkörper empfunden haben? Wie rassistisch und armselig muss man in seinem Denken eigentlich sein, wenn man es für möglich hält, dass ein neuer Schüler in einer Klasse ausschließlich in seiner Funktion als Flüchtling betrachtet und nicht als Individuum angesehen wird, das vielleicht interessant, vielleicht langweilig, vielleicht intelligent, vielleicht etwas langsam im Begreifen, vielleicht ein guter Sportler oder Mathe-Crack ist? Wie weit von der Normalität muss man entfernt sein, wenn man denkt, Lehrer könnten sich in eine Klassendynamik einmischen und den Schülern sagen, was sie von bestimmten Mitschülern zu halten haben (noch dazu in der Klasse 9b), ohne dass sie damit entweder das Gegenteil des Erwünschten bewirken oder die gesamte Klasse gegen sich aufbringen? Es ist erschreckend, wie normal es für diejenigen, die sich angeblich für Integration stark machen wollen, ist, Menschen auf genau ein Merkmal zu reduzieren, sie zum Flüchtling in allen Lebenslagen und in allen individuellen Äußerungen zu beschränken, sie dadurch auszugrenzen und sich dann für ihre Integration einzusetzen, eine Integration, die man in Abwesenheit von mit Integration Beauftragten gar nicht benötigt hätte? Das deutsche Bildungssystem mag daniederliegen, aber im Vergleich zu den politischen Institutionen und denen, die derzeit Gutmensch und Politikdarsteller spielen wollen, ist das Bildungssystem ein Lichtblick am Horizont der geistigen Umnachtung. sciencefiles.org/2018/08/21/menschenfeindlichkeit-die-rassisten-sind-in-thuringen-landesbeauftragte/ Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/305/der-sturm-auf-europa?page=230#ixzz5OuNABodA
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Post by vonstein on Aug 22, 2018 13:26:47 GMT 1
Der Streit zwischen dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) und dem Chefredakteur der ARD-Tagesschau, Kai Gniffke, geht in eine neue Runde. Palmer hatte am Wochenende die Tagesschau dafür kritisiert, daß sie nicht über den Mord an einem Arzt in Offenburg durch einen somalischen Asylbewerber berichtet hatte. Wenn ein Mensch, der im Beruf anderen Menschen helfe, ohne erkennbaren Grund erstochen werde, sei das kein gewöhnlicher Raubmord, sondern ein Fall von besonderer Abscheulichkeit, über den auch berichtet werden müsse, forderte Palmer. Hinzu komme, daß Asylbewerber bei schweren Gewalttaten in der Kriminalstatistik überrepräsentiert seien. „Gesichert ist mittlerweile auch, daß die Angriffe mit Messern zunehmen und wiederum Asylbewerber dafür wesentlich verantwortlich sind.“ Gniffke: Palmers Argumente nicht überzeugend Gniffke wies am Montag in einem über 30minütigen Videostatement die Kritik zurück und rechtfertigte die ausgebliebene Berichterstattung. „Wir müssen einfach nur gucken, ob jeder Mordfall, jede Tötung tatsächlich auch ein Fall ist, der in der Tagesschau vorkommen soll. Wir sind eine Sendung, die über das berichtet, was Relevanz hat für eine gesamte Bevölkerung in diesem Land. Einzelne Kriminalfälle haben in dieser Tagesschau nicht ihren Platz. Wir wären sonst ein Kriminalmagazin, was wir nicht sein wollen“, erläuterte er. Die Ansicht, daß die Nachrichtensendung über den Fall hätte berichten sollen, da es sich dabei um ein besonders abscheuliches Verbrechen handle, teile er nicht. „Wenn wir sagen, nur die besonders abscheuliche Taten kommen in der Tagesschau vor, dann hätten wir eine Sendung, die ein Großteil unseres Publikums so nicht sehen wollte”, gab Gniffke zu bedenken. Palmers Argumente hätten ihn „nicht wirklich überzeugt“. Es stimme zwar, das Asylbewerber sehr häufig an Verbrechen beteiligt seien. „Wenn man sich die Statistik aber genau anschaut, stellt man fest, wenn man diese Gruppe der jungen, alleinstehenden Asylbewerber vergleicht, mit der Gruppe der jungen, alleinstehenden Deutschen, merkt man, da ist dann schon wieder gar nicht mehr so ein großer Unterschied.“ Diesen Grad der Differenzierung müsse die Tagesschau leisten. Palmer: Gniffke setzt Reputation aufs Spiel Dem hielt Palmer wiederum am Dienstag abend auf Facebook entgegen: „Es handelt sich nicht um einen Mord, wie er leider täglich vor kommt, aus Habsucht, Rache oder zwischen verfeindeten Banden. Es ist ein außergewöhnlich tragischer Fall und daher eine Nachricht.“ Wenn die Tagesschau als eine der wichtigsten Nachrichtenquellen Deutschlands zudem behaupte, nach ihren Recherchen gebe es keine Hinweise auf eine überproportionale Beteiligung von Asylbewerbern an Tötungsdelikten, sei das „äußerst bedauerlich“. Auch wenn man Alter und Geschlecht berücksichtige, „bleibt ein großer Unterschied bei der Häufigkeit von Tötungsdelikten zwischen Asylbewerbern und deutschen Staatsbürgern“. Der Grünen-Politiker warf Gniffke vor, die Reputation der Tagesschau leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Er setze sich ohne Not dem Verdacht aus, den Menschen Nachrichten über den wahren Zustand des Landes verschweigen zu wollen. „Ihre Rechtfertigungsversuche haben das noch verschlimmert. Denn jetzt steht auch im Raum, Sie wollten den Leuten vormachen, es gebe kein Problem mit der Häufigkeit von Tötungsdelikten bei Asylbewerbern“, schrieb Palmer. Tagesschau schwieg schon früher Die Bürger erwarteten, daß ein Mensch, der Hilfe verlange und erhalte, seinen Helfern nicht in kürzester Zeit Schaden zufüge oder ihnen sogar nach dem Leben trachte. „Deshalb ist es für mich auch gesellschaftlich relevant, wenn Asylbewerber so häufig zu Mördern werden, wie dargestellt. Ich bin nicht davon überzeugt, daß unser Asylsystem bisher ausreichend gut funktioniert, um die Gefahr, daß ein Arzt oder jeder andere Helfer zum Opfer wird, zu minimieren.“ Es ist nicht das erste Mal, daß die Tagesschau wegen ausbleibender Berichterstattung über Verbrechen von Asylbewerbern in der Kritik steht. Als der Mörder der Freiburger Studentin Mari L. gefaßt wurde, hielt das die Tagesschau ebenfalls nicht für berichtenswert. Der Fall, so Gniffke, habe keine überregionale Relevanz gehabt. (krk) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/palmer-gniffke-setzt-ruf-der-tagesschau-aufs-spiel/
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Post by anmerkung on Aug 22, 2018 13:30:33 GMT 1
Was es nicht alles gibt.
Die Version ist aber um Klassen besser.
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Post by Admin on Aug 22, 2018 14:20:20 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 22, 2018 16:36:12 GMT 1
Im Gegenzug kassieren Deutsche 2.400 Euro für "Scheiss Moslempack" Berlinerin attackiert Musliminnen – Geldstrafe! Ich bin nicht ausländerfeindlich.“ In barschem Ton wehrt sich Veronica H. (68) aus Treptow Mittwoch vor dem Amtsgericht gegen den Vorwurf, zwei Frauen wegen ihres Kopftuchs beleidigt, eine sogar geschlagen zu haben. „Ich war in Brass und habe vielleicht etwas überreagiert“ – Worte wie „scheiß Moslempack“ sollen gefallen sein. Daran schuld sei eine andere Begegnung an diesem 27. Januar 2018 mit zwei anderen Passantinnen kurz zuvor gewesen. „Da standen zwei Kopftücher vor mir, mitten auf dem Weg“, behauptet die Rentnerin. „Ich würde mich ja noch breiter machen“, habe sie beim Vorbeizwängen verärgert von sich gegeben. Und dafür eine Tirade von Beschimpfungen geerntet. „Mit ziemlicher Wut im Bauch bin ich weiter, wollte bei Ampelgrün über die Puschkinallee“, so die Rentnerin. Mutter Gül T.* (44) und Tochter Sena T.* (25) wollten das Gleiche aus der Gegenrichtung. Die Referendarin: „Wir hatten uns untergehakt, unterhielten uns.“ Als sie von der Angeklagten unvermittelt einen Faustschlag bekommen habe, begleitet von Schimpfworten. Die Zeugin kämpft mit den Tränen: „Ich war schockiert. Meine Lippe blutete. Doch die Frau wollte einfach weiter. Ich hielt sie fest.“ Dann sei die Angeklagte auf ihre Mutter los, habe an ihrem Kopftuch gezerrt: „Was soll denn das hier?“ Die Tochter: „I ch leide immer noch unter dem Geschehen, habe Alpträume.“ Auch ihre Mutter spricht von Ängsten." www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/prozess-in-berlin-frau-attackiert-musliminnen-2400-euro-strafe-56803248.bild.html
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Post by vonstein on Aug 22, 2018 18:14:46 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 22, 2018 19:22:36 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 23, 2018 7:54:49 GMT 1
Warum lügt Maas wenn er in Polen von „wir“ faselt? Nulla poena sine culpa Keine Strafe ohne daß persönliche Schuld vorliegt Niemand ist dafür verantwortlich was er nicht getan hat. Erst recht ist keiner verantwortlich zu machen für etwas was vor seiner Geburt geschah. Die Allermeisten der heute lebenden Deutschen sind nicht verantwortlich für das wofür Politgaunerschaftsmitglied Maas sie in die Pflicht nehmen will. FAZ (Fettung durch Blogredaktion): „ Wir brauchen diesen Ort“ … erinnere die Deutschen daran, „was wir anderen millionenfach angetan haben“, sagte der Außenminister. „Wir brauchen diesen Ort, denn unsere Verantwortung endet nie. … Meine Verantwortung dafür hat darum nie geendet weil sie niemals begonnen hat. Weil ich von vornherein dafür niemals verantwortlich war. Maas kann entweder nicht klar denken oder er lügt absichtlich um zu manipulieren. Ehernes Prinzip eines jeden Rechtsstaates – es heißt daß wir in einem leben – ist das Schuldprinzip: Niemand ist verantwortlich zu machen der keine Schuld hat. Nulle poena sine culpa. Dieser Rechtssatz war schon den alten Römern bekannt aber für die seit 1946 geborenen Deutschen soll er nicht gelten. Man kann Menschen, die 1945 oder vorher überhaupt nicht auf der Welt waren, nicht vormachen daß sie angeblich persönlich Verantwortung tragen für etwas was vor ihrer Geburt geschah. Obendrein benutzt Maas das Wort „wir“ in doppelter Weise: Einerseits meint er mit „wir“ die Belegschaft, die ins Horn der angeblichen „Schuld aller Deutschen“ bläst. Andererseits meint er mit „wir“ alle Deutschen aller Geburtsjahrgänge seit 1946 die angeblich alle im Kollektiv schuldig seien, was offenkundig grotesker Blödsinn ist. astrologieklassisch.wordpress.com/2018/08/23/warum-luegt-maas-wenn-er-in-polen-von-wir-faselt/
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Post by vonstein on Aug 23, 2018 8:15:20 GMT 1
Henryk M.Broder
Wegen Auschwitz in die Politik. Oder umgekehrt? Es ist noch nicht lange her, dass Bundespräsident Steinmeier das Grab von Jassir Arafat besucht, einen Kranz niedergelegt und sich vor dem toten „Rais“ verbeugt hat. Nach Angaben der deutschen Vertretung in Ramallah war es „das erste Mal, dass ein deutscher Bundespräsident den früheren Präsidenten (der Palästinener) auf diese Weise“ ehrte. Unvergessen auch der Besuch von Sigmar Gabriel in seiner Rolle als deuscher Außenminister in Israel, als er ein Treffen mit Vertretern regierungkritischer Organisationen einem Termin beim israelischen Ministerpräsidenten vorzog.
Nun wäre die SPD aber nicht die SPD, wenn sie nicht für jeden Deckel auch einen passenden Topf hätte. Um den von Steinmeier und Gabriel angerichteten Image-Schaden zu begrenzen, erklärte Heiko Maas bei seiner Antrittsrede als neuer Außenminister, er sei "wegen Auschwitz in die Politik gegangen".
Nun ja. Es gibt Menschen, die wegen Auschwitz ihren Glauben an Gott verloren haben, und es gibt Menschen, die wegen Auschwitz ihren Glauben an Gott wiedergefunden haben. Maas ist eben wegen Auschwitz in die Politik gegangen. Das ist einer der Kollateralschäden der Geschichte, die man so hinnehmen muss wie den Verlust der deutschen Ostgebiete infolge von WK 2. Ohne Auschwitz wäre Heiko Maas vielleicht ein passabler Jurist geworden. Ein Grund mehr, die Alliierten immer wieder zu fragen, warum sie die Mordfabrik nicht bombardiert und die Befreiung des Lagers den Russen überlassen haben.
Nun ist Maas tatsächlich nach Auschwitz gefahren und hat anlässlich des ersten Besuches eines deutschen Außenministers seit 26 Jahren am „Anus mundi" Folgendes in das Gästebuch geschrieben: „Die Hölle auf Erden – sie war eine deutsche Schöpfung namens Auschwitz.“
Ich würde gerne wissen, ob ihm dieser Satz spontan eingefallen ist oder ob eine Handvoll seiner Referenten ihm den Spruch auf den Weg mitgegeben hat, nach einem langen und anstrengenden Brain storming. Irgendwie hört er sich nach Paul Celan an. O-Ton Maas pur ist dagegen der Satz: „Wir brauchen diesen Ort, weil unsere Verantwortung nie endet.“
Wirklich? Gehört es zu der nie endenden Verantwortung, dass die Bundesregierung ein EU-„Gesetz“ mitträgt, das deutsche Firmen verpflichtet, sich den US-Sanktionen gegen den Iran zu widersetzen? War der Besuch von Sigmar Gabriel im Iran, nur Tage nach dem Bekanntwerden des so genannten Atom-Abkommens mit dem Iran im Juli 2015, Teil der nie endenden deutschen Verantwortung dafür, dass sich der Holocaust nicht wiederholt? In der Tat hat Gabriel „im Vorfeld seiner Reise den Iran zur Verbesserung seiner Beziehungen zu Israel aufgefordert“. Was ein wenig kurz gedacht war, denn „besser“ ist der Komparativ von „gut“. Ebenso logisch wäre es zu sagen, die deutsch-jüdischen Beziehungen hätten sich seit 1945 wesentlich „verbessert“. Hat die Bundesregierung sich ein Beispiel an den USA genommen und ihre Botschaft ebefalls von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt? Nein, hat sie nicht. Sie hat den Schritt der Amis als nicht hilfreich kritisiert.
Maas redet gern von „Verantwortung“. Und der Komparativ von „Verantwortung“ lautet „moralische Verantwortung“. Die Aufnahme eines von den USA ausgebürgerten ehemaligen und inzwischen 95 Jahre alten SS-Mannes war ein "klares Zeichen der moralischen Verantwortung Deutschlands", erklärte das AA. Aber wofür? Für die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Für den Lebensabend von KZ-Wächtern, die beizeiten vor ein Gericht zu stellen versäumt wurde?
Das alles ist wohlfeiles Geschwätz, einzig dazu bestimmt, ein Vakuum namens SPD mit gepökelter Luft zu befüllen.
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