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Post by vonstein on Jul 20, 2018 8:08:13 GMT 1
Politiker – nichts gelernt und zu nichts zu gebrauchen Was eine Werkbank ist, wissen manche Apparatschiks vielleicht noch aus den Erzählungen ihrer Großeltern. Manchmal versucht sich die staatsnahe Monopol-Nachrichtenagentur adn dpa in unabhängiger Berichterstattung vom Berliner Blockparteien-System, über das sie sonst in höfischer Form zu berichten pflegt. Gegen die Wolkenkuckucksheimer im Berliner Politikbetrieb, die weder den Zustand von Straßen, Bahnen und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Pflegeheimen und Krankenhäuser in Berlin und im Rest des Landes kennen, durch das sie sich in dicken Limousinen mit abgedunkelten Fensterscheiben kutschieren lassen, durfte jetzt ein SPD-Kommunalpolitiker antreten, der sich besonders an der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles rieb. Wir lesen bei dpa: „Ich kenne niemanden in der SPD, der für mich mehr den Typus des Apparatschik verkörpert als Andrea Nahles“, sagte der Oberbürgermeister der sächsischen Kreisstadt Bautzen, Alexander Ahrens (SPD), der Deutschen Presse-Agentur. Mittlerweile hat in einigen Umfragen die AfD mit 17 Prozent mit der SPD gleichgezogen. „So jemanden mit Erneuerung in Verbindung zu setzen, ist fast schon unverschämt. Das ist ein ,Weiter so‘ und das falsche Signal.“ In Ostdeutschland gebe es viele, die das genauso einschätzten. „Wenn Andrea Nahles für Erneuerung steht, steht Horst Seehofer für Jugendlichkeit“, sagte er mit Blick auf den im Asylstreit fast zurückgetretenen, 69-jährigen CSU-Chef und Innenminister. Mit einem Aufschwung der SPD rechne Ahrens nicht: „Ich finde das alles ganz gruselig.“ Es ist ja auch kein Wunder, dass solche Äußerungen kommen. Wer mit Arbeit sein tägliches Brot verdienen muss und vor Ort vielleicht noch Verantwortung übernommen hat, kann über die Berliner Räuberbande nur noch den Kopf schütteln. Dort hat kaum noch jemand Erfahrungen mit der Arbeitswelt, auch Andrea Nahles ist in ihrem Leben noch nie einer normalen Tätigkeit nachgegangen, wie sich der Vita im Bundestags-Handbuch entnehmen lässt. Springers „Bild“, seit kurzem häufiger auf systemkritischem Kurs (Merkel-Versteher Nikolaus Blome ist offenbar kaltgestellt), kam am 13. Juli 2018 mit einem erfrischend wirkenden Text mit der Überschrift: „Was versteht der Arbeitsminister von unserer Arbeitswelt?“. Gemeint war Hubertus Heil (SPD), der wie seine Chefin Nahles ebenfalls noch nie einer normalen Tätigkeit nachgegangen ist. Was eine Werkbank ist, wissen solche Apparatschiks vielleicht noch aus den Erzählungen ihrer Großeltern. Und deshalb müssen sie versagen. www.mmnews.de/politik/80003-politiker-nichts-gelernt-und-zu-nichts-zu-gebrauchen
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Post by vonstein on Jul 20, 2018 13:10:23 GMT 1
Ungarn - Heute 3+1 Aktion Das Junker-Set zu € 1,50 oder 450.- Forint 1 Bier + 1 Unicum
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Post by Admin on Jul 20, 2018 13:31:40 GMT 1
Der Fall Lau ist für das Verständnis unserer politischen Kultur nützlich. Gut, mal vorgeführt zu bekommen, was passiert, wenn der vielgelobten Zivilgesellschaft der Mundschutz verrutscht. Wenn Humanitätsbolzen die Sau rauslassen, gerade auch innerhalb der eigenen Szene. Was diese Wertegemeinschaft der Toleranten und Weltoffenen mit Konservativen anstellen würde, erhielte sie dazu die Mittel, kann man sich ausrechnen. Was nun die Redaktion der Zeit betrifft: Wundern darf sie sich nicht über den Shit, der ihr bei dieser Sache um die Ohren saust. Das Pflichtblatt der Gesinnungsethiker hat in der Vergangenheit immer wieder auch dummdreisten Irrsinn publiziert, der selbst von erfahrenen Fachkräften aus Prantlstan kaum zu toppen war. Zeit-Leser wurden diesbezüglich sehr verwöhnt. Da reicht dann schon ein unbotmäßiger Gedanke, um ihnen Schaum vors Mäulchen zu treiben. Wie der Herr, so’s Gescherr. www.achgut.com/artikel/der_fall_mariam_l._amok_in_der_zeit_gemeinde
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Post by anmerkung on Jul 20, 2018 20:33:10 GMT 1
Das Nirgendwo zwischen Wahn und Wahrheit
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Post by vonstein on Jul 20, 2018 20:53:15 GMT 1
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Post by mogadisch on Jul 21, 2018 0:36:55 GMT 1
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Post by Admin on Jul 21, 2018 0:48:02 GMT 1
Ein Plakat mit präparierten Rasierklingen hat einen Mitarbeiter der Werbe-Firma Wall verletzt. Das bestätigte die Polizei der Berliner Zeitung am Freitagnachmittag. Die Beamten ermitteln nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Unbekannt.
Laut Medienberichten tauchten mehrere Plakate dieser Art in Berlin auf - unter anderem an Bushaltestellen in den Abschnitten 34 (Alt-Moabit) und 53 (Friedrichstraße). In einer internen Warnmeldung bat die Polizei nun um Vorsicht vor den Plakaten, die wohl vom Kölner „Tribunal NSU-Komplex auflösen“ stammen.
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Post by Admin on Jul 21, 2018 10:03:19 GMT 1
heil broder... auch das noch
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Post by riemenkarl on Jul 22, 2018 0:01:33 GMT 1
Wieder mal aus der Rubrik "Kannste dir nicht ausdenken". Schwer bezahlte Champangner-Sozialisten unterhalten sich über Weltpolitik. Große Preisfrage: Ist es Satire...?
Hatte kurz überlget es in den Strang "Linksterror vom LSU" zu posten... ;-)
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Post by Admin on Jul 22, 2018 0:26:11 GMT 1
ein U-Boot, dieser Zersetzer:
Michael Niavarani is an Austrian-Persian stand-up comedian in the tradition of Austrian cabaret, an author and a TV and movie actor.
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Post by vonstein on Jul 22, 2018 15:12:48 GMT 1
28-Jähriger uriniert grinsend in die Polizeidienststelle Zuvor bedroht er einen 18-Jährigen mit einem Klappmesser Besonders ungebührlich verhielt sich ein 28-jähriger Asylbewerber am Montagabend bei der Polizei. Was laut Polizei zuvor passiert war: Etwa zehn Jugendliche und junge Erwachsene hielten sich gegen 19 Uhr am Ufer der Jagst unweit der Bahnhofsunterführung auf. Gegen 19 Uhr kamen drei Asylbewerber hinzu. Zwei von diesen, der 28-Jährige sowie ein 31-Jähriger, fingen laut Polizei alsbald zu pöbeln an, woraufhin sich ein Streit entwickelte. Die beiden Störenfriede packten dabei einen 18-Jährigen und schubsten ihn zu Boden, wodurch dieser sich verletzte. Der 28-Jährige zückte zudem ein Klappmesser und bedrohte den Geschädigten. Die zwischenzeitlich verständigten Polizisten nahmen die beiden Unruhestifter zur weiteren Abklärung mit auf die Dienststelle. "Während seiner Wartezeit in einem Vorraum der Wache besaß der 28-jährige Tunesier dann die Unverschämtheit und urinierte grinsend in den Raum", steht im Polizeibericht. Um den ordentlichen Dienstbetrieb aufrechterhalten zu können, musste der Raum später durch die Polizisten wieder gereinigt werden. Den 28-Jährigen erwartet nun der Polizei zufolge neben den Strafanzeigen wegen Körperverletzung sowie Bedrohung auch eine saftige Kostenrechnung, deren Höhe noch festzulegen ist. www.schwaebische-post.de/1687992/
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Post by Admin on Jul 23, 2018 1:11:58 GMT 1
Die Dummen aus ganz Deutschland sind nach München gekommen! Da hat Verdi und Konsorten wieder kräftig in die Kasse gegriffen und die Berufsdemonstranten angekarrt. Alles wie einst in der DDR, nur dass die wenigsten 100.000-200.000 zusammen bekommen haben. Wer illegale Einwanderer, Asylschwindler, Betrüger und Kriminelle als "Flüchtlinge" bezeichnet, der hat ein Problem mit der Realität, wie jene welche inszeniertes "Retten", als Seenotrettung propagieren, die niemals zum nächsten Hafen erfolgt.
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Post by Admin on Jul 23, 2018 1:29:45 GMT 1
Der Königsplatz in München platzt aus allen Nähten am 22. Juli. Die Organisatoren geben 50.000 Teilnehmenden ein, während es offiziellen Angaben der Polizei zufolge über 25.000 Teilnehmer sind. Sie alle fordern Schluss mit der Hetze und einen humanen Umgang mit den geflüchteten Menschen. Auf der Bühne bei der Schluss-Kundgebung rief der Kapitän des Rettungsschiffs LifeLine Claus-Peter Reisch zu Spendensammlung auf. Die Kabarettisten Max Uthoff und Klaus von Wagner stellten die christlichen Absichten der CSU in Frage. Linkspartei TV macht Meinung, nicht Berichterstattung. Die Jansen ist wirklich das linkeste Pack dort. sie versucht gar nicht erst, ihre sympathien zu verbergen. das ist ja wie diese Grünen-Groupies beim Regierungsfernsehen
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Post by vonstein on Jul 23, 2018 7:34:05 GMT 1
Deutschland: Die Enthauptung der Pressefreiheit 22. Juli 2018 In einem Versuch, Einzelheiten eines Doppelmordes zu vertuschen, der im April in Hamburg verübt wurde, haben Behörden die Berichterstattung zensiert. Zudem durchsuchten sie die Wohnung eines Zeugen, der den Tatort mit seinem Mobiltelefon gefilmt hatte und eines Bloggers, der ein Video der Tat auf YouTube hochgeladen hatte. Von Stefan Frank Der Mord, der weltweit für Schlagzeilen sorgte, geschah am Morgen des 12. April. Der Täter Mourtala Madou, ein 33 Jahre alter illegaler Einwanderer aus dem Niger, erstach seine deutsche Exfreundin, die als Sandra P. identifiziert wurde, und die gemeinsame einjährige Tochter Miriam an der Hamburger U-Bahnstation Jungfernstieg. Das Kind starb sofort, seine Mutter im Krankenhaus. Der dreijährige Sohn der Mutter war Augenzeuge der Morde. Laut der Staatsanwaltschaft handelte Madou – der erst vom Tatort floh, später aber die Polizei rief und bald darauf verhaftet wurde – aus "Wut und Rache", da er einen Tag zuvor einen Prozess um ein gemeinsames Sorgerecht (welches ihm einen unbefristeten Aufenthalt in Deutschland garantiert hätte) verloren hatte. Später kam heraus, dass Madou über Monate hinweg gedroht hatte, Sandra P. und das Baby zu töten. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die Polizei habe die Vorwürfe der Frau untersucht, sei aber zu dem Schluss gekommen, die Drohungen seien "nicht ernst gemeint" gewesen. Daraufhin wurden die Ermittlungen eingestellt. ... Schlimmer noch für die Möchtegernzensoren war, dass sie unabsichtlich eben jenes Detail preisgaben, das sie der Öffentlichkeit verheimlichen wollten. Denn im Durchsuchungsbeschluss – Kordewiner erhielt eine Zweitschrift – enthält einen detaillierten Bericht über die Morde. Durchsuchungsbeschluss Kordewiner
www.mmnews.de/politik/80416-deutschland-die-enthauptung-der-pressefreiheit
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Post by vonstein on Jul 23, 2018 8:49:34 GMT 1
Eigentlich wollten sie nur Brötchen holen. Am Ende hatten fünf Männer und eine Frau stark blutende Platzwunden. Mindestens vier Nasen waren gebrochen. Der Grund für den Streit: eine als unangemessen empfundene Bemerkung. Eigentlich wollten sie nur Brötchen holen. Am Ende hatten fünf Männer und eine Frau stark blutende Platzwunden. Mindestens vier Nasen waren gebrochen. Der Grund für den Streit: eine als unangemessen empfundene Bemerkung. ne handfeste Schlägerei in einer Bäckerei in Saarbrücken hat statt frischer Brötchen mehrere gebrochene Nasen gebracht. Zwei türkischstämmige deutsche Männer mit zwei Frauen trafen dort am Sonntagmorgen auf einen Franzosen und einen US-Amerikaner, berichtete die Polizei. Nach einer Bemerkung, die die türkischstämmigen Männer als nicht angemessen gegenüber ihren Begleiterinnen empfunden hätten, sei der Streit eskaliert. Ein frisch verheirateter Mann, der nur schlichten wollte, geriet mitten hinein. Das Ergebnis: Fünf Männer und eine Frau hätten stark blutende Platzwunden gehabt, mindestens vier hätten die Nasen gebrochen. Erst die Polizeibeamten hätten die Schlägerei beendet. www.welt.de/vermischtes/article179789016/Saarbruecken-Sechs-Schwerverletzte-nach-Schlaegerei-in-Baeckerei.html------ Brötchen und Gratis eine gebrochene Nase dazu. Das ist Service!
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