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Post by vonstein on Oct 27, 2017 8:06:57 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 27, 2017 13:20:00 GMT 1
www.bild.de/regional/dresden/tatort/ard-ueberarbeitet-den-neuen-dresden-tatort-53674068.bild.htmlWeil Rechte als Retter dargestellt werden ARD überarbeitet neuen Dresden-Tatort
Nur wenige Tage vor der Ausstrahlung hat der MDR den vierten Dresden-Tatort „Auge um Auge“ noch einmal überarbeitet. Grund: Rechte werden im Krimi als Helden dargestellt.Die zweifelhafte Szene kommt gleich zu Beginn des Tatort-Streifens. Versicherungsopfer Harald – gespielt von Schauspieler Peter Schneider (42) – will sich das Leben nehmen und rast mit seinem Rollstuhl die steile Calberlastraße (zwölf Prozent Gefälle) in Dresden-Loschwitz herunter. Doch fünf Männer retten den Lebensmüden. Sie tragen T-Shirts oder Aufnäher mit Wirmer-Flagge, „Wir sind das Volk“, „Deutsches Volk – Verkohlt! Geschrödert! Ausgemerkelt!“ – eine Anspielung auf die islamfeindliche Pegida-Bewegung. ----- die-anmerkung.blogspot.de/2017/10/der-tatort-in-einem-satz-erklart.html
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Post by Admin on Oct 27, 2017 13:21:25 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 27, 2017 15:07:04 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 27, 2017 15:49:00 GMT 1
Niemals wieder CDU Ich habe kürzlich eine SMS von der Jungen Union Berlin bekommen. Scheinbar bin ich immer noch in deren SMS-Verteiler, obwohl ich seit Jahren schon kein Mitglied mehr bin. Ich bekomme auf meine alte Mail auch immer noch die Newsletter und gehöre damit zu den gefühlt fünfzig Karteileichen, welche die JU Berlin-Mitte ausgemacht haben. Was 2011 noch am Stammtisch normaler Konsens war und zu den Bewerbungsreden der Abgeordneten der CDU in Berlin gehörte, gilt sechs Jahre später als Position am rechten Rand, wenn nicht gar als rechtsextrem. Und dabei war die JU-Berlin eigentlich ein verhältnismäßig schwarz-grüner Haufen, die einen wie mich nach drei Bier zu viel locker von rechts überholen konnten. Aberwitzig! Angela Merkel bekam noch tosenden Beifall, als sie vor der Jungen Union 2012 sprach und verkündete, dass Multikulturalismus krachend gescheitert sei. Heute will sich Niemand mehr daran erinnern und scheint zu ignorieren, dass die CDU von allen Positionen abgerückt ist, die sie 2002-2010eigentlich noch vertreten hat. «Einwanderung kann keine Lösung der demographischen Probleme Deutschlands sein, ehe wir die Integration der hier bereits lebenden Migranten nicht abgeschlossen haben. Wir brauchen sogar Minuszuwanderung»(es müssen also Leute raus). Das sind nicht meine Worte, sondern die von Angela Merkel, die einen heftigeren Wendehals als FDP-Lindner zu besitzen scheint. Blond gelockte Schönlinge, Kinder wohlhabender Mittelstands-Eltern und schwarzgrüne Emanzen besetzen heute die Posten innerhalb der CDU. Vom konservativen Kern, dem Berliner Kreis, ist nichts geblieben. Die CDU, eigentlich Christdemokraten, hat sich selbst entkernt und das Führungsprinzip der SED übernommen. Ausrichtung auf die Person Angela Merkel, inklusive der typisch deutschen Bücklingsmentalität, des eifrigen Dieners und Speichelleckers. Peter Tauber verkörpert diesen Typus heutzutage am Besten. Der zweitklassige deutsche Sebastian Kurz. Überhaupt gibt es im näheren politischen Umfeld von Angela Merkel, also überall dort, wo man ihr eventuell gefährlich werden kann und wo jemand sie ersetzen könnte, kein Personal der CDU, welches überzeugen kann. Altmeier, der uns erzählt, «dass wir im besten Deutschland leben, dass wir je hatten», bevor er sich weitere belegte Brötchen hinter die Kauleiste stopft. Ihm geht es sicherlich gut. Maria Ladenburger jedoch, die vom syrischen Flüchtling ermordete und vergewaltige junge Frau, scheint keine Erwähnung wert zu sein. Als er dann noch sagte, dass es in Deutschland Niemandem schlechter ginge, nur weil wir ein paar Millionen illegaler Migranten und Flüchtlinge aufgenommen haben, ohne sie gründlich an der Grenze zu kontrollieren, wäre ich fast aus meinem Sessel gesprungen. Silvesternacht in Köln, Anstieg der Gewaltdelikte und über 800 islamistische Verdächtige, gegen die wegen Terrorismus von der Justiz belangt werden? Berlin-Breidscheidtplatz und Ansbacher Bombenanschlag und der Attentäter mit der Axt im Zug bei Würzburg. Damit nur ein paar der Fälle genannt werden, die inmitten des Hintergrundrauschens der Nachrichten noch zu hören sind. Das meiste passiert sowieso, ohne dass es noch groß aufsehen erregt. Joggen gehen am Abend? (Link folgen oder einfach mal „Joggerin“ googeln). Für eine Frau keine Selbstverständlichkeit mehr. Die CDU hat, daran besteht kein Zweifel, ihr gutes Personal abgebaut. Sicherlich gibt es, das weiß ich aus erster Hand, fähige und kluge Leute an der Basis und in den Bezirksgruppen. Kleinere Parteimitglieder, welche unzufrieden sind, aber aus Loyalität und Pflichtbewusstsein bei der Stange bleiben. Daran zehrt die CDU noch, das ist ihr Notfutter und die eiserne Reserve, die bald aufgebraucht sein wird. Mit Parteieliten wie Ursula von der Leyen, Kauder und einem Seehofer Stubentiger als Verbündeten, lässt sich keine Zukunft gestalten. Wer einmal seinen konservativen Wählerkreis abstößt, wird es schwer haben ihn wiederzugewinnen. Ich würde sogar behaupten, dass einmal vergrault, die alten CDU-Hasen niemals wiederkehren werden. Wehrpflicht, Kernenergie, Masseneinwanderung, traditionelle Familie und christliches Erbe – all das hat die CDU unter Merkel über Bord geworfen. Was sie 2002 im Wahlprogramm hatte, wird heute fast 1:1 von der AfD übernommen. Ersetzt wurden diese Themen durch Merkel, Merkel und nochmals Merkel. Die CDU ist zum Kanzlerwahlverein verkommen und hat abgespeckt. Wolfgang Bosbach und andere Konservative sind nur noch Tontauben, welche einige Unentschlossene und alte Herren und Damen im Vorruhestand bei der CDU halten sollen. Im näheren Dunstkreis von Angela Merkel existiert keiner, der ihr gefährlich werden kann. Sie ist uns ein gnädiger Gott in Deutschland, wenn sie nach Gutdünken Grenzen öffnet und das tut, was sie angeblich 2010 vor der Jungen Union noch verneint hatte. Nämlich Deutschland in einen multikulturellen Schmelztiegel der Kulturen und Völker zu verwandeln. Selbst wenn jetzt ein scheinheiliger Kurswechsel angetäuscht werden sollte: wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Und das heißt für mich eben, dass ich nie wieder CDU wählen werde. younggerman.com/index.php/2017/10/25/niemals-wieder-cdu/
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Post by vonstein on Oct 28, 2017 9:32:28 GMT 1
Linksextreme attackieren Vizechef der Jungen Union Gewalttätiger Zwischenfall auf dem Campus der Hamburger Universität: Während einer Sitzung des Studentenparlaments am Donnerstagabend griffen mutmaßlich linksextreme Täter ein Mitglied der konservativen Hochschulgruppe RCDS an. Maurice Gesser, der auch stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union ist, wurde von den Angreifern mit Schlägen und Tritten leicht verletzt – die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen eine fünfköpfige Gruppe. Gesser schildert am Freitag gegenüber der WELT den Vorfall: Er sei am Donnerstagabend das erste Mal im Studentenparlament aufgetreten, da er für einen Parlamentarier nachgerückt sei. „Es muss sich noch während der Sitzung rumgesprochen haben, dass ich Mitglied in der schlagenden Verbindung Corps Rhenania bin“, mutmaßt er. In einer kurzen Unterbrechung der Parlamentssitzung seien dann gegen 21.15 Uhr plötzlich mehrere ihm Unbekannte in schwarzer Kleidung aufgetaucht. Der mutmaßlich aus dem linksextremen Spektrum agierende „Schlägertrupp“ bedrängte ihn noch im Sitzungssaal. Sie fragten ihn mehrfach, ob er „Burschi“ sei, berichtet Gesser weiter. Nach kurzem Wortgefecht sei er plötzlich mit Schlägen und Tritten attackiert worden. Gesser sei daraufhin über eine der Stuhlreihen gefallen. „Wir erwarten Hausverbot für die Täter“ Im darauffolgenden Trubel seien die Täter verschwunden. Gesser erinnert der Angriff an „SA-Methoden“. „Man muss davon ausgehen, dass ich nun bei denen bekannt bin – ich muss jetzt überlegen, wie ich mich über den Campus bewege“, sagt er. Er hoffe, dass sich nun auch die Universität zu dem Vorfall äußere – schließlich habe sie auch Linksextremen im Vorfeld des G-20-Gipfels Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Die Vorsitzende der Hamburger Jungen Union, Antonia Niecke, bezeichnet den gewalttätigen Angriff als inakzeptabel: „Wir erwarten Hausverbot für die Täter an der Universität Hamburg und die rechtliche Aufarbeitung. Diese Tat ist mehr als erschreckend und zeigt, welch Geistes Kind die Antifa und ihre Unterstützer sind“, so Niecke. Die Tat müsse als politisch motiviert behandelt werden und dürfe nicht als harmlose Prügelei unter Studenten bagatellisiert werden, betont sie. www.welt.de/regionales/hamburg/article170116945/Linksextreme-attackieren-Vizechef-der-Jungen-Union.html
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Post by Admin on Oct 28, 2017 11:28:01 GMT 1
der linke mob... wird gehegt und gepflegt. es wird boese enden.
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Post by anmerkung on Oct 28, 2017 14:01:56 GMT 1
Morgen auch an eurem Kiosk, wenn der ein gut sortiertes Sortiment hat. Das Cover der PamS wartet mit einer Sensation auf. S. 84 JFK-Akten Warum die Selbstmord-Theorie immmer noch nicht vomn Tisch ist www.der-postillon.com/2017/10/PamS-1740.html
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Post by vonstein on Oct 28, 2017 17:00:20 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 28, 2017 23:29:59 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 29, 2017 10:00:51 GMT 1
Tim Knopf @lokfuehrer_tim 18 Std.vor 18 Stunden Die 25 Namen für die ICE-4-Flotte stehen nun fest: Lukas Jacob @eep50 Antwort an @lokfuehrer_tim Schade, dass der Vorschlag mit den #NSU-Opfern nicht umgesetzt wird 12:07 - 28. Okt. 2017 Tim Knopf @lokfuehrer_tim 8 Std.vor 8 Stunden Antwort an @eep50 Finde ich nicht. Was wäre mit Norberd Schmid, Hanns Martin Schleyer, Siegfried Buback?
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Post by anmerkung on Oct 29, 2017 11:41:56 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 29, 2017 16:17:16 GMT 1
www.teckbote.de/nachrichten/lokalnachrichten-zwischen-neckar-und-alb_artikel,-juristisch-war-es-keine-vergewaltigung-_arid,204198.html Juristisch war es keine VergewaltigungWernau. Der 43-jährige Angeklagte hatte am Abend des 30. Januar seiner 31-jährigen Ex-Freundin in Wernau aufgelauert, sie im Treppenhaus niedergeschlagen, gefesselt und geknebelt und war mit ihr unter ständigen Todesdrohungen auf der Bundesstraße 10 nach Cannstatt und weiter nach Markgröningen im Kreis Ludwigsburg gefahren. Dort nahm er ihr im Wald die Fesseln ab und wollte sie vergewaltigen. Während der Fahrt hatte er dies bereits mehrfach angedroht. Anzeige Davon jedoch konnte die Frau ihn in einem Gespräch abbringen. Sie habe so lange auf ihn eingeredet, bis er die Absicht, sie zuerst vergewaltigen und dann töten zu wollen, aufgab. Um ihn dazu zu bringen, mit ihr nun schnell wieder aus dem Waldstück herauszufahren, habe sie den Sex freiwillig über sich ergehen lassen, sagte der Strafkammervorsitzende in der Urteilsbegründung. Dieser Sex sei deshalb keine Vergewaltigung im Sinne des Strafrechts gewesen. Geblieben waren die Geiselnahme und die vorsätzliche Körperverletzung. Die verhängten zwei Jahre Haft wurden zur Bewährung ausgesetzt und der Angeklagte sofort freigelassen. Als Bewährungsauflage muss er 2 000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Bernd Winckler
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Post by vonstein on Oct 29, 2017 16:38:30 GMT 1
Das Wort - ähem Bild zum Sonntag
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Post by angler on Oct 29, 2017 16:45:39 GMT 1
Das war gemein vonstein. Ich hab voll reingeguckt. So einen robusten Magen wie die beiden hab ich glaub ich nicht.
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