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Post by Admin on Jan 21, 2015 17:01:57 GMT 1
Der Spiegel tief im Arsch der Sicherheitsbehörden. Alles wie gehabt...
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Post by anmerkung on Jan 21, 2015 20:38:05 GMT 1
ILLUSTRIERTE: Angst vor der Wahrheit.
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Post by Deleted on Jan 22, 2015 13:09:24 GMT 1
" Für eine Aktion der BVG kündigen Prominente die Haltestellen der U2 an. Dieter Hallervorden leiht der "Mohrenstraße" seine Stimme und erntet scharfe Kritik von dem Verein "Berlin Postkolonial". Jetzt mischt sich auch die CDU in die Diskussion ein. Seit Dienstag begleiten die Stimmen zahlreicher Prominenter die Fahrgäste der U-Bahn-Linie 2 – um einen namhaften Ansager gibt es jetzt Streit. Es ist Dieter Hallervorden, der die Haltestelle "Mohrenstraße" ansagt. Das stößt in der schwarzen Community Berlins auf Unmut. In der vom RBB-Radio 88,8 initiierten Aktion „Mach mal ’ne Ansage“ der BVG ersetzen Frank Zander, Anastacia und viele weitere die anonyme BVG-Stimme. Das hört sich mal mehr, mal weniger gut an. Mehr, wenn Comedian Murat Topal lautstark das „Märkische Museum“ ankündigt, weniger, wenn Marius Müller-Westernhagen den „Potsdamer Platz“ annuschelt. Die Ansage „Mohrenstraße“ jedoch klingt einigen Berlinern besonders rau in den Ohren.Schon 2012 Vorwürfe gegen HallervordenChristian Kopp vom Verein Berlin Postkolonial sagt dazu: „Soll die Black Community Berlins provoziert werden, oder warum wählt man ausgerechnet diesen fragwürdigen Komiker aus, um den kolonialrassistischen Stationsnamen einzusprechen?“ Kopp, dessen Verein sich eine kritische Würdigung der Spuren des Kolonialismus in Berlin zur Aufgabe gemacht hat, bezieht sich auf die Debatte um das 2012 von Hallervorden am Schlossparktheater inszenierte Stück „Ich bin nicht Rappaport“ von Herb Gardner, in dem ein weißer Joachim Bliese mit viel schwarzer Schminke die Rolle des Midge spielte. Für dieses sogenannte „Blackfacing“ war Hallervorden von Berliner Vertretern der schwarzen Community kritisiert worden. Ihn jetzt als BVG-Ansager für die "Mohrenstraße" zu hören, ist da für manche ein Affront. Quelle: m.tagesspiegel.de/berlin/promi-ansagen-in-der-u2-dieter-hallervorden-hat-aerger-wegen-mohrenstrasse/11262626.html
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Post by anmerkung on Jan 22, 2015 13:48:19 GMT 1
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Post by vonstein on Jan 22, 2015 15:06:49 GMT 1
ARD erwähnt Blackwater Söldner
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Post by mogadisch on Jan 22, 2015 19:45:03 GMT 1
Ich stelle hier mal ein paar Zitate ein: ". ..vermutlich sind Bundestagsabgeordnete und Innenminister keine Fachleute in Sachen Verfassung. Dies ist ein weiteres Anzeichen dafür, daß das Grundgesetz der Bundesrepublik allmälich zur radikalen Literatur von Randgruppen zählt." (S.286) " Der Fall [...] zeigt, dass sich Behörden schon längst nicht mehr um Tatsachen kümmern, wenn es darum geht, Bürger systematisch zu bespitzeln und einzuschüchtern. Dabei stützen sie sich auf ein Phantom [...] , über das ebenfalls so gut wie keine gerichtsverwertbaren Erkenntnisse existieren. Bedeutsam [...] ist weiterhin, daß die Untergrundspitzel nicht etwa dem Verfassungsschutz angehörten, sondern der Polizei, nämlich dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg." (S.290) " Die Vorfälle [...] lehren, daß Beamte deutscher Behörden terroristische Aktivitäten von A bis Z selbst inszenierten. Sie fuhren in (angeblich?) gestohlenen Autos mit gefälschten Kennzeichen, beladen mit Waffen und Munition sowie angeblich von Terroristen gestohlenen Ausweispapieren. Sie planten und verübten einen Bombenanschlag, gefährdeten damit Menschenleben und ließen fingierte Spuren am Tatort zurück." (S.315) " Unterwanderung der Sicherheitsbehörden - In der Bundesrepublik bezöge sich das auf Behörden wie die Bundesanwaltschaft, das Bundeskriminalamt, das Bundesinnenministerium, aber auch auf >>Anti-Terror-Einheiten<< wie MEKs oder die GSG9" (S.336) und zu guter Letzt: " Tatsächlich erklärte 1982 der ehemalige Kriminaldirektor des Bundeskriminalamtes, Dr. Hans Kollmar, vor dem Untersuchungsausschuß des Bayerischen Landtages zur >>Affaire Langemann<<: >>Ich hatte exakt ausgearbeitet zwei Pläne zur Belämpfung bestimmter Erscheinungsformen der Kriminalität [...] nicht mit den üblichen Polizeimethoden bekämpfen, sondern auf nachrichtendienstliche Weise. [...] Ich hatte vorgeschlagen eine Gruppe von zwei oder drei Mitarbeitern zu etablieren, die als Terrorgruppe aufgebaut werden sollte, im Parallelgang zu bestehenden terroristischen Vereinigungen. [...] Und [...] da,[...] habe ich vorgeschlagen eine isolierte Terroristengruppe zu bilden, die mit der Zeit von sich reden macht. [...] Welche taktischen Maßnahmen erforderlich sind, wie da vorgegangen werden muß, das habe ich exakt im Detail ausgearbeitet. Das war nicht nur eine spinnerte Idee, sondern ich habe ganz exakt bestimmte Maßnahmen vorgeschlagen, wie man das machen kann." (S. 338) Mancher wird bemerkt haben, dass ich aus dem Buch "Das RAF-Phantom von Wisnewski et al. zitiere. Häufig erscheit es mir, als müsse man nur RAF durch NSU ersetzen und man erhält eine Blaupause für das was wir gerade erleben. Andi
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Post by mogadisch on Jan 22, 2015 19:46:32 GMT 1
Wollte nur angeben. Für den aktuellen Blogbeitrag hatte ich schon im Dezember die Quelle geliefert.
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Post by Deleted on Jan 22, 2015 20:48:08 GMT 1
Wollte nur angeben. Für den aktuellen Blogbeitrag hatte ich schon im Dezember die Quelle geliefert. Das Buch von Wisnewski ist ein Klassiker. Schade um diesen guten Autor. Danke nochmal für das Buch
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Post by Deleted on Jan 22, 2015 23:46:06 GMT 1
Ich pack's mal hier rein.
ZDFinfo: Der Nationalsozialistische Untergrund
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Post by Admin on Jan 23, 2015 4:40:43 GMT 1
Wollte nur angeben. Für den aktuellen Blogbeitrag hatte ich schon im Dezember die Quelle geliefert. Ja, hast Du. Vor Allem mit Name, der bei Ridder fehlt: BKA Kolmar. Sehr schön.
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Post by vonstein on Jan 23, 2015 21:18:18 GMT 1
Brandanschläge
„Intellektueller Rechtsextremismus“
Hinter den versuchten Brandanschlägen auf Gebäude des Deutschen Bundestags und der CDU-Bundesgeschäftsstelle vermutet der Verfassungsschutz Täter aus dem Spektrum des intellektuellen Rechtsextremismus“. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. Sie basiert auf einer Analyse von Flugblättern, die eine Gruppe namens „Deutsche Widerstandsbewegung“ (DWB) an den Tatorten hinterlassen hatte. Durch den Text werde nach Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz „der Eindruck erweckt, dass es sich beim Verfasser um eine Person handelt, die sich intellektuell mit politischen Themen auseinandersetzt“. Ungewöhnlich sei jedoch, „dass Tat und Tathintergrund nicht kongruent“ seien: Die Durchführungsweise der Brandanschläge sei „eher einem aktionistisch ausgerichteten Personenspektrum zuzurechnen“.
Zwischen August und November 2014 soll die DWB Brandsätze im Berliner Regierungsviertel gezündet haben, die jeweils geringe Sachschäden anrichteten (SPIEGEL 51/2014). Seit Ende September hat auch der Generalbundesanwalt einen „Beobachtungsvorgang“ zur DWB angelegt; gegenwärtig werde geprüft, ob es sich bei der Gruppe um eine terroristische Vereinigung handeln könne.
Aus dem Speichel Ausgabe 05/2015
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Post by anmerkung on Jan 23, 2015 22:56:32 GMT 1
Noch lustiger ist der Spruch auf dem Internetserver.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 23. Januar 2015, 20:46 Uhr Versuchte Anschläge in Berlin
"Intellektuelle Rechte" unter Brandsatz-Verdacht
Hinter versuchten Anschlägen auf den Bundestag und die CDU-Geschäftsstelle sollen "intellektuelle Rechtsextreme" stecken... ----- intellektuelle Rechtsextreme ... Ich lach mich scheckig. Ich denke, die Nazis sind alle doof? Auf einmal haben die sogar Intellektuelle.
Daß die bei der Spitzelbehörde auch Leute mit Humor haben, hätte ich jetzt so nicht vermutet.
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Post by Deleted on Jan 23, 2015 23:58:35 GMT 1
Sie versuchen halt, den Kubitschek und die "Identitären" zu treffen. Immerhin ein Versuch
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Post by Deleted on Jan 24, 2015 1:37:52 GMT 1
Brandanschläge
„Intellektueller Rechtsextremismus“Hinter den versuchten Brandanschlägen auf Gebäude des Deutschen Bundestags und der CDU-Bundesgeschäftsstelle vermutet der Verfassungsschutz Täter aus dem Spektrum des intellektuellen Rechtsextremismus“. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor. Sie basiert auf einer Analyse von Flugblättern, die eine Gruppe namens „Deutsche Widerstandsbewegung“ (DWB) an den Tatorten hinterlassen hatte. Durch den Text werde nach Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz „der Eindruck erweckt, dass es sich beim Verfasser um eine Person handelt, die sich intellektuell mit politischen Themen auseinandersetzt“. Ungewöhnlich sei jedoch, „dass Tat und Tathintergrund nicht kongruent“ seien: Die Durchführungsweise der Brandanschläge sei „eher einem aktionistisch ausgerichteten Personenspektrum zuzurechnen“. Zwischen August und November 2014 soll die DWB Brandsätze im Berliner Regierungsviertel gezündet haben, die jeweils geringe Sachschäden anrichteten (SPIEGEL 51/2014). Seit Ende September hat auch der Generalbundesanwalt einen „Beobachtungsvorgang“ zur DWB angelegt; gegenwärtig werde geprüft, ob es sich bei der Gruppe um eine terroristische Vereinigung handeln könne. Aus dem Speichel Ausgabe 05/2015 Ob ich da mal weiterhelfen soll? »Person, die sich intellektuell mit politischen Themen auseinandersetzt« - Ziel der Diffamierung (jeder, der die Siedlungspolitik des BRD-Regimes ablehnt und mehr dazu zu sagen hat als »Ahu, ahu, ahu«)
»aktionistisch ausgerichtetes Personenspektrum« - die Deppen vom VS
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Post by Deleted on Jan 24, 2015 8:07:48 GMT 1
Man könnte auch "Pegida"- Demonstranten dazu sagen gebildete intellektuelle Nazis im Nadelstreifenanzug
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