|
PKK
Sept 20, 2018 0:44:16 GMT 1
Admin likes this
Post by fragezeichen2 on Sept 20, 2018 0:44:16 GMT 1
Linksextreme, PKK, Terror und organisierte Kriminalität
Die Gewaltbereitschaft von Linksextremisten steigt besorgniserregend an. Das hatte Hans Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, noch im Juni dieses Jahres festgestellt. Von Holger Douglas und Hariolf Reitmaier. Der Mord in Chemnitz steht in engen Verbindungen zu bestimmten migrantischen Parallelgesellschaften, die sich mit linken Gewalttätern verbünden. Die linksradikal motivierte Gewalt nimmt zu. Teil 1 einer Recherche zu Chemnitz. Die Gewaltbereitschaft von Linksextremisten steigt in besorgniserregendem Maße an. Das hatte Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, noch im Juni dieses Jahres festgestellt. Der lange geltende Konsens in der linksextremistischen Szene, Gewalt gegen Personen abzulehnen, erodiere weiter. Er lieferte auch Zahlen: Von 876 im Jahr 2012 auf 1.648 im Jahr 2017 sind linksextremistischen Gewalttaten in den vergangenen fünf Jahren angestiegen: eine Zunahme um 88 Prozent. Kein Wunder, dass Linke wie Janine Wissler, Fraktionsvorsitzende der hessischen Linken, gar die Auflösung des Verfassungsschutzes fordern und gleich hinterherrufen: »Es lebe die Anti-Abschiebe-Industrie!“ Das kommt nicht von ungefähr. Linke üben mehr und mehr den Schulterschluss mit der PKK, jener militanten Kurdenorganisation, die für terroristische Anschläge verantwortlich ist, bei denen Bevölkerung und Touristen betroffen wurden. Rund 45.000 Personen sind diesen Auseinandersetzungen bisher zum Opfer gefallen. Hierzulande ist die PKK als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten. Der Rat der EU stuft die PKK und ihre Nachfolgeorganisationen als terroristische Organisation ein. Mit Erlass vom 2. März 2017 weitete das Bundesministerium des Innern (BMI) das Betätigungsverbot für die PKK auf Kennzeichen ihrer Teil- und Nebenorganisationen aus. Europa ist für sie Rückzugsgebiet, gleichwohl setzen die PKK-Leute hier den Kampf fort und greifen rücksichtslos auch deutsche Polizisten an. Das Landesamt für Verfassungsschutz des Freistaates Sachsen beobachtet: weiter: www.tichyseinblick.de/meinungen/linksextreme-pkk-terror-und-organisierte-kriminalitaet/
|
|
|
Post by Admin on Sept 27, 2018 16:55:28 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 17, 2018 13:12:28 GMT 1
www.spiegel.de/panorama/justiz/goldmuenzen-diebstahl-in-berlin-staatsanwaltschaft-erhebt-anklage-a-1233716-druck.htmlWissam R. (21 Jahre), Ahmed R. (20 Jahre) und Wayci R. (23 Jahre) werden laut Anklageschrift beschuldigt, in der Nacht des 17. März 2017 über ein Fenster in das Bode-Museum eingestiegen zu sein. Aus der Vitrine eines Ausstellungsraums sollen sie die Goldmünze "Big Maple Leaf" entwendet haben. Diese hat einen Goldwert von 3,75 Millionen Euro. Mithilfe eines Rollbretts und einer Schubkarre sollen sie die 100 Kilogramm schwere Münze zu einem Fluchtfahrzeug gebracht haben. Informationen über den Tatort sollen die drei Männer zuvor von dem mitbeschuldigten 20-jährigen Dennis W. erhalten haben. Dieser arbeitete für ein Sicherheitsunternehmen als Wachmann im Bode-Museum. Laut Anklageschrift sollen die Tatverdächtigen die Goldmünze nach dem Raub zerteilt und die Stücke veräußert haben. Nach monatelanger Fahndung wurden im Juli 2017 mehrere Tatverdächtige festgenommen. Bei ihnen soll es sich um Angehörige einer arabisch-kurdischen Großfamilie handeln, die der organisierten Kriminalität zugerechnet wird. Ein Jahr später beschlagnahmten Berliner Ermittler 77 Immobilien im Wert von 9,3 Millionen Euro, die Angehörige der Familie mit dem Erlös verschiedener Delikte erworben haben sollen. ----- Was finanziert man denn noch so mit der Veräußerung der Einzelteile, außer den Lambo?
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 24, 2018 21:42:55 GMT 1
Michael Grandt Chemnitz und die PKK: Was wusste Maaßen?
... Sind die Täter PKK-Kämpfer?
Fest steht, dass die Täter wohl eine außergewöhnliche Nähe zur Kurdischen Arbeiterpartei PKK aufweisen. Der Mittäter am Chemnitzer Messermord, der kurdische Syrer Alaa S., belastete in den Vernehmungen den zweiten Tatverdächtigen schwer. Seine Aussagen haben wesentlich dazu beigetragen, dass ein dringender Tatverdacht gegen den Kurden Yousif A. besteht. Dieser posierte auf Hunderten von Facebook-Fotos oft mit Bildern des PKK-Massenmörders Abdullah Öcalan und auch mit Symbolen der marxistischen syrischen YPG. Yousif A. soll aus dem nordirakischen Baschiqa stammen, einem Hotspot der PKK. Aber auch Alaa S. selbst ist offenbar kurdischer Kämpfer, wie aus seinem Facebook-Profil hervorgehen soll. Ein weiterer Tatverdächtiger, Farhad Ahmad, ist noch immer auf der Flucht. Auch er scheint eine Nähe zur Terrororganisation PKK zu haben. In der Fahndungsmeldung der Polizei heißt es dementsprechend: »Zu den Erkennungsmerkmalen von Ahmad gehören mehrere Tätowierungen an Ober-und Unterarm sowie ein PKK-Stern am Hals. Hinweise nimmt die Kriminalpolizeiinspektion Chemnitz unter der Rufnummer 0371/3873448 entgegen. Wer den Mann trifft, soll laut Polizei vorsichtig sein. Der Tatverdächtige könnte bewaffnet sein!« In den sozialen Netzwerken nennt sich Ahmad selbst »Ferhat Göcer« und posiert vor rotem PKK-Kampfstern, in martialischer PKK-Kleidung und mit Waffen. Besteht das Mördertrio von Chemnitz aus PKK-Kämpfern? Damit könnte der Mord eine ganz andere Dimension gewinnen. Aber es kann offensichtlich nicht sein, was nicht sein darf. Denn die »seriösen« Medien verschweigen diese Indizien weitgehend, stellten die schreckliche Tat zunächst sogar nur als eine »Auseinandersetzung zwischen Betrunkenen« dar. Gibt es in Chemnitz ein PKK-Terroristennetzwerk?
Die Täter von Chemnitz gehören offensichtlich zu einem Kreis kurdischer Asylanten – PKK-Anhänger mit langem Vorstrafenregister und mehreren Identitäten. Gibt es etwa ein PKK/YPG-Terroristennetzwerk in Chemnitz, der drittgrößten Stadt in Sachsen? Die Spurensuche ergibt Folgendes: Die Chemnitzer Innenstadt wird von einer kurdischen Parallelgesellschaft dominiert. Kurdische Döner-Imbiss-Buden und Shisha-Bars fallen der Polizei immer wieder als Rauschgift-Umschlag-Tatorte auf. Diese Orte gelten auch als Treffpunkte von PKK-Kurden. ... kopp-report.de/chemnitz-und-die-pkk-was-wusste-maassen/
|
|
|
Post by schaf15 on Oct 25, 2018 8:41:55 GMT 1
Auf die Frage, ob es in Chemnitz Hetzjagden gab, wurde seine Antwort ignoriert bzw. ins Gegenteil umgekehrt. Ist es nicht unerheblich zu fragen, was er wusste (wenn auch hier die Antwort ignoriert worden wäre), als vielmehr zu fragen, was er hätte tun können bzw. was durch die jetzt Verantwortlichen getan werden kann, um eventuellen Terrornetzwerke zu zerschlagen? Gesetze sind von Menschen gemacht und können durch diese geändert werden!
|
|
|
PKK
Nov 1, 2018 21:14:30 GMT 1
Post by fragezeichen2 on Nov 1, 2018 21:14:30 GMT 1
Bremer Linkspartei spielt Weimarer Republik
... PKK und MLPD sind auch dabei
Die Verbindungen zur PKK sind mehr als diffus. Katja Kipping selbst wirbt ja für eine Aufhebung des PKK-Verbots. Bezüglich der Verbindungen zwischen PKK und der Bremer Linkspartei zitiere ich hier aus dem Bremer Verfassungsschutzbericht von 2011: „Zur Durchsetzung eigener Interessen in Europa (u.a. Aufhebung des PKK-Verbotes in Deutschland) versucht die Partei ihren parlamentarischen Einfluss zu mehren. Wie weit dieser Einfluss in Bremen reicht, zeigt sich bei der Kandidatenaufstellung der Partei DIE LINKE für die Bremer Bürgerschaftswahl am 22. Mai 2011. Bei der Nominierungsveranstaltung waren von ca. 200 anwesenden Mitgliedern fast ein Viertel kurdischstämmige Mitglieder aus dem Birati e.V. [Ausführungsorgan der PKK, Anm. des Autors] […] Selbst einzelne Mitglieder der Partei DIE LINKE zeigten sich nach Presseberichten von dieser massiven Einflussnahme bei der Kandidatenaustellung überrascht“ Dass diese Verbindungen bis heute nicht gekappt zu sein scheinen, machen die vielfältigen Solidaritätsbekunden für kurdische Belange in der Türkei oder im Gebiet des seinerzeit noch extendierenden sakralfaschistischen IS deutlich. Problematischerweise solidarisiert sich die Linkspartei hier nicht mit unterdrückten Kurden oder Jesiden im Allgemeinem, sondern – auf erschreckende Weise terroraffin – rückt sich selbst in die Nähe von PKK und YPG. Die Jugendorganisation Solid selbst pflegt auch Kontakte zum PKK-nahen Studierendenverband YXK. Bei Solidaritätsdemonstrationenvon mit HDP-Anhängern und Mitgliedern der Bremer Linkspartei im November 2016 sind auch Transparente mit dem PKK-Anführer Öcalan gezeigt worden. (Anmerkung: Ich hätte den Bericht über die Solidaritätsdemo gerne verlinkt, doch die Bremer Linkspartei hat den entsprechenden Artikel und das Bild, welches das Transparent zeigt, von ihrer Website gelöscht. Glücklicherweise habe ich mir seinerzeit einen Seitenausdruck gemacht.) Neben der PKK bietet die Bremer Linkspartei auch der stalinistisch-maoistischen MLPD, die ebenso vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wird – nur vom Bremer Verfassungsschutz nicht, warum nur? –, offenkundig eine politische Heimat. Stellte sie der MLPD doch unlängst ihre Website als Propagandaplattform zur Verfügung. Und das für einen Aufruf zum – man höre und staune – Zusammenschluss von MLPD und Bremer Linkspartei im Angesicht neuer Polizeigesetze und der vermeintlichen Rechtsentwicklung: „An der Aktionseinheit [im Zuge einer Demo gegen das bayerische Polizeigesetz und die Rechtsentwicklung, Anm. des Autors] waren 144 Organisationen beteiligt, unter anderem SPD, Grüne, MLPD, ‚Die Linke‘, DGB-Gruppierungen, Frauenorganisationen, Antifa, Kulturschaffende, Umweltbewegung, Flüchtlingsrat, Kirchliche Kreise, ehrenamtliche Helfer, Sozialverbände und viele andere mehr […] Jetzt ist es Zeit, aufzustehen und sich zu wehren! […] Auch hier in Bremen, schlage ich vor, sollten wir ein solch breites Bündnis gründen […] Wir dürfen eine Entwicklung nicht zulassen, wie es sie zuletzt in den dunkelsten Zeiten unserer Geschichte, dem Hitler-Faschismus, gegeben hat. Das können wir nur gemeinsam stoppen!“ Auf den allwöchentlichen Montagsdemonstrationen auf dem Bremer Marktplatz, die zwar überparteilich gedacht, doch im Wesentlichen von der Linkspartei getragen und auf ihrer Homepage redaktionell begleitet werden, scheint die MLPD derart präsent zu sein, dass ein Organisator in einem aktuellen Bericht resümiert: „ein inoffizielles MLPD-Organ, als das sich die Homepage mit Verweis auf einige der letzten Wochenseiten nun bezeichnen ließe, will und kann ich als parteiloser Webmaster aber nicht betreiben.“ www.achgut.com/artikel/bremer_linkspartei_spielt_weimarer_republik
|
|
|
PKK
Dec 23, 2018 2:49:02 GMT 1
Post by fragezeichen2 on Dec 23, 2018 2:49:02 GMT 1
Noch nicht angesehen.
Durch ihn bin ich auch auf das interessante Buch von Valeska von Roques: Verschwörung gegen den Papst. Warum Ali Agca auf Papst Johannes Paul II. schoss gestoßen.
|
|
|
Post by Admin on Dec 23, 2018 3:28:43 GMT 1
hiermit anfangen...
|
|
|
PKK
Jan 7, 2019 3:55:27 GMT 1
Admin likes this
Post by fragezeichen2 on Jan 7, 2019 3:55:27 GMT 1
"Die PKK gehört zu Deutschland" Polizisten bei Auseinandersetzung auf PKK-Feier verletzt
Auf einer PKK-Feier wurden verbotene Fahnen und Bilder gezeigt. Außerdem nahm die Polizei drei gesuchte Männer fest. Währenddessen wurden die Beamten attackiert und erlitten „erhebliche Kopf- und Gesichtsverletzungen“. In Berlin-Neukölln sind am Sonntagnachmittag vier Polizisten und eine Polizistin von Teilnehmern einer PKK-Feier attackiert und verletzt worden. Wie die Berliner Polizei am Montag mitteilte, waren mehrere Beamte bei der Veranstaltung im Bezirk Neukölln zugegen. Es seien zahlreiche Verstöße gegen das Versammlungs- und Vereinsgesetz festgestellt worden wegen des Zeigens verbotener Fahnen und Bilder. Zudem seien drei gesuchte Männer festgenommen worden. Bei der Festnahme eines der Männer habe dessen Vater die Beamten attackiert, woraufhin dieser ebenfalls festgenommen worden sei, teilte die Polizei mit. Als zwei Frauen im Zuge der Auseinandersetzungen ärztliche Hilfe gebraucht und die Polizei die Erstversorgung übernommen habe, seien die Beamten von zehn Veranstaltungsteilnehmern angegriffen worden. Drei Polizisten erlitten demnach „erhebliche Kopf- und Gesichtsverletzungen“. Die deutschsprachige kurdische Nachrichtenseite „ANF News“ berichtete von Übergriffen der Polizei während einer Feier zum 40. Jahrestag der auch in Deutschland verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Die Mutter des kurdischen Rappers Muharrem soll einen Herzinfarkt erlitten haben, als ihr Sohn festgenommen und ihr Ehemann von der Polizei geschlagen worden sei. www.welt.de/politik/deutschland/article185649640/Berlin-Polizisten-bei-Auseinandersetzung-auf-PKK-Feier-verletzt.htmlANF News ist eine PKK-Propagandaseite, das hat WELT vergessen zu erwähnen. Die Seite gibt's auch in deutscher Sprache.
|
|
|
PKK
Feb 12, 2019 21:21:20 GMT 1
Post by Admin on Feb 12, 2019 21:21:20 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Feb 23, 2019 9:38:28 GMT 1
www.heise.de/tp/features/Geheime-Plaene-des-MIT-gegen-Kurden-veroeffentlicht-4316746.htmlGeheime Pläne des MIT gegen Kurden veröffentlicht Der ägyptische Fernsehkanal TEN TV veröffentlichte kürzlich Dokumente des türkischen Geheimdienstes MIT zu den Plänen gegen die HDP, die PKK, die gewählten HDP-Stadtverwaltungen und die kurdische Selbstverwaltung in Nordsyrien. Aus dem vertraulichen Dokument für die strategische Abteilung des türkischen Generalstabs geht hervor, dass die Ermordung von PKK-Führungskadern sowie von Sympathisanten und Anhängern geplant war. Weiter steht laut Dokument die Ermordung von HDP-Aktivisten und die vollständige Kontrolle der kurdischen Städte im Osten der Türkei auf der Agenda. Aber auch für das Gebiet der demokratischen Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien hat der MIT spezielle Pläne. Es hört sich an wie ein Krimi, ist aber leider die Realität. Viele Ereignisse der letzten zwei bis drei Jahre - die ständige Bombardierung von Teilen des Nordirak, die Zerstörung von zwölf kurdischen Städten in der Osttürkei, die andauernden Verhaftungen von HDP-Politikern und HDP-Aktivisten und nicht zuletzt die Annexion von nordsyrischem Territorium - erscheinen mit der Veröffentlichung dieses Papieres in einem Licht, das die Befürchtungen vieler Journalisten und Oppositionspolitiker bestätigt. Einiges, was in dem Dokument zu lesen ist, wurde bereits umgesetzt. Darunter fällt beispielsweise die Absetzung und Verhaftung der HDP-Bürgermeister und die Zwangsverwaltung der Stadtverwaltungen durch AKP-Statthalter. Neshad Dihile berichtete im ägyptischen Fernsehen über die Inhalte des Geheimpapiers. Demnach sollen etwa die türkischen Militärgerichte verstärkt werden, um desertierende und fliehende Soldaten aburteilen zu können. ----- Das Dokument findet man hier.
|
|
|
Post by anmerkung on May 15, 2019 13:32:17 GMT 1
Justiz rollt Dreifachmord an Kurdinnen in Paris neu auf
Gut sechs Jahre nach dem Mord an drei kurdischen Aktivistinnen in Paris rollt die Justiz den Fall neu auf. Die Pariser Staatsanwaltschaft leitete richterliche Voruntersuchungen ein, wie es am Mittwoch vonseiten der Ermittler hieß. Dabei geht es um eine mögliche Verwicklung des türkischen Geheimdienstes in die Morde.
Die drei Kurdinnen waren am 9. Jänner 2013 in einem Büro im Zentrum von Paris durch Kopfschüsse getötet worden. Unter ihnen war auch Sakine Cansiz, Mitgründerin der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), die in der EU und in der Türkei als Terrororganisation gilt.
Die Tat wurde zunächst dem türkischen Staatsbürger Omer Güney zur Last gelegt, der als Ultranationalist galt. Er bestritt die Morde aber und starb 2016 vor seinem Prozess an einem Hirntumor. Die Familien der Toten haben inzwischen neue Dokumente vorgelegt, die die These einer Geheimdienst-Operation stützen sollen. ...
|
|
|
PKK
May 15, 2019 15:32:18 GMT 1
schaf15 likes this
Post by Admin on May 15, 2019 15:32:18 GMT 1
Die Familien der Toten haben inzwischen neue Dokumente vorgelegt, die die These einer Geheimdienst-Operation stützen sollen. ... was das wohl für Dokumente sind? Will da jemand dem Erdogan schaden und hat was geleakt?
|
|
|
Post by schaf15 on May 15, 2019 22:01:25 GMT 1
Die Güney-Opfer haben wohl kein Schweigegeld ähh keine staatliche Entschädigung erhalten? Bei uns (Beides) undenkbar;-) Dokumente vorlegen, nee nee...
|
|
|
PKK
Jun 1, 2019 14:19:49 GMT 1
Post by anmerkung on Jun 1, 2019 14:19:49 GMT 1
de.sputniknews.com/panorama/20190601325116827-iranische-grenze-zwei-tuerkische-militaers-im-feuerwechsel-getoetet/Zwei türkische Militärangehörige sind bei einem Feuerwechsel in der Provinz Iğdır an der Grenze zum Iran erschossen und fünf verletzt worden. In dieser Gegend agieren Mitglieder der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Nach der Wiederaufnahme des bewaffneten Konflikts mit der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in der Türkei im Juli 2015 seien infolge der Angriffe von kurdischen Rebellen etwa eintausend Militärs und Polizisten sowie ca. 500 Zivilisten ums Leben gekommen.
|
|