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Post by Admin on Mar 14, 2019 5:50:40 GMT 1
13.03.2019 13:57 Genau Wie wäre es mal zur Abwechslung statt Tatsachen zu verdrehen,... mal Theorien auf Tatsachen/Fakten/Realität zu übertragen,.... darauf wird man Ewig warten müssen ;-) Dumm nur, dass die "Gefahrenzone" seit Herbst 2015 schleichend gewalttätig so über uns alle gebracht wurde und beständig vergrößert wird. Verheimlicht und versteckt von Medien, als sie von der Politik hinterrücks eingeführt, gar gelogen, als von kriegsflüchtigen Ärzten und Ingenieuren aus Syrien gesprochen wurde. Zudem belegt mit dem Nazistatus, wenn jemand das offen an- und aussprach und warnte. Der erkannt hat, dass da wilde Horden, die Amokläufer in Spe, ins Land einfielen und beständig weiter einfallen, ohne staatlichen Widerstand entgegen zu setzen. Es gab Bekannte und Verwandte, die übel über einen herfielen und dies auch jetzt noch tun. Trotz allem, was bisher geschah und so offensichtlich vor jedem liegt, der sehen will. Wie lange geht das, gegen die Realität zu leben, ohne irre zu werden? Scheinbar noch lange: Eltern der ermordeten Freiburger Studentin Maria Ladenburger warnen vor "zerstörerischer Spirale des Hasses"/Clemens und Friederike Ladenburger werden von den deutschen Tageszeitungen als "Bürger des Jahres" 2018 geehrt www.presseportal.de/pm/66749/4213960Geborene Opfer, die ihr Leben lang Opfer bleiben. Bei soviel wirrer Widersprüchlichkeit kann sich selbst auch der letzte auf die tatkräftige Unterstützung der grün-linken Medienwelt verlassen, denn Schwachsinn ist der Markenkern unserer linksgetrimmten Politriege und die MSPresse ist nichts anderes als ihr Sprachrohr. Typisch für diese mafiöse Verschwörung aller verkommenen Haltungsjournalisten, die kein abgeschlachtetes Mädchen, Frau oder gar Seniorin wahrnehmen und berichten können, aber jedes einzelne CO2-Molekül vom Tag seiner Geburt an mit einer ganzen Kapelle begleiten. www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Geheim-gehaltener-Haftbefehl-gegen-Amri-Komplizen-Ben-Ammar/Genau/posting-34126371/show/
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Post by Admin on Mar 14, 2019 5:53:13 GMT 1
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Post by Admin on Mar 14, 2019 5:56:26 GMT 1
Re: Und dann wäre da noch die Frage, ... _Peter_ schrieb am 13.03.2019 07:47: ... warum die Polizei dem Attentäter zwei Tage Vorsprung gewährt hat, bevor er zur Fahndung ausgeschrieben wurde. Obwohl er seinen Pass am Tatort hinterlassen hatte. Schon allein die "Tatsache", dass ein Attentäter seinen Pass am Tatort hinterlässt, weist auf eine Inszenierung hin, wie bei allen anderen "Attentaten", an denen der Pass eines angeblichen Täters gefunden worden sein soll, angefangen mit dem Pass, der nach der Zerstörung der Twin-Towers am 11. September 2001 völlig unversehrt im Schutt gefunden worden sein soll. Wem dieses Szenario nicht ganz schräg im Bauch liegt, der muss wohl ein Mediengläubiger sein: "Es kam doch im Fernsehen, das kann doch nicht falsch sein!" www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Geheim-gehaltener-Haftbefehl-gegen-Amri-Komplizen-Ben-Ammar/Re-Und-dann-waere-da-noch-die-Frage/posting-34123397/show/
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Post by Admin on Mar 24, 2019 15:05:25 GMT 1
Der Autor Stefan Schubert sieht sich durch die neuen Enthüllungen zum Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz in seiner Einschätzung bestätigt. Regierung und Behörden hätten alles getan, um Amri den Weg freizumachen - und vertuschten bis heute die Wahrheit. deutsch.rt.com/inland/86093-stefan-schubert-geheimdienste-taten-alles-damit-anis-amri-nicht-festgenommen-wird/Focus berichtet außerdem von einem Video, das eine Person mit einer "augenscheinlichen Ähnlichkeit" zu Ben Ammar beim Niederschlagen von Sascha Hüsges zeigt. Sie gehen in Ihrem Buch davon aus, dass Ben Ammar am Tatort präsent war. Wissen Sie von diesem Video? Bestätigt es Sie in Ihrer Einschätzung? Das Video ist bis jetzt unter Verschluss gehalten worden. Selbst direkt beteiligten Berliner Terrorermittlern wird es bis heute vorenthalten. Die entscheidende Frage ist, warum die Bundesregierung das Video immer noch zurückhält.
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Post by Admin on Mar 26, 2019 17:34:42 GMT 1
Ingo Delamar vor 8 Stunden Dein Freund Moser hat 25.3.19 im Artikel “Amri , welche Rolle spielt das Bundesamt für Verfassungsschutz“ im Zusammenhang mit Amri über die Verbindungen zum marokkanischen und tunesischen Geheimdienst fabuliert.....
In dieser ganzen investigativen Suada werden Frankreich und die französischen Dienste nicht ein einziges Mal erwähnt. Die israelischen Dienste, die in Marokko und Tunesien ebenfalls stark vertreten sind und, wie die französischen Dienste, ebenfalls Teil der marokkanischen und tunesischen Geheimdienste sind, und sie de facto steuern, hat Dein Freund Moser ebenfalls nicht ein einziges Mal erwähnt....
Gewissermaßen hat Dein Freund Moser eine bezahlte Auftragsarbeit abgeliefert, nur so ist es zu erklären, das er Frankreich und Israel im Zusammenhang mit tunesischen und marokkanischen Diensten nicht erwähnt hat....
Da müssen auch noch anderweitig Honorare an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens geflossen sein und weiterhin fließen, anders ist es nicht zu erklären, das im Zusammenhang mit Amri Frankreich nicht erwähnt wird....
Mein Freund heißt übrigens nicht Moser, mein Freund heißt Harvey....
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Post by anmerkung on Mar 26, 2019 19:14:33 GMT 1
Die Einflußsphären gehen eher so: Frankreich hat Algerien und tlw. Tunesien, Spanien beackert Marokko.
Und ob die israelischen Dienste in den beiden nordafrikanischen Staaten stark vertreten sind, das ist erstens zu bezweifeln und entzieht sich mangels Fakten einer seriösen Beurteilung.
In Dubai war der israelische Geheimdienst auch stark vertreten. Mit einem Killerkommando, das erwischt wurde.
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Post by anmerkung on Mar 27, 2019 12:44:06 GMT 1
www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/2019035.htmlBundesgerichtshof trifft Entscheidung zum Umfang der Beweisaufnahme im Breitscheidplatz-Untersuchungsausschuss des Deutschen BundestagesDer 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat festgestellt, dass der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages über den Terroranschlag am Breitscheidplatz verpflichtet ist, von der Bundesregierung auch diejenigen Akten der Geheimdienste beizuziehen, die diese bereits dem Parlamentarischen Kontrollgremium zur Verfügung gestellt hatte. Der Entscheidung vorausgegangen war ein Streit zwischen einer Minderheit des Ausschusses, die die Beweiserhebung beantragt hatte, und dem Ausschuss selbst, der eine solche für unzulässig hielt, weil sie gegen Geheimhaltungsvorschriften verstoße. Der 1. Untersuchungsausschuss der 19. Wahlperiode des Deutschen Bundestages soll die Hintergründe des Terroranschlages auf dem Berliner Breitscheidplatz vom 19. Dezember 2016 aufklären. U.a. soll untersucht werden, ob der Deutsche Bundestag durch die Bundesregierung über die ihr vorliegenden Erkenntnisse zeitgerecht, umfassend und zutreffend informiert wurde. ... Überdies bleibt es der Bundesregierung unbenommen, einzelne geheimhaltungsbedürftige Unterlagen nicht herauszugeben. Der 3. Strafsenat hat die Beweiserhebung nicht selbst angeordnet, sondern lediglich festgestellt, dass eine Verpflichtung des Untersuchungsausschusses zur Erhebung der Beweise besteht. Dies hat er im Wesentlichen damit begründet, dass davon auszugehen ist, dass der Ausschuss wegen seiner Bindung an Recht und Gesetz die Entscheidung des Senats befolgen wird.
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Post by fragezeichen2 on Apr 4, 2019 22:32:58 GMT 1
Offener Brief von Angehörigen der Opfer des Anschlags auf dem Breitscheidplatz an den Bundestag
Die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz in Berlin haben sich in einem offenen Brief an die Fraktionsvorsitzenden des Bundestages gewandt, in dem sie die bisherige Arbeit des Untersuchungsausschusses scharf kritisieren. RT Deutsch dokumentiert den offenen Brief als erstes Medium und in voller Länge. Die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Breitscheidplatz in Berlin haben sich in einem offenen Brief an die Fraktionsvorsitzenden des Bundestages gewandt. Sie kritisieren darin scharf die bisherige Arbeit des vom Bundestag eingesetzten Untersuchungsausschusses. Die Arbeitsweise vermittle den Eindruck, dass die Aufklärung kritischer Sachverhalte verschleppt werden solle. Eigentlich sollte die dpa den Brief in Absprache mit den Verfassern am Mittwoch um sechs Uhr veröffentlichen. Stattdessen erschien dort nur ein kurzer Text zum Thema mit einigen kurzen Zitaten. Erst später wurde ein Link hinzugefügt, der zum vollständigen Brief führt. RT veröffentlicht den offenen Brief als erstes Medium in voller Länge. Offener Brief von Opfern und Hinterbliebenen des Terroranschlages vom 19.12.2016 an die Fraktionsvorsitzenden des Bundestages CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen weiter: deutsch.rt.com/inland/86716-offener-brief-angehorigen-opfer-anschlags/
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Post by Admin on Apr 5, 2019 4:46:35 GMT 1
ob das wirklich die wichtigen Fragen sind, die sie da aufwerfen? wissen die denn nicht dass Untersuchungsausschuesse nix aufklaeren?
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Post by fragezeichen2 on Apr 5, 2019 12:21:13 GMT 1
Meinung Breitscheidplatz-Anschlag: Die Leichen im Keller der Bundesregierung
Die Hinterbliebenen der Opfer vom Breitscheidplatz haben in einem offenen Brief die Arbeit des Untersuchungsausschusses kritisiert. Doch eigentlich ist der Brief eine Ohrfeige für die Bundesregierung: Die Hinterbliebenen glauben ihr offenbar kein Wort mehr. Die Opfer und Hinterbliebenen des Terroranschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz haben der Bundesregierung gestern mit ihrem offenen Brief eine gewaltige Ohrfeige verpasst. In dem Brief, der an die Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen gerichtet war, weil er sich vordergründig mit der "frustrierenden" Arbeit des Untersuchungsausschusses befasste, gaben die Hinterbliebenen zu verstehen, dass sie den offiziellen Verlautbarungen zum Anschlag keinen Glauben mehr schenken. Der Attentäter sei "offensichtlich" kein Einzeltäter, wie von der Regierung behauptet, sondern Teil einer von den Sicherheitsbehörden observierten Terrorzelle. Die Behörden hätten den Anschlag verhindern können, haben dies aber nicht getan. Am Ende des Briefes wird die Frage aufgeworfen, wer für dieses staatliche Handeln bzw. Nichthandeln die Verantwortung übernehme. weiter: deutsch.rt.com/meinung/86772-breitscheidplatz-anschlag-leichen-im-keller-der-bundesregierung/
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Post by Admin on Apr 5, 2019 19:18:50 GMT 1
Von der Justiz wird in dieser Hinsicht genauso wenig zu erwarten sein, solange der Generalbundesanwalt im Widerspruch zum Prinzip der Gewaltenteilung ein politischer Beamter ist. Auch vom Bundestag und dem Untersuchungsausschuss wird wohl kaum mehr kommen. Die Medien als angebliche "vierte Gewalt" sind in ihrer großen Mehrheit ebenfalls ein Totalausfall. Der Skandal liegt offen zutage, und kaum jemand greift ihn auf.
Es scheint, als könnte die Bundesregierung ihre Leichen im Keller noch einige Zeit vor der breiten Öffentlichkeit verborgen halten – trotz der harschen Kritik der Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz. Im Grunde aber ist schon alles gesagt. Der damalige Staatssekretär im Innenministerium erklärte vier Jahre vor dem Anschlag in Berlin vor dem NSU-Untersuchungsausschuss, also in einem anderen, aber sehr ähnlichen Zusammenhang:
Es dürfen keine Staatsgeheimnisse bekannt werden, die ein Regierungshandeln unterminieren.
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Post by Admin on Apr 7, 2019 14:44:46 GMT 1
Siegfried Mayr Es war einfach ein Giftanschlag auf Weihnachtsmarktbesucher mit Glühwein und dann ein doofer israelischer LKW damit der Käse nicht gar so grausam ausschaut
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Post by Admin on Apr 20, 2019 16:41:51 GMT 1
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Post by Admin on Apr 28, 2019 13:13:20 GMT 1
BLOG: UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS BREITSCHEIDPLATZ: ANIS AMRI PLANTE BOMBENANSCHLÄGE IN BERLIN. beatrixvonstorch.de/2019/04/26/blog-untersuchungsausschuss-breitscheidplatz-bundesregierung-behindert-aktiv-die-aufklaerung-2-2/Die Bundesregierung behauptet, das Attentat des Tunesiers Anis Amri am 19. Dezember 2016 auf den Berliner Breitscheidplatz hätte nicht verhindert werden können. Doch die Fakten zeigen ein anderes Bild. Seit über einem Jahr arbeiten wir in dem Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages an der Aufklärung der tatsächlichen Umstände dieses schwersten islamischen Angriffs in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Behauptung das Attentat sei das Werk eines einzelnen islamischen Gefährders, der spontan beschließt einen LKW zu kapern und diesen in die Menschenmenge eines gut besuchten Weihnachtsmarktes einer europäischen Großstadt zu steuern, ist falsch. Kontakte zum Islamischen Staat und nach Libyen Für die Bundesregierung stand nach der Tat fest: das war ein Einzeltäter. Zwar hatte Amri haufenweise Kontakt zu anderen islamischen Gefährdern und Netzwerken in Deutschland, aber eine tatsächliche, aktive Beteiligung anderer könne nicht nachgewiesen werden. Doch nach einiger Zeit wurde öffentlich bekannt, dass Amri während seiner Zeit in Deutschland und sogar noch im LKW kurz vor der Tat via Chat Kontakt zu mehreren tatsächlichen und mutmaßlichen Mitgliedern des Islamischen Staates in Libyen hatte. Das war den Sicherheitsbehörden wenigstens teilweise bereits vor der Tat bekannt. Politisch brisant ist vor allem die Erkenntnis, dass das US-Militär wenige Wochen nach dem Berliner Anschlag schwere Luftangriffe auf genau das libysche IS-Camp flog, in dem sich einige von Amris Kontaktpersonen aufgehalten haben. Sie kamen wahrscheinlich bei den Angriffen ums Leben. Die Bundesregierung weigert sich bis heute einen Zusammenhang zwischen den beiden Aktionen herzustellen. Die Amerikaner hingegen berichteten von Opfern, die „Verbindungen hatten mit einigen Anschlägen, die bereits in Europa passierten“. Tatverdächtiger wird in Windeseile abgeschoben Das Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts nach dem LKW-Anschlag von Berlin richtete sich nicht nur gegen Anis Amri. Als Tatverdächtiger war ebenfalls ein guter Kumpel des Terroristen aufgeführt, Bilel Ben Ammar. Die beiden hatten sich noch am Vorabend des Anschlags gemeinsam zum Essen getroffen und hatten sich dabei, nach späteren Zeugenaussagen, sehr konspirativ verhalten. Dieser Ben Ammar, selbst radikalislamischer Gefährder, wurde eine Woche nach dem Attentat festgenommen und ganze zwei Mal von Polizisten vernommen. Danach kam man angeblich zu dem Entschluss dass eine Beteiligung nicht nachgewiesen werden könnte und der Tunesier schnellstmöglich außer Landes gebracht werden müsse. Und so vollzog sich die wohl schnellste Abschiebung in der jüngeren Geschichte unseres Landes. Innerhalb von nur drei Wochen wurde der Asylantrag Ben Ammars abgelehnt, seine Passersatzpapiere aus Tunesien beschafft und er musste Anfang Februar 2016 den polizeilich begleiteten Rückflug nach Nordafrika antreten. Erst nachdem der potentielle Mittäter außer Landes verbracht wurde, konnte beispielsweise sein Mobiltelefon ausgewertet werden. Darin fanden sich später Fotos vom Breitscheidplatz, sowie Anhaltspunkte für einen Frankreichaufenthalt während des LKW Anschlags von Nizza. Die Abschiebung eines Tatverdächtigen oder mindestens wertvollstem Zeugen ist ein einmaliger Vorgang, der reichlich Raum für Spekulationen bietet. Amri plante Bombenanschläge in Berlin wie an Ostern in Sri Lanka Neueste Erkenntnisse haben ergeben, dass Anis Amri möglicherweise gar nicht alleine mit einem LKW ein Attentat begehen wollte. Zusammen mit einem russischen und einem französischen Islamisten waren Bombenanschläge in Berlin geplant. Nach ersten Aussagen war das Einkaufszentrum „Gesundbrunnencenter“ im Wedding als Ziel ausgeguckt. Neueren Meldungen zufolge waren aber womöglich auch mehrere Bombenexplosionen zur selben Zeit angedacht – vergleichbar mit dem Massaker in Sri Lanka am vergangenen Ostersonntag. Der Sprengstoff war bereits einsatzbereit Nur durch Zufall wurden die beiden Bekannten Amris beim Bau der Bomben gestört und trennten sich vorübergehend voneinander. Der Sprengstoff war bereits besorgt und einsatzbereit. Nachdem die Polizei für eine Gefährderansprache an der Wohnung des Magomed-Ali C. auftauchte, floh der Franzose Clement B., der vermutlich zur gleichen Zeit in der Wohnung mit der Bombe beschäftigt war und die Anschlagspläne wurden auf Eis gelegt. Doch Amri wollte nicht länger warten und schlug auf andere Art und Weise zu. Einzeltäterthese widerlegt Ein Einzeltäter, der unabhängig von allen, spontan einen Anschlag verübt, war Anis Amri definitiv nicht. Er war bestens vernetzt und hatte in Europa und Nordafrika reichlich Kontakt zu verschiedenen Terrorzellen. Die Behauptung der Bundesregierung ist hinreichend widerlegt. Wieso Amri in den Monaten vor seinem Anschlag vom Radar der deutschen Sicherheitsbehörden verschwinden konnte und seine Gefahr nicht ausreichend erkannt wurde, bleibt wie vieles andere weiter noch ungeklärt. Das Gebaren der Bundesregierung legt den Schluss nahe, dass möglicherweise weitere gravierende Fehler gemacht wurden und Dinge verheimlicht werden sollen. Im Untersuchungsausschuss versuchen wir weiter Licht ins Dunkel zu bringen.
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Post by Admin on May 8, 2019 4:49:38 GMT 1
Berlins LKA-Chef Steiof hatte unterstellt, der Beamte hätte "kalte Füße bekommen" und Akten manipuliert. Der Betroffene zeigt sich irritiert über die Aussage www.tagesspiegel.de/berlin/amri-untersuchungsausschuss-staatsschutzbeamter-weist-in-brief-an-slowik-vorwuerfe-zurueck/24308980.htmlDie Berliner Staatsanwaltschaft hatte die Ermittlungen gegen die beiden Beamten vor einem Jahr eingestellt. Die Berliner Staatsanwaltschaft kam zu dem Ergebnis, dass nach den Terroranschlag von Anis Amri Akteninhalte von einem LKA-Ermittler "komplett abgeändert", Abhörprotokolle eingedampft und kriminelle Aktivitäten des Tunesiers "kleingeschrieben" worden seien - vom Drogendealer zum Kleinkriminellen. Dies sei zwar "ungewöhnlich, aber nicht strafbar" gewesen. Anis Amri hatte am 19. Dezember 2016 einen Lastwagen gestohlen und diesen auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche gesteuert. Zwölf Menschen kamen dabei ums Leben. --- Sieht aus wie ein Ablenkungsmanöver.
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