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Post by anmerkung on Oct 18, 2018 17:42:43 GMT 1
Michael Stempfle @mijoste Streit um Begriff „Umfeld von Amri“: @irenemihalic zu Zeuge #Verfassungsschutz: Nach Ihrer Definition gab es im Umfeld des #NSU keinen #VMann.
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Post by Admin on Oct 21, 2018 10:50:18 GMT 1
„Feigheit, Ignoranz und Verblendung“ Der Ex-Polizist Stefan Schubert sieht uns in seinem Bestseller „Die Destabilisierung Deutschlands“ auf dem Weg in den Abgrund
Herr Schubert, wer „destabilisiert“ Deutschland? Stefan Schubert: Politiker, deren verantwortungslose Entscheidungen langfristig unser Gemeinwesen ruinieren. Medien, die manipulieren, statt aufzuklären. Ö entliche Institutionen, die sich lieber dem Zeitgeist ergeben, statt ihre gesellschaftliche Funktion wahrzunehmen. Und schließlich die Lobbyisten sozialer Gruppen, die ihre Interessen über die der Gesellschaft stellen. Bei „Destabilisierung“ assoziiert man Zusammenbruch. Ist das nicht übertrieben? Schubert: Das habe ich mich anfangs auch gefragt. Aber schlägt man das Wort nach, ndet sich: „instabil machen, der Stabilität berauben“. Das tri t es sehr gut! Unterstellen Sie, daß diese Destabilisierung gezielt betrieben wird? Schubert: Nein, ich sehe keine große Verschwörung am Werk. Was ich sehe, sind Akteure mit ganz unterschiedlichen Motiven. Der eine scheut notwendige, aber unpopuläre Entscheidungen, weil er sich nicht mit den Medien anlegen will. Der andere lebt in einer Blase und kennt den Ernst der Lage gar nicht. Wieder andere verfolgen ideologische Ziele und sind daher für die Konsequenzen blind. Und manchen interessieren diese schlicht auch nicht, etwa weil sie ihn in seiner Amtszeit nicht mehr ereilen. Es ist eine Mischung aus Ignoranz, Verantwortungslosigkeit, Feigheit, Opportunismus und ideologischer Verblendung. „Terror, Kriminalität, Verwahrlosung“ Worin besteht diese Destabilisierung? Schubert: Vor allem darin, daß sich die Sicherheitslage drastisch verschärft hat. Ich erinnere an die allgegenwärtige „Refugees-Welcome“-Kampagne des Mainstreams zu Beginn der Flüchtlingskrise und daran, daß statt der angekündigten Frauen, Kinder und Fachkräfte vornehmlich muslimische Männer aus Kriegsgebieten einwanderten, die von 2015 bis 2017, also in nur drei Jahren, 855.000 Straftaten verübt haben. Die Zahl stammt übrigens vom BKA und wird in meinem Buch mit Quellen belegt. Am augenfälligsten ist aber vielleicht der Einzug des Terrorismus. Polizisten in Panzerwesten, Betonsperren und Anti-Terror-Kontrollen bei Festen gehören in unseren Großstädten schon zum Alltag. Dazu kommt die ausufernde Straßenkriminalität, der die Polizei nicht mehr beikommt, wuchernde Clankriminalität, ethnische und religi- öse Auseinandersetzungen, wie wir sie in Deutschland zuvor nicht kannten, islamischer Fundamentalismus und eine Radikalisierung der politischen Ränder, gewalttätige Demonstrationen mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen wie beim G20, neue Formen der Gewalt gegen Frauen, wie den Sex-Mob, Einbrüche, Diebstahl, Angri e auf Polizei, Verwaltung, ja sogar Rettungskräfte und Ärzte und eine Ausbreitung der No-go-Areas. Dazu die Verwahrlosung und Chaos an den Schulen und Brandbriefe, die in immer kürzeren Abständen die Ö entlichkeit erreichen. Eine kaputtgesparte Polizei, die immer weniger Respekt genießt und die Gefahr ihrer ma ösen oder ethnischen Unterwanderung, Abbau unserer Freiheitsrechte, Preisgabe kultureller Werte, Überlastung der Justiz, eine astronomische Überschuldung, überforderte Sozialsysteme, deren Ausfall eines Tages zu unerwartet dramatischen Folgen führen könnte, Erosion des Vertrauens in Staat und Demokratie, weil die Parteien sich unfähig oder unwillig zeigen, die Probleme zu lösen etc. etc. All das und noch viel mehr führt zu einer Erosion der Stabilität, wie wir sie in Deutschland lange Jahre als eines der höchsten gesellschaftlichen Güter genossen haben und die Deutschland zu einem der wenigen Länder weltweit gemacht hat, in denen es in puncto Sicherheit weitgehend keine existentielle Bedrohung mehr gab. Diese Zeiten sind nun vorbei. Betreiben Sie nicht Angstmacherei? Schubert: Im Gegenteil, das Schlimme ist, daß wir bei vielen dieser fatalen Entwicklungen sogar erst am Anfang stehen. Der Mehrwert Ihres Buches besteht in der Zusammenfassung etlicher bekannter Zustände in einer ese: nämlich, daß es sich eben nicht nur um eine Vielzahl Einzelprobleme handele, sondern um ein Abrutschen der Gesellschaft insgesamt – mit im Grunde einer Ursache: Elitenversagen. Schubert: In der Tat. Eigentlich wäre so eine Diagnose Aufgabe unserer Medien. Die das aber nicht leisten, weil sie eng mit der Politik in Beziehung stehen. Denken Sie etwa daran, daß die mächtigsten Frauen hier, Friede Springer oder Liz Mohn, Freundinnen der Kanzlerin sind. Kein Wunder, daß sich in der Presse keine Gesamtanalyse der Lage ndet. Ihr Buch ist jedoch auch keine Analyse, sondern eine Anklage. Ist das seriös? Schubert: Ja, natürlich. Und ich widerspreche Ihnen: Sehr wohl ist es analytisch. Ich durchleuchte einzelne Bereiche, zeige Hintergründe und politische Ein ußnahme auf und schildere die Auswirkungen anhand konkreter Vorkommnisse. Nehmen Sie etwa mein Kapitel zum Zustand unserer Justiz! Was irritiert, ist Ihr hochtouriger Tonfall: „schmerzhafter Knochenbruch“, „grausamste Verletzung“, „bestialischer Mord“, „schwerstes Trauma“. Sind Mord, Trauma, Knochenbruch etc. nicht schlimm genug? Warum die E ekthascherei? Schubert: Also ich nde die geschilderten Fälle tatsächlich grausam und bestialisch. Wenn Sie wie ich als Polizist mal einen Erschlagenen gesehen hätten – der Kopf eingedrückt, Teile des Schädels abgesplittert –, wüßten Sie, wovon ich rede. „Der Fall des Attentäters Anis Amri war ganz anders“ In einem eigenen Kapitel durchleuchten Sie den Fall des Berliner Weihnachtsmarktattentäters Anis Amri. Schubert: In bezug auf Amri haben sich mir mehrere Terrorermittler anvertraut, die direkt an Amri „dran“ waren. Der ganze Fall stellt sich komplett anders dar, als er von der Politik ö entlich verbreitet wird. So gab es keine „Pannenserie“, sondern der IS-Terrorist Amri wurde gezielt vor einer Festnahme beziehungsweise Abschiebung geschützt, um so die Daten seiner IS-Hintermänner und deren IS-Netzwerkes abzuschöpfen: Mobilnummern, durch die man GPS-Standortdaten gewinnen kann, Kontakte und Pro l-Diagramme von IS-Mitgliedern in Deutschland, Italien, Frankreich, Libyen und Tunesien. Zu all diesen Erkenntnissen gelangten die Behörden durch die Überwachung von Anis Amri. Aus diesem Grund wurde er vorsätzlich auf freiem Fuß belassen, obwohl sogar bekannt war, daß er sich für Bombenbau interessierte, sich sogar als Selbstmordattentäter angeboten hatte. Die vollständige Rekonstruktion dieses Vorgangs bildet das Rückgrat des Amri-Kapitels im Buch. Das Ergebnis jedenfalls war, daß im Dezember 2016 elf Menschen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt von einem von ihm gelenkten Lkw überrollt oder zerquetscht wurden, nachdem er den polnischen Fahrer erschossen hatte, und siebzig Menschen zum Teil schwere Verletzungen erlitten. Sie sagen, dahinter stecke die CIA. Schubert: Ja, denn spätestens im Februar 2016 war der Erkenntnisstand so eindeutig, daß Amri hätte festgenommen werden müssen. Das geschah aber nicht, weil er bereits in Italien ab 2015 den Geheimdiensten wie beschrieben als eine Art Lockvogel diente. Und alle Hinweise und Indizien weisen dabei in Richtung CIA. Seit seiner Haftentlassung aus italienischer Abschiebehaft war aktenkundig, daß Amri vom italienischen und damit wahrscheinlich auch vom amerikanischen Geheimdienst überwacht wurde. Angenommen, das stimmt – ist es nicht vernünftig, die Hintermänner zu jagen? Schubert: An sich schon. Nur hat das in Berlin zwölf Menschen das Leben gekostet. Aber, wie sagte mir einer der Terrorermittler, den ich für mein Buch befragt habe: „Den Amis sind ein Dutzend tote Deutsche egal.“ Dabei richtet sich mein Vorwurf in erster Linie nicht gegen die USA, sondern gegen die deutsche Politik, der es o enbar wichtiger war, dem US-Wunsch zu entsprechen, als Gesundheit und Leben der eigenen Bürger zu schützen. All das bleibt aber nur eine ese. Einen Beweis bleiben Sie im Buch schuldig. Schubert: Die dort geschilderten Fakten sprechen für sich. Vier Wochen nach dem Anschlag og die US-Luftwa e erfolgreiche Angri e auf zwei IS-Terrorcamps in Libyen südlich von Sirte. Und zwar auf Grundlage der Meta-Daten, die zuvor bei Amri abgeschöpft wurden, der mit zwei IS-Kadern dort in Kontakt gestanden hatte: Für mich der Beweis, worum es im Fall Amri wirklich ging. Maximal ein Indizienbeweis. Schubert: Das ist richtig, was aber nichts an der Schlußfolgerung ändert, daß Politik und Behörden in geradezu krimineller Weise Amri vor einer Festnahme schützten und damit die Ö entlichkeit einer tödlichen Gefahr ausgeliefert haben. Am Ende meines Buches zitiere ich noch einmal einen Ermittler, der mir gegenüber ausgepackt hat: „Die federführenden Behörden sind an den Toten von Berlin mitschuldig ... die Politiker haben sich der Beihilfe zum Mord durch Unterlassung schuldig gemacht.“ Das Buch legt nahe, die ese stamme von Ihnen. Das allerdings stimmt gar nicht. Schubert: Das Buch legt das in keiner Weise nahe, im Gegenteil, ich verweise zum Beispiel, was den Zusammenhang mit dem US-Luftangri angeht, ausdrücklich auf einen Artikel von Stefan Aust. Auch wenn der, anders als ich, nicht wörtlich von der CIA spricht, sondern von einer „internationalen Geheimdienstoperation“. Ja, es ist mir sogar wichtig, auf Aust hinzuweisen, um dem Vorwurf entgegenzuwirken, ich verbreitete eine Verschwörungstheorie. Übrigens auch der ehemalige GrünenBundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele, zuletzt das dienstälteste Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Kontrolle der Geheimdienste, spricht von der „unsichtbaren Hand eines US-Dienstes“, die o enbar über Amri gehalten worden ist. Aber auch das sind keine Beweise. Wir kennen auch von anderen Terrorakten fast unvorstellbare Versäumnisse im Vorfeld. Das war schon beim ersten Attentat auf das Welthandelszentrum 1993 so. Schubert: Da haben Sie recht und genau diesen Fall, den Bombenanschlag auf das World-Trade-Center von 1993, habe ich genau studiert. Aber im Fall Amri deuten die Indizien eindeutig nicht auf ein Versagen, sondern sogar auf ein Ausbremsen der Terrorermittler hin. Etwas, was mein Buch exklusiv zu bieten hat, ist die Enthüllung der Existenz eines vierzehnseitigen Antrages auf Untersuchungshaft, den Ermittler gegen Amri schrieben. Zum großen Erstaunen der Beamten wurde er aber nicht vollstreckt, sondern bis heute totgeschwiegen, was die Ermittler fast hat verzweifeln lassen. Jedoch präsentieren Sie weder deren Namen noch Dokumente, die das belegen. Schubert: Meine Informanten muß ich schützen, und im Nachrichtendienstmilieu einen schriftlichen Beweis zu nden, ist meist unmöglich. Allerdings haben außer Aust, mir und Ströbele auch USMedien diesen Schluß schon gezogen. Das Seltsame ist, daß sich unsere Medien dennoch in dieser Hinsicht taub stellen! Deshalb halte ich mein Buch auch für so wichtig – weil es das, was die meisten Medien nicht zu diskutieren willens sind, erneut auf den Tisch bringt! „Zustände, die uns das Fürchten lehren werden“ Angenommen, die ese träfe zu, wer wäre dann Ihrer Meinung nach verantwortlich? Schubert: Für direkt verantwortlich halte ich den Bundesverfassungsschutz, den damaligen NRW-Innenminister und den Berliner Innensenator. Also: Hans-Georg Maaßen, Ralf Jäger von der SPD und CDU-Mann Frank Henkel. Schubert: Ja, ich meine, daß ihre Ämter den Fall Amri in die von oben gewünschten Bahnen gelenkt haben. „Von oben gelenkt“ – also wer noch? Schubert: Das Bundesamt für Verfassungsschutz untersteht dem Bundesinnenminister – das war damals omas de Maizière – und der wiederum der Kanzlerin mit ihrem Geheimdienstkoordinator Peter Altmaier. Die entscheidende Frage ist doch, woher kommt diese Vorgabe, daß US-Wünsche vor den Sicherheitsinteressen der eigenen Bürger rangieren? Wer hat dies politisch durchgesetzt und zu verantworten? Was, wenn Sie sich irren? Schubert: Das glaube ich nicht. Zudem haben die Enthüllungen der letzten Tage und Wochen, die aufge ogenen V-Männer des Bundesamtes für Verfassungsschutz und die publik gewordene Verabredung zu Vertuschungen dieser Hintergründe durch das Amt und den Berliner Innensenator, die Kernthese meines Buches untermauert. Anis Amri war kein reiner „Polizeifall“, wie behauptet, sondern die dominante Rolle der Geheimdienste wird immer sichtbarer. Und auch die von mir im Buch beschriebene Destabilisierung Deutschlands durch den Verlust der Sicherheit bleibt leider ein Fakt. Wenn es die Politik weiterhin versäumt, wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen, werden nach und nach Zustände Einzug halten, die wir uns heute noch kaum vorstellen können und die uns das Fürchten lehren werden.
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Post by fragezeichen2 on Nov 9, 2018 22:10:21 GMT 1
Berliner LKA verschwieg offenbar V-Mann im Umfeld von Anis AmriIn der Berliner Fussilet-Moschee soll laut Medienberichten ein Informant der Berliner Polizei gearbeitet haben. Hatte der V-Mann Kontakt zu Anis Amri? [...] Ob und inwieweit diese Person Kontakt zu dem Attentäter Anis Amri hatte, ist unklar. Die Frage ist aber, ob das LKA die Gefährlichkeit des späteren Attentäters womöglich besser hätte einschätzen können. Amri war regelmäßig in der Moschee und soll auch am Tag des erwähnten Islamseminars dort gewesen sein. Da nur rund 50 Menschen zu den regelmäßigen Besuchern der Moschee gehört haben sollen, könnte die "Informationsquelle" des LKA Amri also gekannt haben. ... www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-11/amri-untersuchungsausschuss-anschlag-breitscheidplatz-v-mann-lka-berlin
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Post by fragezeichen2 on Nov 13, 2018 18:19:04 GMT 1
WEITERER V-MANN Tage vor dem Anschlag war der Spitzel noch in Amris Moschee
Die Berliner Sicherheitsbehörden haben offenbar mehrere Spitzel im Umfeld des Breitscheidplatz-Attentäters eingesetzt. Nicht nur die Polizei, sondern auch der Verfassungsschutz führte laut WELT-Recherchen einen V-Mann in Amris Moschee. [...] Neue WELT-Recherchen zeigen nun: Auch der Berliner Verfassungsschutz hatte im Jahr 2016 einen Spitzel in der Moschee. Der V-Mann besuchte regelmäßig im Auftrag des Geheimdienstes die Freitagsgebete in einschlägig bekannten Moscheen in der Hauptstadt und beschaffte Informationen über gewaltbereite Islamisten. Ein Einsatzort war die Fussilet-Moschee. Am 13. Dezember 2016, also nur sechs Tage vor Amris Anschlag, soll die Quelle des Berliner Verfassungsschutzes die Moschee besucht haben – am selben Tag hielt sich auch Anis Amri dort auf. Ein Kennverhältnis zwischen dem späteren Attentäter und dem Spitzel des Geheimdienstes soll es allerdings nicht gegeben haben. Nach Amris Attentat soll die Quelle den Terroristen zudem nicht wiedererkannt haben. Die neuen Informationen über eine weitere Verfassungsschutzquelle im Umfeld des Terroristen kommen für die Berliner Behörden zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Erst in der vergangenen Woche hatten die „Berliner Morgenpost“ und der Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB) darüber berichtet, dass offenbar auch der Einsatz eines Polizeispitzels in der Fussilet-Moschee verheimlicht worden war. ... www.welt.de/politik/deutschland/article183748004/Weiterer-V-Mann-Auch-Berliner-Verfassungsschutz-fuehrte-V-Mann-im-Umfeld-von-Amri.html
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Post by fragezeichen2 on Nov 17, 2018 1:28:40 GMT 1
„Der Fall Amri ist ein Skandal“ – ZUERST!-Interview mit Enthüllungsjournalist und Ex-Polizist Stefan Schubert
Über seine Enthüllungen zum Fall des Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri sowie weitere Erscheinungsformen der Destabilisierung Deutschlands sprach ZUERST! mit Bestseller-Autor Stefan Schubert. Herr Schubert, in Ihrem aktuellen Buch „Die Destabilisierung Deutschlands“ geht es um eine dramatische Zuspitzung der Sicherheitslage. Woran machen Sie die „Destabilisierung“ genau fest, und wer hat eigentlich ein Interesse daran, unser Land zu destabilisieren? Schubert: Die Destabilisierung des Landes ist ja in den mannigfachen Bereichen des Lebens gar nicht mehr zu verleugnen: angefangen von der zunehmenden Gewalt an Schulen, die oftmals von einem islamistischen Mobbing gegen „ungläubige“ Schüler begleitet wird, über Angriffe auf Rettungskräfte und Behördenmitarbeiter bis zur Zerstörung einer funktionierenden Polizei und Bundeswehr. Ob dahinter konkrete Interessen stecken oder ob es sich um pure politische Unfähigkeit handelt, ist schwer zu beurteilen. Fest steht aber: Das Handeln unterschiedlichster Gruppen und Organisationen bewirkt eben genau das: die Destabilisierung Deutschlands. Damit geht der Verlust einer Ordnung und Sicherheit einher, die viele Bürger seit Jahrzehnten gekannt und für beständig gehalten haben. Ich fürchte, diese Zeiten sind für immer vorbei, und wir haben den „point of no return“ bereits überschritten. Sie schreiben, es gebe „keinerlei Rechtsgrundlage“ für Merkels Grenzöffnungen im September 2015. Die Regierung beruft sich auf eine Weisung des Bundesinnenministers laut Paragraph 18, Absatz 4, Satz 2 des Asylgesetzes. Konkret kann von Einreiseverweigerung oder Zurückschiebung aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder im nationalen Interesse abgesehen werden. Juristen streiten sich jetzt, ob bei einer so dauerhaften Anwendung dieser Regelung nicht letztlich doch der Bundestag hätte einbezogen werden müssen. Aber „keinerlei Rechtsgrundlage“ stimmt ja so nicht… Schubert: Diese mündliche Weisung der Bundesregierung ist für eine kurzfristige Notlage gedacht, so die Meinung zahlreicher hochrangiger Juristen. Eine solche „Notlage“ am 4. September 2015 war aber Wochen und Monate zuvor absehbar, ohne daß die Bundesregierung entsprechende Vorkehrungen getroffen hätte. Die Argumentation einer plötzlichen Notlage halte ich für eine Legendenbildung der Merkel Regierung mit der Absicht, sich juristisch reinzuwaschen. Nennen Sie mich konservativ, aber für mich ist das Grundgesetz maßgeblich. In Artikel 16a (2) Grundgesetz heißt es eindeutig: „Auf Absatz 1 [Politisch Verfolgte genießen Asylrecht] kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist […].“ Was sagen Sie, wenn ein Politiker Ihnen erklärt, man müsse nur die Fluchtursachen bekämpfen und schon würden die Migrationsströme versiegen? weiter: zuerst.de/2018/11/16/der-fall-amri-ist-ein-skandal-zuerst-interview-mit-enthuellungsjournalist-stefan-schubert/
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Post by vonstein on Nov 22, 2018 20:49:45 GMT 1
Hamwa gleich eine nächste Meldung! Der BND arbeitet mit dem pakistanischen Geheimdienst ISI zusammen - ein fragwürdiger Partner, wie ARD-Recherchen zeigen: Denn der ISI unterstützt Terroristen - und der BND weiß das. Von Thomas Reutter, SWR, und Daniel Harrich Seit Jahren kooperiert der Bundesnachrichtendienst (BND) mit dem pakistanischen Geheimdienst ISI, um an Informationen aus islamistischen Terrorzellen zu gelangen. Jetzt räumt erstmals ein ehemaliger BND-Chef ein, dass der ISI auch Terroranschläge gegen den Westen unterstützt. Diese Zusammenarbeit nennt der frühere BND-Präsident Gerhard Schindler im ARD-Interview "alternativlos". Um den nachrichtendienstlichen Auftrag zu erfüllen, müssten moralische Vorstellungen "hintangestellt" werden. Der ehemalige ISI-Direktor, General Asad Durrani, der in Deutschland ausgebildet wurde, beschreibt das doppelte Spiel des ISI. Durrani war als ISI-Chef ein enger Partner des deutschen Nachrichtendienstes, Militärattaché und Botschafter in Berlin. Er ist einer von 380 pakistanischen Führungsoffizieren, die in Deutschland von der Bundeswehr ausgebildet wurden. ... www.tagesschau.de/inland/bnd-pakistanischer-geheimdienst-101.html
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Post by Admin on Dec 17, 2018 19:40:37 GMT 1
Markierter Kommentar Ingo Delamar vor 1 Stunde Tagesspiegel vom 17.12.18 Angehörige eines Breitscheidplatz Opfers “Das hat bei mir die größte Wut auf die Politik ausgelöst“ Der Abgeordnete Marcel Luthe, der sicherlich die üblichen Persönlichkeitsstörungen hat, wie die meisten Politiker, der allerdings im Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses zum Thema Amri gelegentlich durch kritische Fragen aufgefallen ist, wird jetzt übrigens in der Hauptstadtpresse systematisch runtergeschrieben und zusammengefaltet... Berliner Morgenpost vom 15.12.18 “Marcel Luthe, wie in Jürgen Möllemann zur FDP brachte“ mit interessanten Details aus dem Privatleben eines Abgeordneten.... www.morgenpost.de/berlin/article216021235/Auf-der-Ueberholspur-ausgebremst.html
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Post by fragezeichen2 on Dec 17, 2018 20:07:02 GMT 1
Facebook sperrt Bestsellerautor Stefan Schubert unmittelbar vor brisanter Buchveröffentlichung
Nur wenige Tage vor der Veröffentlichung des Enthüllungsbuches Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen wurde dem Autor Stefan Schubert aus fadenscheinigen Gründen sein Facebook-Account für 30 Tage gesperrt. Die Nervosität, um nicht zu sagen die Angst in Berlin-Mitte vor einem politischen Flächenbrand wie in Frankreich durch die Proteste der Gelbwesten, ist förmlich mit den Händen zu greifen. Trotz immer rigiderer Zensurmaßnahmen und staatlich unterstützter Denunziationskampagnen, wie die unsägliche Kita-Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung, haben sich bereits Millionen von Bürgern dieses Landes von den Eliten abgewandt. Ob bei der politischen Erfolgsgeschichte der AfD, der steigenden Reichweite der Freien Medien oder den anwachsenden Demonstrationen gegen die Merkel’sche Migrationspolitik, der Widerstand wächst an allen Fronten. weiter: www.journalistenwatch.com/2018/12/17/facebook-bestsellerautor-stefan/
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Post by fragezeichen2 on Dec 18, 2018 13:26:41 GMT 1
»Meine Vorgesetzten zwingen mich, das Parlament zu belügen.« Deutscher Terrorermittler im Fall Anis Amri Die neuen Recherchen des investigativen Bestsellerautors Stefan Schubert enthüllen Unglaubliches: Der Fall Amri war in Wirklichkeit eine »internationale Geheimdienstoperation«, die dazu dienen sollte, Kommandostrukturen des IS und Bombenziele gegen libysche Terrorcamps zu identifizieren! Der renommierte Sicherheitsexperte stützt seine exklusiven Rechercheergebnisse auf geheime Akten und Dokumente von Behörden, Polizei und Geheimdiensten sowie auf Aussagen von beteiligten Terrorermittlern. Damit erscheint der Fall Amri in einem gänzlich anderen Licht, als ihn die Bundesregierung der Öffentlichkeit bis heute präsentiert. Terrorermittler brechen ihr Schweigen Die dem Autor vorgelegten geheimen Ermittlungsakten enthüllen, dass die Bundesregierung die von Angela Merkel versprochene schonungslose Aufklärung in Wirklichkeit konsequent sabotiert; die Vertuschungen von den höchsten Politikkreisen ausgehen; am Breitscheidplatz bis zu drei weitere IS-Kämpfer vor Ort waren und den Terroranschlag live mitverfolgten; Amri ein »IS-Lockvogel« für westliche Geheimdienste war; Amri vorsätzlich nicht angeklagt und festgenommen wurde, damit die Geheimdienstoperation der CIA weiterlaufen konnte; der damalige US-Präsident Barack Obama sogar in den Fall involviert war; die Bundesregierung die Vollstreckung eines Haftbefehls gegen Amri verhinderte; Terrorermittler bis heute mit Maulkörben belegt werden; auch große Medienhäuser an der Vertuschungsaktion des Amri-Skandals beteiligt sind.Stefan Schubert beleuchtet mit brisanten Fakten, geheimen Dokumenten und exklusiven Zeugenaussagen, was Ihnen bis heute über Anis Amri verschwiegen wird. »Ich möchte Frau Merkel sagen, dass sie das Blut meines Sohnes an ihren Händen hat!« Mutter des ermordeten Lkw-Fahrers Lukasz Urban www.kopp-verlag.de/Anis-Amri-und-die-Bundesregierung.htm?websale8=kopp-verlag.01-aa&pi=974700
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Post by Admin on Jan 22, 2019 14:37:10 GMT 1
Markierter Kommentar Ingo Delamar vor 4 Stunden Moser mosert heute wieder bei Telopolis über ein Treffen letzten Donnerstag von Opfern und deren Angehörigen des Unglücks auf dem Breitscheidplatz mit hochrangigen Vertretern des Verfassungsschutz, welches unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden hat.....
Moser, der laut Pohlmann, ein guter Rechercheur ist, hat seine Recherchen schon abgeschlossen......
allerdings steht zu befürchten, das er sich bei seinem Artikel ausschließen auf Aussagen des Opfers Andreas Schwarz stützt. Andreas Schwarz, laut Taz mittelgroß, Brille, seit dem Unglück arbeitsunfähig, von lediglich 146 Euro Opferrente lebend, kann ja seit dem Unglück auf dem Breitscheidplatz weder in seinem Beruf als LKW Fahrer, noch als Rettungssanitäter arbeiten.....
Seit Pohlmann wissen wir ja allerdings, das Moser von Personen mit militärischen, nachrichtendienstlichen Hintergrund verfolgt wird, weil Moser ja ein guter Rechercheur ist....
umlaufende Gerüchte, das Andreas Schwarz mittlerweile als V-Mann mit dem Decknamen Moser für das Berliner Landesamt tätig ist, sind noch nicht verifiziert und bestätigt worden....
allerdings steht zu befürchten, das Personen mit lediglich 146 Euro Opferrente, und der Persönlichkeitsstrukur von Andreas für eine entsprechende Nebentätigkeit ansprechbar sind.......
Christian Steiof ist übrigens mmer noch dienstunfähig erkrankt........
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Post by Admin on Jan 22, 2019 15:24:49 GMT 1
ich hab geantwortet
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Post by Admin on Jan 22, 2019 18:28:43 GMT 1
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