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Post by Admin on Aug 10, 2018 17:04:51 GMT 1
Das Interview ging zwei Stunden, deshalb werde ich es in drei Teilen hochladen. Teil I erscheint morgen, III am Sonntag.
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Post by Admin on Aug 12, 2018 8:47:48 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Aug 13, 2018 0:08:35 GMT 1
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Post by Admin on Aug 13, 2018 5:56:22 GMT 1
Kopp wirbt bei der jF
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Post by Admin on Aug 16, 2018 10:20:31 GMT 1
www.bitchute.com/video/U4uY3Lx4rOHQ/Beweisbetrug der Polizei auch im Fall Anis Amri? Wurde der Ausweis Amris erst 24 Stunden nach dem Attentat im LKW platziert? Interessante These des MdB Frank Tempel, gelernter Polizist, der auch im NSU Ausschuss sass. Gab es nun DNA-Spuren Amris am Lenkrad etc., oder gab es die nicht? wenn der recht hatte...
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Post by Admin on Aug 18, 2018 13:48:36 GMT 1
Polizei und Geheimdienste haben den Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt, Anis Amri, viel früher und intensiver überwacht als bislang bekannt. Spätestens seit November 2015 ließ die Bundesanwaltschaft den Tunesier gezielt überwachen.
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Post by Admin on Aug 19, 2018 14:44:56 GMT 1
sehr gutes erklaervideo.
das ist nicht gefaked, Poller, Kurvenfahrt, die anzahl der autos, alles passt.
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Post by Admin on Aug 24, 2018 11:38:35 GMT 1
Einen Tag nach dem schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag auf deutschem Boden, verbreitete das Bundeskanzleramt ein persönliches Statement von Angela Merkel. Dort heißt es unter anderem, zu der Arbeit der Amri-Ermittler: »…die seit gestern Abend daran arbeiten, diese unselige Tat aufzuklären. Sie wird aufgeklärt werden – in jedem Detail.« Von Stefan Schubert www.journalistenwatch.com/2018/08/22/bka-presseanfrage-amri/die mauern, weil sie mauern sollen.
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Post by Admin on Aug 24, 2018 11:43:12 GMT 1
Berry • vor 2 Tagen Danke, Herr Schubert. Sie machen das genau richtig.
Das BKA, die Generalbundesanwaltschaft, das Innenministerium und Kanzleramt sind alle mitschuldig. Sie gehören allesamt hinter Gitter.
Leider gibt es und gab es in der BRD nie eine Gewaltenteilung. Denn die Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Das ist grundgesetzwidrig, weil damit die Exekutive die Macht über die Judikative ausübt.
Dass dies niemals von den "Abgeordneten" im Bundestag geändert wurde, sagt alles über die Altparteien. Diese waren noch nie demokratisch, sondern haben sich den Staat zur Beute genommen.
Die "richterliche Unabhängigkeit" existiert ebenfalls nur auf dem Papier, denn der Justizminister = ein Politiker, entscheidet über die Karriere der Richter.
Die ganze "Demokratie" in der BRD ist eine Lüge, eine Farce.
Was solche "Richter" und "Bundesanwälte" und "Staatsanwälte" dann für Verbrechen begehen, sieht man im Falle Gustl Mollath und dem NSU-Schauprozess, wo die beiden angeblichen "Täter" ermordet wurden und alle Zeugen ebenfalls ermordet wurden, welche die Wahrheit aussagen wollten.
Es wird höchste Zeit, daß die AfD die absolute Mehrheit bekommt, damit sie endlich die Gewaltenteilung durchsetzt. Nur die AfD will das. Und der Saustall, diese korrupten BKA und Bundesanwaltschaft und Verfassungsschutz usw. müssen ausgemistet werden, damit Recht und Ordnung hergestellt wird und die Kriminellen hinter Gitter kommen.
Dagegen wehren diese sich. Klar. Sie lügen, sie lügen, sie bringen Zeugen um, sie sperren Akten, sie schreddern Akten. Das sind alles Schwerstkriminelle, denen das Handwerk gelegt werden muss. In diesem Sinne: Merkel muss weg - und alle ihre Helfer ebenfalls.
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Post by anmerkung on Aug 28, 2018 8:27:12 GMT 1
Verfassungsschutz befragte Spitzel schon vor dem Anschlag zu Amri
Der Verfassungsschutz führte einen V-Mann im Umfeld von Anis Amri in Berlin. Der Spitzel wurde auch auf den späteren Attentäter angesetzt. Aber: Warum erfuhr der Nachrichtendienst dennoch nichts vom geplanten Terroranschlag?
Neue Recherchen zeigen nun, dass der Verfassungsschutz die Quelle bereits vor dem Anschlag am 19. Dezember 2016 auf Amri angesetzt hatte. Und dass der V-Mann durchaus im Umfeld des späteren Attentäters aktiv war. Das hatte die Bundesregierung im Januar 2017 auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hin bestritten.
Bislang hieß es stets, der Terrorist sei ein reiner „Polizeifall“ gewesen und das BfV habe keine eigenen Erkenntnisse zu Amri gehabt. Dem Berliner Sonderermittler Bruno Jost hatte das Bundesamt zudem mitgeteilt, man habe „keine eigene Informationsbeschaffung zu Amri betrieben“.
Tatsächlich aber wurde das BfV bereits vor Amris Anschlag aktiv. Im Juni 2016 wurden dem V-Mann aus der Berliner Islamisten-Moschee nach WELT-Informationen mehrere Fotos und Telefonnummern vorgelegt, die aus einem beschlagnahmten Handy von Amri stammten.
Der Informant behauptete damals, den Tunesier und die anderen Personen auf den Bildern nicht zu kennen.
Erst nach dem Attentat auf dem Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 soll der V-Mann gegenüber dem Verfassungsschutz erklärt haben, Amri sei in den Wochen vor der Tat wieder häufiger in der Fussilet-Moschee aufgetaucht. Und habe sogar zeitweise das Gebet geleitet.
Der V-Mann soll zudem mit mindestens zwei Personen in Kontakt gestanden haben, die mit Amri befreundet gewesen sein sollen. Er besuchte außerdem die Fussilet-Moschee im gleichen Zeitraum wie der spätere Attentäter.
Seit 2014 war der Spitzel für das BfV auf gefährliche Islamisten in Berlin eingesetzt. Und zwar in den “besonders stark radikalisierten Teil der islamistischen Szene“. Zuvor hatte ihn der Bundesnachrichtendienst (BND) im Zuge eines Asylverfahrens als potentielle Quelle ausgemacht und den Verfassungsschutz aufmerksam gemacht.
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Post by fragezeichen2 on Aug 29, 2018 17:03:51 GMT 1
Breitscheidplatz: Chefplaner in Nacht-und-Nebel-Aktion abgeschoben
Die Enthüllungen im Zusammenhang mit dem Spiegel-Bestseller Die Destabilisierung Deutschlands reißen nicht ab. Nun hat der Autor Stefan Schubert einen weiteren erschreckenden Komplex im Amri-Regierungsskandal offengelegt. Bilal Ben Ammar ist der letzte nachweisliche persönliche Kontakt von Anis Amri unmittelbar vor dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz kurz vor Weihnachten 2016. Amri traf ihn am Vorabend des 19. Dezember in einem Hähnchenrestaurant in der Berliner No-go-Area Gesundbrunnen und telefonierte noch fünf Stunden vor dem Terroranschlag mit ihm. Der 26-Jährige Tunesier Ammar ist ein polizeibekanntes Mitglied der radikal-salafistischen Szene. Er gehörte einer dreiköpfigen IS-Zelle in Berlin an, die verdächtigt wurde, Sprengstoff für einen Terroranschlag in Düsseldorf besorgt zu haben. Die Bekanntschaft von Anis Amri mit dem IS-Terroristen ist seit spätestens Ende 2015 aktenkundig. Vorbereitungen begannen schon neun Monate zuvor
Bei späteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass Bilal Ben Ammar direkt und entscheidend an den Anschlagsvorbereitungen beteiligt war. Bereits im Februar 2016, neun Monate vor dem Anschlag, hatte der IS-Terrorist Ammar den Tatort Breitscheidplatz ausgekundschaftet. Neun Monate vor dem Anschlag! Offen stellte sich Ammar auf den Breitscheidplatz und fotografierte die gesamte Örtlichkeit. Nach seiner Festnahme wurden entsprechend all seine Handydaten ausgewertet. Auf seinem Mobilfon wurden umfangreiche Fotodateien vom Breitscheidplatz gefunden. Bilal Ammar fotografierte nicht etwa die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche oder andere Gebäude, sondern sein besonderes Interesse galt den Zufahrten zum Platz. Er nahm die Zufahrtsstraßen auf und fotografierte den Standort der Begrenzungspoller. Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz ist Mitglied im parlamentarischen Untersuchungsausschuss und kennt die entsprechenden Fotos. Die Seiten der dortigen vielbefahrenen Straßen sind durch eiserne Poller geschützt. In einem Bereich sind jedoch keine Poller vorhanden. Dieser Angriffspunkt ist strategisch sehr gut gewählt, weil Amri auf seiner eingeschlagenen Fahrt zum Anschlag so genügend Speed aufnehmen und ohne weitere Lenk- und Bremsmanöver in den Weihnachtmarkt rasen konnte. Ein perfider Plan, aber tödlich und absolut durchdacht. Die Hinweise erhärten sich, dass der Berliner IS-Terrorist Bilal Ben Ammar, der übrigens auf Steuerzahlerkosten in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft lebte, die entscheidende Planung vor Ort übernommen hatte. Und dass er es war, der Anis Amri im Namen des Islamischen Staates in Libyen mit exakt diesem Anschlag beauftragte. Erinnert sei an die abgefangene Chat-Unterhaltung von Amri direkt mit IS-Kadern in Libyen und an die dortige Anweisung, dass Amri von einem IS-Kader in Deutschland weitere Befehle erhalten würde. Nach heutigen Informationen konnte es sich bei diesem hochrangigen IS-Hintermann nur um Bilal Ben Ammar gehandelt haben – er wäre damit der Mastermind des Terroranschlags vom Breitscheidplatz. Amri war kein Einzeltäter
Dieser Bilal Ben Ammar ist gleichsam der unwiderlegbare Beweis, dass es sich bei dem Terroranschlag vom 19. Dezember 2016 um keinen »Einzelfall« handelt. Und dass Anis Amri kein Einzeltäter war, der als irgendwie inspiriert vom Islamischen Staat gehandelt hätte, wie Politik und Medien diesen furchtbaren Terroranschlag bis heute zu relativieren versuchen. Anis Amri war Teil eines bundesweiten IS-Netzwerks, dessen Mitglieder inmitten der Masseneinwanderung unkontrolliert, jedoch gezielt und versteckt im Flüchtlingsstrom nach Deutschland gekommen sind, um hier IS-Zellen, Logistik und organisatorische Fähigkeiten aufzubauen, Kämpfer und Gelder zu rekrutieren, um dann in Deutschland Terroranschläge zu begehen. So wurden vollkommen zu Recht Mordermittlungen gegen Bilal Ben Ammar eingeleitet. Und weitere schwerwiegende Anschuldigungen gegen den Tunesier würden sicherlich zeitnah folgen, dessen waren sich beteiligte Terrorermittler jedenfalls im Januar 2017 absolut sicher. Die Ermittlungen gegen Bilal Ben Ammar ergaben immer schwerwiegendere Anschuldigungen. Bereits 2015 hatte er öffentlich auf Facebook dem Kalifen des Islamischen Staates, Abu-Bakr al-Baghdadi, einen Treueeid geleistet. Und in seinem Mobiltelefon fanden sich Hinweise, dass Ammar ins IS-Kampfgebiet nach Syrien ausreisen wollte. Auffällig sind auch die umfangreichen Reiseaktivitäten des ja offiziell mittellosen Flüchtlings Bilal Ben Ammar. So gehen Ermittler von drei Reisen nach Paris aus. Erinnert sei hier an die Aussage Amris vor dem V-Mann Murat, dass er problemlos Kalaschnikows aus Paris besorgen könne. Demnach wäre Bilal Ben Ammar nicht nur Chefplaner, sondern auch Waffenbeschaffer und damit einer der zentralsten Figuren des IS in Deutschland. Nach Tunesien abgeschoben
In Amerika wäre Bilal Ben Ammar sicherlich wenige Tagen nach dem Anschlag in Ketten nach Guantanamo überführt worden und müsste dort den Rest seines Lebens in einem Käfig verbringen. Doch am 1. Februar 2017 geschah in Berlin etwas Skandalöses. Trotz der laufenden, schwerwiegenden Ermittlungsverfahren gegen Ammar, seiner übergeordneten Stelle im bundesweiten IS-Netzwerk und trotz der umfangreichen Insiderkenntnisse zum Terroranschlag durch Anis Amri wurde Bilal Ben Ammar in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Tunesien abgeschoben. Sämtliche Terrorermittler konnten die damalige Entscheidung nicht fassen. Selbst Politiker äußerten sich wütend. So zitiert der Focus Marcel Luthe, innenpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, folgendermaßen: »Diese Nacht-und-Nebel-Aktion lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Ben Ammar sollte als Zeuge weder den Ermittlern noch dem Parlament zur Verfügung stehen.« Dienstag, 28.08.2018 kopp-report.de/breitscheidplatz-chefplaner-in-nacht-und-nebel-aktion-abgeschoben/
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Post by fragezeichen2 on Aug 30, 2018 12:42:25 GMT 1
V-Mann im Umfeld von Amri bringt Maaßen unter Druck
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BvF) wollte die Existenz eines V-Manns im Umfeld von Attentäter Amri verheimlichen. In einem BvF-Vermerk heißt es: "Ein weiteres Hochkochen der Thematik muss unterbunden werden." Offenbar gab es ein geheim gehaltenes Treffen zwischen BvF-Präsident Maaßen und der Spitze der Berliner Innenverwaltung Warum das wichtig ist: Die Bundesregierung hatte im Januar 2017 auf Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen versichert, dass das BfV „im Umfeld des Amri“ keine V-Leute eingesetzt habe. weiter: www.welt.de/politik/deutschland/article181358632/Verfassungsschutz-V-Mann-im-Umfeld-von-Amri-bringt-Maassen-unter-Druck.html
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Post by Admin on Aug 30, 2018 14:38:41 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Aug 31, 2018 15:58:21 GMT 1
Stefan Schubert Amri-Skandal: Mainstream-Medien brechen Schweigen – Bundesregierung der Lüge überführt
Die aktuellen Enthüllungen zum Amri-Regierungsskandal überschlagen sich. Nun wurde ein geheimes Treffen zwischen dem Verfassungsschutz-Präsidenten und dem Berliner Innensenator publik. Bei dem Geheimtreffen ging es um Absprachen, wie die Öffentlichkeit belogen werden sollte, um die Verwicklungen des Verfassungsschutzes in dem Fall Amri zu vertuschen. Das aufgeflogene Treffen zwischen dem Geheimdienst-Chef und höchsten Berliner Politikkreisen besitzt deswegen eine solche Brisanz, weil die Bundesregierung bis heute eine Verwicklung des deutschen Inlandsgeheimdienstes im Fall Amri bestreitet. Die Bundestagsfraktion der Grünen stellte unmittelbar nach dem schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland eine entsprechende Regierungsanfrage. Die Antwort der Bundesregierung im Januar 2017 war eindeutig, die Regierung versicherte, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV – untersteht direkt dem Bundesinnenministerium), »im Umfeld des Amri« keine V-Leute eingesetzt habe. Und genau diese Behauptungen haben Recherchen des ARD-Magazins »Kontraste« und der »Berliner Morgenpost« nun endgültig als Lüge widerlegt. Diese Regierungserklärung habe auch ich bereits in meinem neuen Buch »Die Destabilisierung Deutschlands – Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit« widerlegt. Dem Buch ist es aktuell gelungen, den Platz 12 (Nr. 36/2018) der Spiegel-Bestsellerliste zu erobern. Und dies, obwohl große Buchhandelsketten gegen das Buch, ohne jegliche Begründung, einen Boykott verhängt haben. Füssilet-Moschee ist »IS-Hauptquartier von Berlin«
In dem neuerlichen Skandal geht es um die Moschee Füssilet 33 in Berlin Moabit. Die Moschee ist für seine radikal-islamistischen Predigten und als Treffpunkt gewaltbereiter Islamisten seit Jahren bekannt. Die Berliner Politik hat zwar bereits 2015 ein Verbot der radikalen Moschee in Betracht gezogen, dessen Verbots-Akte sei jedoch »wegen Personalmangels« unbearbeitet in der Innenverwaltung liegen geblieben, lautet jedenfalls die offizielle Begründung für dieses abermalige Versagen des Rechtsstaates. So entwickelte sich die Moschee unter den Augen der Behörden zum »IS-Hauptquartier von Berlin«, wie es ein Berliner Ermittler beim Recherchegespräch zum Buch dem Autor berichtete. Und genau in dieser Moschee verkehrte regelmäßig der IS-Terrorist Anis Amri. Nur ein Besuch von Amri in der Füssilet-Moschee reichte aus, damit das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) gegen diese Moschee aktiv wurde. So wurde gegenüber der Eingangstür in Berlin-Moabit eine verdeckte Überwachungskamera angebracht, die jeden Besucher des »IS-Hauptquartiers« filmte. Auch diese Verwicklung des Verfassungsschutzes im Fall Amri wurde im Buch dokumentiert. Offiziell behauptet jedoch der BfV bis heute, »keine eigenen Erkenntnisse« zu Amri besessen zu haben und »keine eigene Informationsbeschaffung« im Fall Amri betrieben zu haben. Dies waren jedoch vorsätzliche Lügen des Verfassungsschutzpräsidenten, wie nun auch seit heute endlich die Mainstream-Medien berichten. Geheimdienst und Bundesregierung vertuschen V-Mann-Einsatz
Weil Amri dort auch als Vorbeter auftrat, nannten die Ermittler die Moschee untereinander auch »Amri-Moschee«. Nur eine Stunde vor dem Terroranschlag auf dem Breitscheidplatz besuchte Amri ebenfalls die Füssilet 33-Moschee. Die Auswerter der Aufnahmen notieren am 19. Dezember 2016, 18:38 Uhr als Ankunft Amris. Um 19:07 Uhr hat er die Moschee wieder verlassen. Um 20:02 Uhr rast Amri dann in den Weihnachtsmarkt. Und exakt in dieser Moschee setzte das Bundesamt für Verfassungsschutz einen V-Mann ein, zu genau jener Zeit als Amri dort verkehrte. Diesen V-Mann-Einsatz im direkten Umfeld von Amri hat der Inlandsgeheimdienst und die Bundesregierung bis heute energisch bestritten. Eine Frage haben die Mainstream-Medien jedoch noch nicht gestellt – warum? Warum bestreitet der deutsche Inlandsgeheimdienst einen V-Mann-Einsatz gegen die »Amri-Moschee« und das »IS-Hauptquartier von Berlin«? Warum belügt Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen deswegen die Öffentlichkeit? Was hat er noch zu verbergen? Warum beteiligt sich die Bundesregierung an diesen Lügen? Warum beteiligt sich der Berliner Innensenator an diesen Vertuschungen? Was sind die Motive für diese Vertuschungen? Wie tief ist die Bundesregierung in den Amri-Skandal und dessen vorsätzliche Nicht-Festnahme und Nicht-Abschiebung verstrickt? Und der Skandal geht noch weiter. ARD-Kontraste hat nun ein bisher geheim gehaltenes Treffen publik gemacht. Das Geheimtreffen fand am 24. März 2017 statt. Die Teilnehmer waren Hans-Georg Maaßen, Verfassungsschutzpräsident, der Berliner Innensenator Andreas Geisel, SPD, und dessen Staatsekretär Torsten Akmann. Bei diesem Treffen geht es um nichts Geringeres, als um eine aufgedeckte Verschwörung von höchsten Geheimdienst- und Politikverantwortlichen der Republik. Auf einem »Sprechzettel« wurde festgehalten, wie der Geheimdienstchef höchste Berliner Politiker zur Lüge gegenüber der Öffentlichkeit einschwor. Und diese Lüge wurde und wird bis heute von der Politik bereitwillig mitgetragen. Wörtlich heißt es in dem »Sprechzettel«: »Ein Öffentlichwerden des Quelleneinsatzes gilt es schon aus Quellenschutzgründen zu vermeiden.« Im weiteren Verlauf wird der Geheimdienst-Chef noch fordernder. »Ein weiteres Hochkochen der Thematik muss unterbunden werden«. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Benjamin Strasser kommentiert die neuerlichen Enthüllungen folgendermaßen: »Damit bricht die These, Amri sei lediglich ein Polizeifall gewesen, wie ein Kartenhaus in sich zusammen«. Kernthese des Enthüllungsbuches wird exakt bestätigt
Über das Enthüllungsbuch »Die Destabilisierung Deutschlands« schweigen die Mainstream-Medien trotz der aufgeflogenen Geheimdienst- und Politikverschwörung jedoch weiterhin. Obwohl diese Thesen bereits im Buch genannt und begründet werden und exakt die Kernthese des Buches untermauern. Demnach verhinderte die Bundesregierung die Vollstreckung eines vorliegenden Haftbefehls gegen Amri – dessen Existenz bis heute verheimlicht wird – auf Druck der CIA, die europaweit eine Geheimdienstoperation durchführte. Amerikanische Dienste benutzen den komplett überwachten Amri in Deutschland als einen »IS-Lockvogel«, um so an Informationen und Daten von IS-Hintermänner zu gelangen. Die hohe Gefährdung der eigenen Bevölkerung nahm die Bundesregierung von Angela Merkel dabei wissentlich in Kauf. Weitere Hintergründe zu diesem staatspolitischen Skandal erster Güte erfahren Sie im Buch: »Die Destabilisierung Deutschlands – Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit«. kopp-report.de/amri-skandal-mainstream-medien-brechen-schweigen-bundesregierung-der-luege-ueberfuehrt/
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Post by Admin on Sept 4, 2018 4:55:02 GMT 1
Maaßen und der Fall Amri V-Mann-Einsatz verschleiert? www.tagesschau.de/inland/amri-verfassungsschutz-101.htmlAmri besuchte Moschee kurz vor Anschlag Über die Brisanz des V-Mann-Einsatzes an der Fussilet Moschee hatte zuvor die "Welt" berichtet. Die Zeitung verwies insbesondere darauf, dass das BfV seinen V-Mann offenbar nur im Juni 2016 zu Amri befragt hatte - damals jedoch ohne Erkenntnisgewinn - und dann erst wieder nach dem Anschlag. Dabei besuchte Amri die Moschee ab Oktober 2016 wieder häufiger, was auch der V-Mann mitbekommen hatte, wie er wenige Tage nach dem Anschlag dem BfV erklärte. Amri hatte sich zuletzt nur einige Stunden vor dem Anschlag in der Moschee aufgehalten. --- Am 30. August 2018 um 06:36 von Schwarzseher Eines haben importierte Eines haben importierte Terroristen oder Messerstecher gemeinsam: Die anschließend offensichtliche Verkettung des Systemversagens...... Am 30. August 2018 um 08:18 von kptspaltnagel Verfassungsschutz gegen Aufklärung von Straftaten? Ob NSU oder Amri: Es zeigt sich leider immer wieder, dass der Verfassungsschutz die Aufklärung von Straftaten verhindern möchte, gerade wenn das öffentliche Interesse an so einer Aufklärung groß ist. Da muss man sich doch fragen, ob wir die Dienste überhaupt noch benötigen.
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