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Post by Admin on Jul 13, 2018 3:29:03 GMT 1
"Deutschland wird vollständig von Russland kontrolliert", sagte Trump. "Ich denke, es ist eine sehr schlechte Sache für die NATO", fügte er hinzu. Wie bitte, von Russland??? Hat Trump sie noch alle??? Deutschland wird seit über 70 Jahren von den USA besetzt und über 70'000 US-Soldaten befinden sich als Besatzer im Lande. Ausserdem haben die Amerikaner über 50 Militärbasen und Befehlszentralen dort, plus CIA- und NSA-Abhörzentren. Deutschland ist der folgsamste Schosshund den es gibt und macht alles was Washington befiehlt. Wie zum Beispiel, die Sanktionen gegen Russland zum eigenen Schaden der Wirtschaft. Ausserdem, schon vergessen, Obama lies nicht nur alle Ministerien abhören, sondern sogar das Handy von Merkel! Was sagte sie dazu? "Ausspähen unter Freunden geht gar nicht!" "Freunde???" Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde. Statt die CIA- und NSA-Agenten aus dem Land zu schmeissen, hat Merkel gar nichts gemacht ... weil sie nichts zu sagen hat. Hallo Donald (Duck) Trump, merke, nur "dein" Washington kontrolliert Deutschland ... und die Zionisten-Gangsterbande euch beide! Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Jean-Claude Juncker wieder völlig besoffen? alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/07/jean-claude-juncker-wieder-vollig.html#ixzz5L67wNZRg
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Post by Admin on Jul 13, 2018 3:34:40 GMT 1
Die Franzosen sind viel gelassener Trump will die Nato nicht zerstören. Er habe zwei grossartige Tage mit hervorragenden Leuten verbracht, die jetzt 33 Milliarden Dollar mehr für die Rüstung ausgäben, sagte er vor der Abreise. Transatlantische Treueschwüre sind seine Sache nicht. Das Bündnis ist für ihn ein Instrument, das sich einmal mehr, einmal weniger zur Sicherung amerikanischer Interessen und zur Projektion amerikanischer Macht eignet. Die Franzosen waren am Gipfel viel gelassener als die Deutschen. Sie sehen die Schwächung der transatlantischen Achse auch als Chance: Sie schafft neuen Raum für eine eigenständige europäische Sicherheitspolitik – unter französischer Führung. Präsident Macron nutzt die neue Lage: Ein erster Ansatz ist die Interventions-Initiative, deren Ziel eine europäische Eingreiftruppe für das «nahe Ausland» ist. Man kann sich nach diesem Gipfel gut vorstellen, dass sich die Deutschen mit mehr Passion auf die französische Avance einlassen werden. www.nzz.ch/meinung/die-transatlantische-achse-quietscht-ld.1403037
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Post by Admin on Jul 13, 2018 3:37:40 GMT 1
Trump hails Boris Johnson as future PM and attacks Sadiq Khan President calls ex-foreign secretary ‘very talented’ while criticising London mayor www.theguardian.com/us-news/2018/jul/13/trump-hails-boris-johnson-as-future-pm-and-attacks-sadiq-khanDonald Trump hailed Boris Johnson as a future prime minister, accused the London mayor, Sadiq Khan, of doing “a bad job” on terrorism and said there had been too much immigration in Europe in an incendiary interview that raised questions about the decision to invite him to Britain.
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Post by Admin on Jul 13, 2018 5:07:37 GMT 1
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Post by vonstein on Jul 13, 2018 15:13:24 GMT 1
Nato-Streit Maas weist Trump zurecht Nach dem Nato-Gipfel herrscht in Berlin Entsetzen über Donald Trump. Außenminister Maas wirft dem US-Präsidenten im SPIEGEL Zerstörungslust vor, Ex-SPD-Chef Schulz erklärt ihn zum Sicherheitsrisiko. Nach Donald Trumps verbalen Attacken gegen Deutschland auf dem Brüsseler Nato-Gipfel wirft Außenminister Heiko Maas (SPD) dem US-Präsidenten vor, die westliche Sicherheitsarchitektur zu gefährden. "Es geht hier nicht um den steilsten Tweet oder die höchsten Einschaltquoten, sondern um unsere gemeinsame Sicherheit", sagte Maas dem SPIEGEL. "Europa kann es nicht hinnehmen, dass das, was über viele Jahrzehnte aufgebaut wurde, aus Lust an der Provokation mutwillig beschädigt wird." Ex-SPD-Chef Martin Schulz forderte die Bundesregierung auf, sich Trumps Wünschen nach einer massiven Steigerung des deutschen Verteidigungsetats entschlossen entgegen zu stellen. "Trump gefährdet mit seiner bewussten Spaltung der westlichen Allianz und der Verachtung ihrer Werte den Weltfrieden", sagte Schulz. "Wir sind militärisch nicht naiv, und vor allem dürfen wir uns nicht wie Unterwürfige behandeln lassen." Scharf wies Maas Trumps Behauptung zurück, Deutschland habe sich durch Erdgas-Verträge von Russland abhängig gemacht. "Wir sind keine Gefangenen, weder Russlands noch der USA", kritisierte der SPD-Politiker. "Entscheidungen über unseren Haushalt, unsere Energieversorgung und unsere Handelsbeziehungen treffen wir frei und souverän, und auf Grundlage von Fakten." Beide, Maas und Schulz, sprachen sich im SPIEGEL für eine Stärkung Europas aus. "Auch die letzten sollten nach diesem Gipfel verstanden haben: Nur ein einiges Europa kann Trump stoppen", sagte Schulz. Maas betonte: "Wir werden weiter dafür arbeiten, eine balancierte Partnerschaft mit den USA zu erhalten und neu auszurichten." Balanciert heiße auch: "Europa hat gar keine andere Wahl, als sein eigenes Gewicht bei Sicherheit und Verteidigung zu stärken." Trump selbst hatte die Staats- und Regierungschefs auf dem Gipfel mit einer versöhnlichen Abschiedsgeste überrascht. Als Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstagmittag hinter verschlossenen Türen über Afghanistan sprach, stand der US-Präsident plötzlich hinter ihr, tippte Merkel auf die Schulter und bedeutete der Kanzlerin, sich noch einmal richtig von ihr verabschieden zu wollen. Als Merkel sich verwundert erhob, drückte ihr Trump ein Küsschen auf, griente in die Runde und sagte: "I love her." www.spiegel.de/politik/deutschland/heiko-maas-weist-donald-trump-zurecht-a-1218242.html
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Post by taucher on Jul 13, 2018 20:29:19 GMT 1
Wie ein angeleinter Dackel, der einen Stier beißen will.
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Post by vonstein on Jul 14, 2018 7:38:34 GMT 1
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Post by Admin on Jul 15, 2018 2:41:40 GMT 1
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Post by Admin on Jul 16, 2018 8:21:58 GMT 1
Präsident Trump sagte in London, dass Großbritannien und der Rest Europas davor gewarnt werden müssen, „seine Kultur zu verlieren”, indem es „Millionen und Abermillionen” von Menschen einziehen lässt. „Ich denke, es hat das europäische Gefüge verändert, und wenn Sie nicht sehr schnell handeln, wird es nie mehr das sein, was es einmal war und ich meine das nicht positiv. Ich denke, was mit Europa passiert ist, ist eine Schande. Es ist eine Schande, die Einwanderung in Europa zuzulassen”, so Trump, laut der Daily Mail online. dieunbestechlichen.com/2018/07/trump-haelt-massenmigration-in-europa-fuer-eine-schande/Theresa May praises the 'fantastic contribution' made by immigrants as she dismisses Trump's claims Britain is 'losing its culture' because of the influx Donald Trump slammed mass immigration into Europe in incendiary interview PM's official spokeswoman hit back saying immigrants contributed to culture It comes after continent's migration crisis made headlines once again this year The president warned Europe: 'I think you are losing your culture. Look around' www.dailymail.co.uk/news/article-5948943/Donald-Trump-warns-Europe-letting-millions-millions-migrants-caused-harm.html
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Post by Admin on Jul 17, 2018 1:30:28 GMT 1
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Post by Admin on Jul 17, 2018 1:53:41 GMT 1
www.deutschlandfunk.de/trump-putin-und-der-westen-passt-das-noch-zusammen.1784.de.html?dram:article_id=422884Trump, Putin und der Westen Passt das noch zusammen? Putin freut sich: Donald Trump versetzt die NATO in Aufruhr, sät Zweifel am Bündnisversprechen, attackiert Merkel, belehrt und beleidigt die britische Premierministerin. Steht das transatlantische Verhältnis am Abgrund? Oder sind wir schon einen Schritt weiter? Unsere Gesprächsgäste: Ralf Fücks, Direktor Zentrum Liberale Moderne Petr Bystron, Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages Gernot Erler, SPD, ehemaliger Koordinator der Bundesregierung für Russland
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Post by Admin on Jul 17, 2018 1:57:09 GMT 1
Donald Trump und Wladimir Putin zeigen sich in Finnland einig. Trump kritisiert lieber sein Justizministerium, als dem russischen Präsidenten Spionage vorzuwerfen – die beiden Großmächte wollen künftig „gute Konkurrenten“ sein. www.welt.de/politik/ausland/article179463574/Treffen-Trump-und-Putin-Harmonie-unter-besten-Feinden.htmlhetze Putin sagte zu letzterem Thema, er könne nur wiederholen, was er immer schon gesagt habe: „Russland hat sich nie in interne Angelegenheiten der USA und auch nicht in die Wahlen eingemischt.“ Als Zeichen seines guten Willens und seines speziellen Humors hat er Trump nun eine „gemeinsame Arbeitsgruppe zu Cybersecurity“ vorgeschlagen. Fragen nach der Beeinflussung der Wahl durch russische Geheimdienstmitarbeiter wimmelten Putin und Trump gemeinsam ab. In einem erstaunlichen Augenblick der Pressekonferenz erklärte Trump, er habe Putin gefragt, ob der russische Geheimdienst die Wahl beeinflusst habe. Das habe Putin glaubhaft verneint. Statt Putin zu kritisieren, wiederholte Trump seine Vorwürfe gegen das amerikanische Justizministerium, das am vergangenen Freitag zwölf russische Geheimdienstmitarbeiter wegen Cyberspionage angeklagt hat und nannte die Untersuchung des Sonderermittlers Robert Mueller „ein Desaster für unser Land“, das ein besseres Verhältnis zu Russland verhindere. Trump wiederholte auch Versatzstücke seiner Theorien über Hillary Clintons Mails. Putin erklärte verschmitzt, er sei bei dem Thema der zwölf Agenten nicht so recht auf dem Laufenden, werde sich die Sache aber gerne einmal ansehen und eine mögliche Auslieferung prüfen. Später wies Putin in einem Interview mit dem US-Sender Fox News noch einmal jede Einmischung in die US-Wahlen zurück und ging konkreter auf den Fall der angeklagten Agenten ein. „Russland als Staat hat sich nie in die internen Angelegenheiten der Vereinigten Staaten eingemischt“, betonte Putin. Fox-News-Moderator Chris Wallace versuchte bei dem Interview, Putin die Anklageschrift von Sonderermittler Mueller gegen die zwölf Mitarbeiter des russischen Militärgeheimdienstes GRU zu überreichen. Putin nahm das Papier in dem angespannten Gespräch nicht an und forderte den Moderator auf, es auf einen Beistelltisch zu legen.
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Post by Admin on Jul 17, 2018 2:02:36 GMT 1
Trump hatte vor dem Gipfeltreffen die frühere Politik der USA und die Ermittlungen seines Justizministeriums in der Russland-Affäre für das schlechte Verhältnis zu Moskau verantwortlich gemacht. „Unsere Beziehung zu Russland war NIEMALS schlechter, dank vieler Jahre amerikanischer Torheit und Dummheit und nun wegen der manipulierten Hexenjagd!“, schrieb er auf Twitter. Das russische Außenministerium kommentierte die Nachricht Trumps ebenfalls auf Twitter mit den Worten: „We agree“ („Wir stimmen zu“). www.welt.de/politik/ausland/article179459420/USA-Auch-auf-Twitter-herrscht-jetzt-Harmonie-zwischen-Trump-und-Russland.html
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Post by Admin on Jul 17, 2018 2:14:47 GMT 1
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Post by Admin on Jul 18, 2018 0:17:50 GMT 1
Danke Putin, Danke Trump: Prima Klima zwischen den beiden beim #Helsinki-Gipfel. Die US-Kriegsmafia und der "Tiefe Staat" schäumen, werfen Trump "Hochverrat" vor. Droht ihm jetzt dasselbe Schicksal wie #Kennedy?
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