|
Post by Admin on Jan 22, 2019 16:41:13 GMT 1
Der Syrer Jaber Albakr wird am Abend des 12. Oktober 2016 erhängt in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Zu diesem Zeitpunkt war er Deutschlands wichtigster Gefängnisinsasse – ein mutmaßlicher Terrorist des Islamischen Staates. Sein Anschlagsziel: Der Flughafen Tegel in Berlin. Sein Tod: das unrühmliche Ende in einer Serie beispiellosen Behördenversagens.
|
|
|
Post by Admin on Feb 18, 2019 17:04:12 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Feb 20, 2019 18:44:29 GMT 1
|
|
|
Post by schaf15 on Feb 20, 2019 21:05:25 GMT 1
Doch, doch, die "ganz unten" an der Basis bemühen sich schon. Aber es ist dort wie überall: Personalmangel und ein Riesenberg Überstunden, der vor sich her geschoben wird. Da können oft nur die Taten verfolgt werden, die zur Anzeige gebracht werden. Ausserdem kann die Justiz aus o.g. Gründen auch nicht so schnell reagieren, wie es wünschenswert wäre. Es hat ein Umdenken begonnen. Leider viel zu spät...
|
|
|
Post by anmerkung on Feb 27, 2019 17:07:28 GMT 1
Widersprüche bei Ermittlungen zur Messerattacke in Chemnitz
Nun kommen Zweifel auf, wie gut die Anklage einem Prozess standhalten kann. Unter anderem widersprechen sich nach einem Bericht der „Zeit“ Zeugenaussagen und Ermittlungsergebnisse. So gehe die Staatsanwaltschaft davon aus, dass das Opfer Daniel H. von zwei Tätern mit zwei Messern gleichzeitig von hinten und vorne erstochen wurde. An anderer Stelle der Anklageschrift heiße es jedoch, dass die beiden Beschuldigten Alaa S. und Farhad A. das Opfer unter Verwendung „der gleichen Tatwaffe“ getötet haben sollen - also mit nur einem Messer.
Tatsächlich hätten die Ermittler laut der Anklageschrift aber nur ein einziges Messer mit Blutspuren des Opfers gefunden. Hinzu käme, dass es weder DNA- noch sonstige Spuren gebe, die den Angeklagten Alaa S. belasten würden. Auch habe der Hauptbelastungszeuge, auf dessen Angaben demnach die gesamte Anklage beruht, in wesentlichen Punkten seine Aussage zugunsten von Alaa S. revidiert, berichtet die „Zeit“ weiter. ... Worum es bei diesem Streit ging, konnte der Chemnitzer Staatsanwaltschaft zufolge bislang nicht aufgeklärt werden. Während der umfangreichen Ermittlungen seien mehr als 100 Zeugen vernommen und eine Vielzahl von Spuren ausgewertet worden, hieß es.
|
|
|
Post by Admin on Feb 28, 2019 5:51:45 GMT 1
die wissen angeblich nicht, worum der tödliche Streit geht?
glaub' ich nicht.
|
|
|
Post by Admin on Mar 7, 2019 18:16:30 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 1, 2019 19:14:15 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 2, 2019 16:56:21 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 3, 2019 17:19:31 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 5, 2019 4:50:14 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Apr 9, 2019 16:06:44 GMT 1
|
|
|
Post by schaf15 on Apr 10, 2019 10:09:25 GMT 1
Ist das nicht ein Armutszeugnis für diesen Rechtsstaat?! Ein "nicht beeidigter" Dolmetscher in einem Mordprozess, keine Gegenprüfung der übersetzten Aussage (iSv Zweiter Übersetzer, wo es doch auf sprachliche Feinheiten in der Aussage ankommt), vermutlich sogar Beeinflussung des Zeugen... Ich mag mir gar nicht vorstellen, dass dies nicht nur unter Arabisch-Sprachlern vorkommt, sondern genauso auf Russischdolmetscher zutreffen könnte! Ich hoffe, die entscheidenden Stellen bei Polizei und Gericht sind mit "Ossis" besetzt, die den Originalwortlaut der Spätaussiedler-Opfer/Zeugen ohne Dolmetscher selbst übersetzen können! Ansonsten: Zeugenschutz? (Hab gar nix mehr von den weiteren Opfern gehört.)
|
|
|
Post by Admin on Apr 10, 2019 16:35:04 GMT 1
die beiden russlanddeutschen waren wohl brueder, der eine war leichter verletzt, der andere sehr schwer. muessen kumpels vom daniel hillig gewesen sein.
ob einer von denen in seiner wohnung ueberfallen und massiv bedroht wurde weiss ich aber nicht.
|
|
|
Post by Admin on Apr 11, 2019 19:27:41 GMT 1
|
|