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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 13:07:38 GMT 1
www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.der-fall-peggy-wieder-anschuldigungen-gegen-ulvi-k.123f54e1-a75c-4ba3-9dbd-f5b68ab3a31d.htmlDie Geschehnisse, wie sie sich jetzt darstellen, sind bekannt – seit 17 Jahren. Schon damals hatte sich S. im alkoholisierten Zustand selbst beschuldigt, Peggy vergraben zu haben. Im Herbst des Jahres 2001 erhob Ulvi K. die gleichen Anschuldigungen gegen S.: Dieser habe die Peggy „verräumt“, ihm aber nicht gesagt, wo. Gemeinsam hätten sie diese in sein Auto gelegt. Manuel S. habe Peggy wiederbeleben wollen, damals habe es einen Streit gegeben zwischen Peggy, Manuel S. und Ulvi K. Update 13.15 Uhr: Erneute Ermittlungen gegen Ulvi K. äußerst schwierig Warum sollte der zweite Verdächtige ausgerechnet Ulvi K. sein? "Wir ermitteln nur gegen Manuel S.", wiederholte Staatsanwalt Götz mehrmals - und dies, obwohl "der Mann namentlich bekannt ist", den S. beschuldigt. Das lässt darauf schließen, dass es sich eben um Ulvi K. handelt. Und gegen ihn zu ermitteln ist rechtlich äußerst schwierig, da er von dem Vorwurf des Mordes 2014 freigesprochen wurde. Dies nach einem aufsehenerregenden Wiederaufnahme-Verfahren, in dem zu Recht die Beweise, die gegen ihn vorlagen, nicht ausreichten. Seine Betreuerin Gudrun Rödel wies in der vergangenen Woche mehrfach auf diese Tatsache hin. In ihren Augen ist Ulvi K. unschuldig. ----- Naja, hingewiesen hat sie eher nicht. Höchst hysterisch jede Tatbeteiligung von ihrem Liebling in Abrede gestellt. Viel Wind gemacht hat sie. Ohne Anlaß, wenn Ulvi K. eh nicht mehr belangt werden kann? Fürchtet sie um ihren "guten Ruf"?
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 13:10:37 GMT 1
Hier die einzig belastbaren Angaben www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/285640Im Zusammenhang mit den Ermittlungsmaßnahmen führten Ermittler die Vernehmung des Manuel S. durch. Hierbei gab er an, am Tag des Verschwindens von Peggy, mit seinem Audi 80 in Lichtenberg unterwegs gewesen zu sein, als ihn ein von ihm namentlich benannter Mann - zu dem im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen derzeit keine näheren Angaben gemacht werden können - angehalten haben soll. In einem Bushäuschen in der Poststraße, so gibt der Beschuldigte an, will er das leblose Mädchen von dem Mann übernommen haben. Die Ermittler sind davon überzeugt, den Mann, der das leblose Mädchen in den Wald gebracht hat, identifiziert zu haben und damit in dem Fall einen wesentlichen Schritt weiter gekommen zu sein. Allerdings sind die Geschehnisse vor der Verbringung noch nicht endgültig geklärt und machen weitere Ermittlungen notwendig.
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Post by Admin on Sept 21, 2018 16:11:53 GMT 1
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Post by Admin on Sept 21, 2018 16:14:50 GMT 1
reporter-24.com/2018/09/manuel-s-gesteht-leiche-versteckt-zu-haben/Laut Informationen von Reporter24 soll erneut ein alter Komplize des Mordes beschuldigt worden sein. Der Mann sei bereits frühzeitig schwer im Fokus der Ermittler gestanden. Die Polizei schweigt dazu. Es stehe lediglich fest, wie die Leiche verbracht wurde. Zum Tötungsdelikt selbst, seien weitere Ermittlungen und Vernehmungen notwendig. Gegen den Komplizen würde man derzeit aber noch nicht ermitteln. Chefredakteur Otto Lapp zum Fall Peggy:
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Post by anmerkung on Sept 22, 2018 7:35:38 GMT 1
www.lawblog.de/index.php/archives/2018/09/21/was-wenn-ulvi-k-doch-ein-moerder-ist/Was, wenn Ulvi K. doch ein Mörder ist?Angesichts der Umstände spricht also vieles dafür, dass die Ermittler dem Mann derzeit eher glauben (müssen), dass er Peggy nicht getötet, sondern dass er lediglich die Leiche des Kindes vergraben hat. Strafbar wäre auch dies gewesen. Nur sind 17 Jahre nach Peggys Verschwinden so gut wie alle in Fragen kommenden Delikte (zum Beispiel Störung der Totenruhe) verjährt. Verfolgt werden könnten im hier interessierenden juristischen Spektrum noch Totschlag und einige Sexualdelikte, zum Beispiel die Vergewaltigung mit Todesfolge (§ 178 StGB), die alle frühestens 20 Jahre nach einer Tat verjähren. Außerdem natürlich Mord, bei dem die Verjährung ja abgeschafft wurde. ... Laut den Behörde benennt der jetzt ermittelte Verdächtige sogar die Person, von der er Peggys Körper übernommen haben will. Preisgegeben wird der Name dieser Person nicht. Es ist auch keine Rede davon, dass der Betreffende ernsthaft im Fokus von Ermittlungen stünde. Entweder bindet der jetzt Ermittelte den Behörden einen Bären auf. Oder, das scheint mir viel naheliegender, diese Person ist Ulvi K, der schon einmal wegen des Mordes an Peggy verurteilt wurde. ...
Trifft das zu, wird er trotzdem nicht mehr bestraft werden können. Das liegt am Grundsatz, wonach niemand zwei Mal wegen derselben Straftat vor Gericht gestellt werden kann. Steht so im Grundgesetz, Art. 103 GG. Von diesem Grundsatz gibt es nur eng begrenzte Ausnahmen, die eine Wiederaufnahme des Verfahrens zuungunsten des Verurteilten überhaupt zulässig machen.
... Sollte das aus rechtsstaatlicher Sicht seinerzeit sicherlich falsche Urteil gegen Ulvi K. dummerweise „richtig“ und die spätere Korrektur vom Ergebnis her gesehen „falsch“ gewesen sein, gäbe es jetzt keinerlei Möglichkeit mehr, Ulvi K. als Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Nur Ulvi K. selbst könnte daran noch etwas ändert – wenn er die Tat gesteht und das auch noch glaubwürdig (§ 359 Nr. 4 StPO). Ob ein Gericht in dieser Konstellation allerdings einem erneuten Geständnis K.s überhaupt glauben und eine Verurteilung hierauf stützen könnte, wäre dann die große Frage. ----- Bild meint noch, der Freispruch könnte wegen uneidlicher Falschaussage angefochten werden.
Der Freispruch aus dem Wiederaufnahmeverfahren 2014 könnte angefochten werden. Denn damals sagte bereits Manuel S. aus – und belastete Ulvi K. offenbar NICHT. Damit aber hätte er unvollständig ausgesagt.
Der Anwalt und Strafrechtsexperte Dr. Adam Ahmed (47) zu BILD: „Damit würde eine uneidliche Falschaussage vorliegen.
Denn eine unvollständige Aussage stellt auch eine Falschaussage dar. In diesem Falle hätte die Staatsanwaltschaft einen Wiederaufnahmegrund.“
DAS BEDEUTET: Der Freispruch könnte zurückgenommen werden. Dann müsste Ulvi K., der heute in einer betreuten Einrichtung lebt, vielleicht doch noch als Mörder ins Gefängnis. ----- Lauert aber immer noch die Frage, warum der Leichverschaffer das gemacht hat. Er hätte ja auch die Polizei rufen können, hier liegt ein totes Kind in der Bushaltestelle.
Funktionieren manche Dorfgemeinschaften immer noch auf derart archaischem Level, daß sie selbst in solchen Fällen alle zusammmenhalten? Lichtenberg ist ja doch eine etwas größere Gemeinde.
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Post by angler on Sept 22, 2018 8:58:40 GMT 1
Und wenn der gar nicht Ulvi gesagt hat? Eine ganz andere, "höher angesiedelte" Personalie gemordet hat und man den Ulvie zu Sündenbock machen wollte? Und die Bullen wissen das und haben mal ein Stückchen V-DNA hinterlegt, um ins Wespennest zu pieken? Und dann hätte es vielleicht sogar gesummt und nun braucht der Staat ganz dringend einen Ersatztäter?
Das wär ja was, wenn der Verdächtigte jetzt Selbstmord tun täte.
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Post by anmerkung on Sept 22, 2018 10:08:06 GMT 1
Und wenn der gar nicht Ulvi gesagt hat? Eine ganz andere, "höher angesiedelte" Personalie gemordet hat und man den Ulvie zu Sündenbock machen wollte? Und die Bullen wissen das und haben mal ein Stückchen V-DNA hinterlegt, um ins Wespennest zu pieken? Und dann hätte es vielleicht sogar gesummt und nun braucht der Staat ganz dringend einen Ersatztäter? Das wär ja was, wenn der Verdächtigte jetzt Selbstmord tun täte. Den Namen kennen aber auch der Staatsanwalt, das BLKA und Teile des BIM.
Ermittelt wird aber nur gegen eine Person, nicht gegen die namentlich genannte.
Das hieße dann, der ermittelnde Staatsanwalt hat (auf Weisung) entschieden, nö, gegen diese Wespennestperson ermittle ich nicht.
Uwe-DNA aus dem Eigenbedarf hinterlegt, um vom Wespennest abzulenken, das ja, aber nicht umgekehrt.
Mit dem Ulvi lagen die schon nah dran. Sie sind nur auf die strukturelle Rassismuskrakelerei, uns armer behinderter Ulvi war's nicht, hereingefallen. Krakeelen hilft eben doch fast immer, seine ziel durchzusetzen.
Pech gehabt.
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Post by anmerkung on Sept 22, 2018 12:38:50 GMT 1
Fakten bringen die Mystiker keine, aber Stimmung machen sie. www.allmystery.de/themen/km79175-3635Lukasheinrich dabei seit 2015 @jaska @frau.N.Zimmer Eigentlich wäre es mal langsam Zeit, das sich der ganze Rödel-Clan mal bei allen Leuten entschuldigt. Es geht dabei nicht nur um Peggys Mutter oder Stiefvater, den Nachbarn oder anderen, die man versucht hat vors Loch zu schieben. Es geht dabei auch um die ihrigen Anhängern, die sie wissentlich in die Irre geführt hat. Da fällt mir ein Hr. Lemmer ein, der mit seinen „Märchenbüchern“ nun wohl doch nachweislich für die falsche Seite entschieden hat. Was man ihm aber zugute halten kann ist, das er sich nicht an den Sticheleien in Richtung Peggys Familie beteiligt hat. Er hätte sich bei anderen Leuten zu entschuldigen. -- Lukasheinrich dabei seit 2015 Verlogenes Pack. Ich weis wie man versucht hat Leute zu manipulieren und für ihre Sache zu gewinnen. -- Frau.N.Zimmer dabei seit 2013 jaska schrieb: Rödel lebt nicht in Lichtenberg, verfolgt aber sehr aufmerksam die weitere Entwicklung. Sie habe "Gott sei Dank" erreicht, dass die Polizei Ulvi K. in Ruhe lasse – auch jetzt. "Ulvi ist freigesprochen", betont sie. ... Juristisch ja Dank des tollen Anwalts Euler Jetzt schaut euch doch mal die Beifallklatscher dieser " Unterstützer" an. Teils Menschen die selbst Erfahrung mit Justiz und Psychiatrie haben, teil ältere Menschen, die nicht begreifen können, wie bösartig jemand aus ihrer Altersgruppe sein kann. Und noch die übelste Gruppe, jene die durch Bücher, Filme etc. ihr Kapital aus der Sache geschlagen haben. Sei es Geld oder das Gefühl ein Mal im Leben "wichtig" zu sein. Schade, dass die Justiz darauf so reagiert.
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Post by angler on Sept 22, 2018 18:54:12 GMT 1
Ok, Wespennest war ein Wort zuviel. Aus den Kiesewetterakten wissen wir, daß man echt umfangreich fragen kann.
Der Verdächtigte sagt, er habe die Leiche nur weggeschafft. Warum?? Trifft der den Ulvi? Grias Di Ulvi. Host a Leichn? Von am Kind? Oha. Wart amoi. I brings in Woid und duas vagromm.
Geht mir nicht in die Birne. Obs der Ulvi war oder nicht.
Taucht eben die Frage auf, woher der Ulvi die Leiche hatte, bzw. die fast Tote. Hatte der Bub nach Retterinstinkt gehandelt, oder hat er tatsächlich scheiße gebaut.
Am Schluß steht die Frage, weswegen ein Unbeteiligter die kleine Peggy vergraben sollte. Ausgerechnet an einer Stelle, an der er davon ausgehen muß, daß der nächste Fuchs die wieder ausbuddelt.
Und dann taucht da zu aller Nichterheiterung auch noch Phantom-DNA auf. Also vielleicht doch Wespennest.
So entnehmen wir das Denkmodel aus den Akten, wenn es z.B. ums verrecken keinen Sinn machen will, zwei Körper an einem Nichttatort umzulagern.
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Post by anmerkung on Sept 22, 2018 19:58:59 GMT 1
Wespennest stimmt schon, wenn man es eben vom Ende her aufdröselt, also der Uwe-DNA. Die wurde ja nicht umsonst da hingetragen, nachdem man die erste Suche fertig hatte und bekannt wurde, daß eine Nachsuche stattfinden wird.
Der Thüringer Kinderliefer-Service ist ja damit nicht aus der Welt diskutiert. Und auch daß Zschäpe zur Strafe in 300 Videos die Kennzeichen der fetten Daimler- und BMW-Limousinen unkenntlich machen mußte, ist immer noch denkbar.
Höchst undenkbar für mich ist genau das Szenario, daß die Schmierfinken derzeit durchkauen. Der Manuel fährt im Stadtrundfahrttempo an der Bushaltestelle vorbei, sieht den heulenden Ulvi sitzen und klopft ihm auf die Schulter. Mach dir kein Streß Ulvi, ich entsorg die für dich. Geh nach Hause.
Denkbar ist auch das einfachste Szenario der Welt. Der ist durchs Dorf gebrettert, hat Peggy auf die Hörner genommen und sie stehenden Fußes entsorgt. Das Wissen um die Umtriebe von Ulvi hat er dazu genutzt, ihm die Tat in die Schuhe zu schieben.
Eine Gefälligkeitstat ist für mich nur unter Bedingungen größter Abhängigkeit vorstellbar. Die scheint mir in Beziehung zu Ulvi eher nicht gegeben. Dann doch der große Unbekannte vom Peggy-Ausleih-Service.
Vielleicht wissen sie die Todesursache und haben bewußt nichts gesagt, oder sie wissen sie nicht. Dann ist von plötzlichem Tod über Unfall bis Mord alles drin.
Wir werden also abwarten müssen, wer auf die 30.000 gierig ist. Wie beim NSU.
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Post by Admin on Sept 23, 2018 4:49:51 GMT 1
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Post by Admin on Sept 23, 2018 7:37:40 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 23, 2018 7:52:59 GMT 1
Das hat der Soko-Chef so nicht gesagt, sondern die leicht erregte Reporterin, Constanze Schulze, so gedichtet.
Gesichert ist bisher eben nur die Übernahme an der Bushaltestelle.
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Post by Admin on Sept 23, 2018 7:59:55 GMT 1
sie hat etwas verraten, dass sie nicht verraten sollte, aus ermittlungstaktischen gründen. kann man nicht ausschliessen.
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Post by Admin on Sept 23, 2018 8:25:20 GMT 1
Ulvi K. habe damals erzählt, sein Vater habe ihm beim Beseitigen der Leiche geholfen. Der Vater habe Peggy in eine grüne Decke gewickelt, die immer im Auto gelegen habe. Vor Gericht bestritt der Vater, je eine grüne Decke besessen zu haben. "Doch im Auto des Vaters hat man eindeutig Fasern einer grünen Decke sichergestellt", sagt der Ermittler. "So detailliert kann ein geistig Behinderter keinen Tathergang erfinden." Zudem habe Ulvi K. sein Geständnis im Beisein seines Anwalts und auch einer Gefängnispsychologin gegenüber wiederholt und bestätigt. www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-peggy-knobloch-neue-ermittlungen-in-lichtenberg-a-895860.html
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