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Post by anmerkung on Feb 21, 2017 10:29:53 GMT 1
Im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) wurden zur Vorbereitung des NPD-Verbotsverfahrens drei Quellen auf Führungsebene der NPD abgeschaltet. Hierzu verweise ich auf das Schreiben des Präsidenten des BN vom 11. Mai 2015
Maaßen am 11. Mai 2015
nach dem 1. Dezember 2011 hat das Bundesamt für Verfassungsschutz zur Sicherstellung eines rechtsstaatlichen Verbotsverfahrens seine drei Quellen abgeschaltet, die zuvor - verteilt auf Bundes- und/oder Landesvorstände der NPD und/oder ihrer Teilorganisationen in Bund und Ländern - zur nachrichtendienstlichen Beobachtung der Partei eingesetzt worden waren. --- Wie ich bereits gestern im Blog schrieb: Tarif war eine Frau.
Quelle 1 war ein Mann.
Der VM übergab ein ihm überlassenes Handy.
Q2 war eine Frau. ----- Aus Schreiben vom 28.03.2012
... die Angst vor einer Offenlegung ...
Nach ihrer Ansicht seien dann Racheaktionen ...
... wurde abschließend für ihre persönliche Zukunft alles Gute gewünscht. ----- Die dritte Quelle ist wahrscheinlich ein Gender.
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Post by Admin on Feb 21, 2017 10:40:26 GMT 1
vielleicht hat ja Schwerdt bei Michael See in Schweden angefragt? alles ist moeglich.
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Post by Admin on Feb 21, 2017 10:43:46 GMT 1
Im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) wurden zur Vorbereitung des NPD-Verbotsverfahrens drei Quellen auf Führungsebene der NPD abgeschaltet. Hierzu verweise ich auf das Schreiben des Präsidenten des BN vom 11. Mai 2015 Potsdam... Schwerdt soll doch dort taetig gwesen sein... wir sollten den ganzen Scheiss mal leaken
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Post by anmerkung on Feb 21, 2017 10:49:05 GMT 1
Schreiben vom 12.05.2015
Brandenburg ist von der Problematik "Abschaltung von Quellen auf der Führungsebene der NPD" nicht betroffen gewesen. ----- Berlin ist auch ohne Fehl und Tadel
Schreiben vom 8. Mai 2015
Von der Abteilung II der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin (Verfassungsschutz Berlin) wurden im Zeitraum vom 1. Januar 2001 bis zum heutigen Tag keine Quellen in der Führungsebene der NPD oder deren Teilorganisationen ("Junge Nationaldemokraten" (JN) "Ring Nationaler Frauen" (RNF) und "Kommunalpolitische Vereinigung" (KPV)) eingesetzt.
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Post by anmerkung on Feb 21, 2017 10:49:59 GMT 1
Im April 2001 wurde Schwerdt auf dem Landesparteitag in Saalfeld zum Landesvorsitzenden der NPD Thüringen und am 8. September 2001 in Eisenach zum Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl im Herbst 2002 gewählt. Sein Stellvertreter wurde Ralf Wohlleben aus Jena. Auf dem Landesparteitag in Eisenach sprach der Kandidat sich deutlich für eine Zusammenarbeit mit den „freien“ Kräften aus, das heißt den in Thüringen ebenfalls sehr aktiven „Freien Kameradschaften“. Die „in Thüringen gut funktionierende Arbeit mit parteiunabhängigen Kräften im Land (solle) weitergeführt und ausgebaut werden“. Schwerdt verlagerte mit der Übernahme des Landesvorsitz den Schwerpunkt seiner Tätigkeiten nach Thüringen und trat seither auf fast allen Neonazi-Veranstaltungen wie beispielsweise den Thüringentagen der nationalen Jugend, Fest der Völker oder Rock für Deutschland als Redner auf. [1][2]
Auf dem Landesparteitag der NPD im September 2004 wurde Schwerdt als Landesvorsitzender und bei dem 30. ordentlichen Bundesparteitag am 30./31. Oktober in Leinefelde als Bundesvorstand der NPD bestätigt. Mit dem Neonazi Thorsten Heise aus Fretterode (Nordthüringen) wurde ein zweites Thüringer Parteimitglied als Beisitzer in den Vorstand aufgenommen.[4][2]
Beim Bundesparteitag der NPD im April 2009 in Berlin wurde Schwerdt zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt. Von 2009 bis 2014 war er Mitglied im Erfurter Stadtrat.[5]
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Post by anmerkung on Feb 22, 2017 20:10:10 GMT 1
Nach dem Stand der Dinge dürfte Wohlleben als V-Mann der Spitzelbehörde außen vor sein. Blieben nur seine Kumpel beim Staatsschutz als mögliche Quellöenführer über.
Thüringen hat seit 2004 keine hcohrangigen Quellen in der NPD mehr geführt. Sagen sie.
Die Kölner wiederum haben ihre Quellen erst 2012 abgeschaltet und bei der einen das Handy abgeschaltet. Es ist unwahrscheinlich, daß die im Knast vorstellig wurden, um den Wohlleben die traurige Botschaft zu überbringen.
Schwerdt ist somit schon ein sehr heißer Kandidat.
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Post by anmerkung on Feb 24, 2017 11:08:17 GMT 1
Es ist unfaßbar, mit was für Schwachsinn sich diese Pappnasen befassen. Geldbeschaffungsmaßnahem für Andreasch, der aus seinem Prozeßleben erzählt. Was wollen die eigentlich aufklären? nsu-leaks.freeforums.net/post/39050Woher will der Schienburschel das wissen, das mit dem scheinbaren Kumpel von Piatto. Burschel soll sich um den Maskenmann kümmern, statt rumzusülzen. Was ist an der Abwerbezeit 92 höchst relevant? Das ist pillepalle und schnullifurz. Alltag bei Geheimdiensten. ----- NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 1 Min.Vor 1 Minute Behrens: Höchst relevant ist der Abwerbezeitpunkt von #Piatto durch #VS. Schon Feb 92 von anderem Dienst angeworben? NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 2 Min.Vor 2 Minuten Behrens: Infos zu frühren Jahren des Weißen Wolfes in Brandenburg wären interessant für #NSU - UA.https://brandenburg.nsu-watch.info/dossier-der-weisse-wolf/ … NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 8 Min.Vor 8 Minuten RA v d Behrens: Vorsicht geboten bei den Aussagen des #VS im #NSU-Prozess. NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 19 Min.Vor 19 Minuten Burschel: Viele offene Fragen zu V-Mann Toni Stadler zu klären. Mehr zu Stadler: brandenburg.nsu-watch.info/dossier-toni-stadler/ … #VS #NSU @nsu_Watch_Brb Prozessbeobachter Burschel: Meyer-Plath hatte scheinbar kumpelhaftes Verhältnis zu Piatto NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 12 Min.Vor 12 Minuten Weiter: Auch damaliger V-Mannführer Meyer-Plath will sich an nichts erinnert haben #NSU. #VS NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 16 Min.Vor 16 Minuten Andreasch: Piatto verfolgte eine "empörende Aussageverweigerungsstrategie". Zeigten sich "Abgründe des V-Mannwesens". #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 24 Min.Vor 24 Minuten Prozessbeoachter Andreasch: Die Brandenburger haben vor Gericht überhaupt nichts ausgepackt. #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 28 Min.Vor 28 Minuten RA von der Behrens für Familie Kubasik: Brandenburg war an Schaltstelle zum #NSU. Braucht dringend Akten des #VS. NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 42 Min.Vor 42 Minuten Öffentlicher Teil des #NSU-Untersuchungsausschuss beginnt. Thema: #Brandenburg im NSU-Prozess
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Post by anmerkung on Feb 24, 2017 14:40:36 GMT 1
NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 8 Min.Vor 8 Minuten Linke: Verbindungen von Matthias Fischer. Andreasch: Verknüpft Bayern mit Brandenburger militanten Neonazis. Mehr brandenburg.nsu-watch.info/dossier-der-iii-weg/ … NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 17 Min.Vor 17 Minuten Brandenburg zog sich auf Quellenschutz zurück. Land hatte Schlüsselposition. #NSU #VS NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 18 Min.Vor 18 Minuten SPD: #VS #Brandenburg hat Infos zu Trio weitergegeben, wo steckten diese fest? v d Behrens: BfV wusste auch Bescheid. NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 32 Min.Vor 32 Minuten Grüne: Fragen zu Verbindungen von #Piatto zu B&H Sachsen. v d Behrens: Es fehlt an Erkenntnis, ganze Sektion sollte angeschaut werden. #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 39 Min.Vor 39 Minuten War #Piatto vllt auf B&H Sachsen angesetzt? www.antifainfoblatt.de/artikel/blood-honour-sachsen … NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 41 Min.Vor 41 Minuten Linke: Warum machte #Piatto Praktikum in Sachsen während Haft? v d Behrens: #VS sage, sei Gefälligkeit für Piatto, keine Bedeutung. #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 49 Min.Vor 49 Minuten CDU: Welche Rolle spielen Waffen? Andreasch: Hunderte Menschen wurden durch Nazis getöten, ermordert & terrorisiert. Kein 'Gepose'. #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 1 Std.Vor 1 Stunde SPD: Zeigte #Piatto Reue für seine Nazitaten? Burschel: Mehr Wut auf Kameraden als Antrieb. #Piatto war einer der größten Anstachler. #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 1 Std.Vor 1 Stunde Fragerunde der Fraktionen beginnt. #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 1 Std.Vor 1 Stunde Was neben National Politischem Forum noch für den #NSU UA interessant ist: brandenburg.nsu-watch.info/was-jetzt-getan-werden-muss/ … NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 1 Std.Vor 1 Stunde Wusste #VS #Brandenburg schon vor 'untertauchen' des #NSU von Uwe Mundlos? Vermutung v d Behrens wg National Politischem Forum. NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 2 Std.Vor 2 Stunden Treffen von Brandenburger #VS mit GBA 2013 zur Vorbereitung der Vernehmung von #Piatto wirft Fragen zur Rolle von BfV auf. #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 3 Std.Vor 3 Stunden Hat er sich in Wirklichleit beim #BfV qualifiziert? Welche Infos liegen beim BfV zu #Piatto vor? #VS #NSU NSUWatch Brandenburg@nsu_Watch_Brb 3 Std.Vor 3 Stunden Komisch findet v d Behrens den Wechsel von Meyer-Plath von #VS zu wissenschafl. Mitarbeiter bei #CDU und zurück zum VS.
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Post by fragezeichen on Feb 24, 2017 22:36:20 GMT 1
NSU-Untersuchungsausschuss in Brandenburg Verstorbener NPD-Politiker Schwerdt war doch kein V-Mann in Brandenburgvon Alexander Fröhlich Brandenburgs Innenministerium weigerte sich beharrlich, Auskunft zu geben - und befeuerte damit Spekulationen. Am Freitag drohte der NSU-Untersuchungsausschuss. Nun kam raus: Der NPD-Politiker Frank Schwerdt spitzelte doch nicht für den Landes-Verfassungsschutz.Potsdam - Zugetraut wurde es Brandenburgs Verfassungsschutz. Und das beharrliche Schweigen des Innenministeriums in Potsdam und das desaströse Auftreten der Verfassngsschutzes bei der Aufklärung der Brandenburger Verwicklungen in den NSU-Komplex hat die Spekulationen noch angeheizt, der im Oktober 2016 verstorbene Neonazi und NPD-Funktionär Frank Schwerdt könnte V-Mann gewesen sein. Doch nun kommt auf Druck des NSU-Untersuchungsausschusses im Landtag heraus: Einer der einst einflussreichsten Neonazis in der Brandenburger NPD und im Umfeld der hiesigen Neonazi-Kameradschaften spitzelte doch nicht für den Verfassungsschutz des Landes. Das Innenministerium hatte jede Auskunft verweigertZunächst hatte das Innenministerium dem NSU-Untersuchungsausschuss – wie berichtet – jede Auskunft darüber verweigert, ob Schwerdt V-Mann war. Und auch dem Untersuchungsausschuss des Bundestags hatte das Ministerium nur Auskunft erteilt unter dem Geheimhaltungssignum „VS NfD“ – „Verschlusssache, nur für den Dienstgebrauch“. Mit seiner ersten Auskunftsverweigerung hatte das Innenministerium trotz aller Versprechen, Brandenburgs NSU-Untersuchungsausschuss bei seiner Aufklärung von möglichen Verstrickungen der hiesigen Behörden zu unterstützen, einen unter Experten und Szenekennern schon lange gehegten Verdacht befeuert: Dass der Verfassungsschutz weitaus stärker an zentralen Stellen aktiv war und führende Köpfe der rechtsextremistischen Szene als Spitzel geführt haben könnte. Welche Rolle spielte der Verfassungsschutz beim Erstarken der Neonazi-SzeneOhnehin steht die Frage im Raum, welchen Anteil der Verfassungsschutz selbst am Wachstum von Kameradschaften und der Neonazi-Szene in Brandenburg hatte. Inwieweit er von militanten Aktionen gewusst, diese hingenommen haben könnte – oder ob ihm der Versuch, die Szene auszukundschaften und mit Quellen an zentralen Stellen unter Kontrolle zu halten, aus dem Ruder geraten ist. Dazu, dass Frank Schwerdt als V-Mann für den Verfassungsschutz aktiv war, gibt es seit Jahren Hinweise, die sich bislang aber nicht erhärtet und bestätigt haben. In seiner Sitzung am Freitag drohte der Brandenburger NSU-Untersuchungsausschuss nun damit, Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) in den Landtag zu zitieren. Da erklärten die Vertreter des Innenministeriums hinter verschlossener Tür in geheimer Runde, Frank Schwerdt war kein V-Mann des Brandenburger Verfassungsschutzes. Sie begründeten die bisherige Blockade und die weitere Geheimhaltung damit, dass sonst die rechtsextremistische Szene anhand der Informationen Rückschluss auf andere mögliche V-Männer ziehen könnte. Der Verfassungsschutz befürchtete Rückschlüsse auf andere V-MännerBereits zuvor hatte das Ministerium darauf verwiesen, dass derlei Informationen geheimhaltungspflichtig seien. Sollten Details bekannt werden, sei das Staatswohl gefährdet. Es würden Rückschlüsse auf „nachrichtendienstliche Zugänge“ ermöglicht. Damit wären die Arbeit des Verfassungsschutzes und die Sicherheit seiner Mitarbeiter gefährdet. Schwerdt war Oktober 2016 im Alter von 72 Jahren verstorben war. Der Neonazis war in den in den 1990er-Jahren einer der einflussreichsten Rechtsextremisten in Brandenburg, nicht nur in der NPD, wo er seit Ende der 1990er-Jahre Bundesgeschäftsführer war, sondern zuvor in der gewaltbereiten Neonazi- und Kameradschaftsszene. Er steuerte in Brandenburg etwa den Aufbau sogenannter „nationaler Jugendklubs“, schuf mit dem Verein „Die Nationalen“ hatte Schwerdt in den 1990er-Jahren eine breite Sammlungsbewegung von Neonazis in Berlin und Brandenburg. Er galt als „Spiritus Rector“ mehrerer Nazi-Gruppen wie der „Kameradschaft Oberhavel“ und der„Märkische Heimatschutz“. www.pnn.de/brandenburg-berlin/1160963/Glaube ich nicht. Schwerdt hatte eine Schlüsselposition in der Partei und auch außerhalb.
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Post by anmerkung on Feb 25, 2017 8:01:49 GMT 1
NSU-Untersuchungsausschuss in Brandenburg Verstorbener NPD-Politiker Schwerdt war doch kein V-Mann in Brandenburgvon Alexander Fröhlich ---- Glaube ich nicht. Schwerdt hatte eine Schlüsselposition in der Partei und auch außerhalb. Recht getan. Es geht um NPD-Kader. Da ist Brandenburg sauber. Da haben sie Recht und müssen sich nicht zieren. Haben sie ja so offiziell an die Sachverständigen des NPD-Verbotsverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht gemeldet. Weiter oben hatte ich dargestellt, worum es geht. Es geht immer noch um einen T-Spitzel, der unerkannt durchs Land zieht. T-Spitzel wurden aus Köln geführt. Für den Tarif hat man sich eine nette Cover-Story einfallen lassen. Das BMI hat kundgetan, 3 Quellen in der Führungsspitze der NPD geführt zu haben. In welchen Bundesländern, weiß man nicht. Es handelt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine Fraz (sicher) und zwei Männer. Schwerdt war in der Thüringer NPD eine große Nummer. Der kann sehr wohl vom Minrath geworben worden sein. Die Brandenburger sind für solche Auskünfte gar nicht zuständig. Alexander Fröhlich verbreitet Fake News. Das ist sein Job. Denn hätte er journalistische gearbeitet, wüßte er das. Man kann noch eine Folgerung ziehen. Unter der Prämisse, die beim Bundesverfassungsgericht eingerichten Unterlagen entsprechen der Wahrheit, läßt sich schlußfolgern, daß Wohlleben in diesem Jahrtausend wesentlich kein Spitzel des Verfassungsschutzes war, kein Thüringer, kein Kölner. Geht nämlich auch aus den Berichten hervor. Da sin wir schon wieder bei einem meinr Lieblingsthemen. Verkackt hat es die Polizei. Wir haben es in allen Belangen mit einem Mitspieler im Rennen um die Staatssicherheit zu tun, die LKAs der Länder und das BKA, also die Polizei, die ebenfalls mit geheimdienstlichen Methoden arbeitet, so sie Spitzel führt. Der polizeiliche Staatsschutz wäre so ein heißer Kandidat. Bei BMZ bin ich mir da sicher. Das waren die Sachsen. Wenn ich jetzt noch ein paar screenshots fände, die das belegen, wäre schon wieder ein Blogpost aus der la menge fertig.
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Post by anmerkung on Feb 25, 2017 20:03:47 GMT 1
www.pnn.de/brandenburg-berlin/1160947/ Wen der NSU-Ausschuss vorladen willvon Th. Metzner, A. Fröhlich Das Versagen der Landesbehörden: Nun sollen Ex-Innenminister und CDU-Politiker gehört werden ... Es waren verstörende, beklemmende Schilderungen, etwa des Journalisten Robert Andreasch: „Wer geglaubt hat, Szczepanski und die Brandenburger V-Mann-Führer beteiligen sich an der Aufklärung, erlebte dann das: Die Brandenburger packen nicht aus, im Gegenteil.“ So habe Szczepanski im Gerichtssaal immer wieder erklärt, dass er sich an nichts erinnern könne, so Andreasch. Allerdings, habe Szczepanski ausgesagt, er sei schon 1991 vom Verfassungsschutz angeworben worden, und nicht erst in der U-Haft 1994, als er wegen versuchten Mordes an einem Nigerianer einsaß. Und er habe gesagt, dass er Artikel in dem von ihm herausgegebenen Neonazi-Blatt vorher dem V-Mann-Führer Verfassungsschutz vorgelegt habe. ... ... will der Ausschuss mit der Vernehmung von Zeugen beginnen. Darunter werden wohl die früheren Innenminister Alwin Ziel (SPD) und Jörg Schönbohm (CDU) sein, aber auch andere CDU-Politiker. Dabei geht es etwa um die Rolle von Gordian Meyer-Plath. Linke-Obmann Volkmar Schöneburg fragte, wie Meyer-Plath so schnell zum Referatsleiter im Verfassungsschutz aufsteigen konnte und ob das mit seiner früheren Tätigkeit als Mitarbeiter der CDU-Bundestagsabgeordneten Katherina Reiche zu tun haben, deren Mann, der CDU-Abgeordnete Sven Petke, damals beim Verfassungsschutz tätig war. Und auch der Neonazi Norbert P., der aus der Haftanstalt Frankfurt (Oder) heraus Briefe an den NSU-Terroristen Uwe Mundlos schrieb, nachdem er bei Szczepanski abgeblitzt war, könnte als Zeuge vernommen werden.
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Post by Admin on Feb 26, 2017 7:11:10 GMT 1
Die CDU in BRB scheint eine Geheimdienstveranstaltung zu sein. Von der Stasi direkt in den VS und in die CDU...
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Post by Admin on Feb 26, 2017 7:13:49 GMT 1
Uli herbert Boldt oder so heisst der Co-Spitzel von Piatto 1991/92 in Berlin. hamwa im Blog...
Heimatschutz beschreibt die auffällige Schonung Piattos schon 1992/93, es gab da eine schützende Hand BAW.
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Post by anmerkung on Mar 2, 2017 17:13:19 GMT 1
War Schwerdt "Tarif"? ----- www.pnn.de/brandenburg-berlin/1162359/NSU-Ausschuss fordert Ermittlungen wegen Geheimnisverrats Der Brandenburger NSU-Untersuchungsausschuss stellt Strafanzeige wegen Geheimnisverrats - wegen eines PNN-Berichts über den verstorbenen NPD-Politiker Frank Schwerdt. Potsdam - Der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags in Potsdam fordert von der Justiz Ermittlungen wegen eines möglichen Geheimnisverrats. "Der Untersuchungsausschuss sieht eine strafrechtliche Untersuchung als unabdingbar an", erklärte der Ausschussvorsitzende Holger Rupprecht (SPD) am Donnerstag in Potsdam. Anlass ist ein Bericht der "Potsdamer Neuesten Nachrichten" aus der vergangenen Woche mit Informationen aus einer nicht öffentlichen Sitzung des Ausschusses. Landtagspräsidentin Britta Stark habe auf Wunsch des Ausschusses der Staatsanwaltschaft die für die Ermittlungen notwendige Ermächtigung gegeben, erklärte der Ausschussvorsitzende. Sie richteten sich ausschließlich auf die Quelle eines möglichen Geheimnisverrats, aber nicht gegen den berichtenden Autor oder gegen die Zeitung, betonte Rupprecht. (dpa) -- wegen dieses Artikels, den wir ja im Blog umfangreich kommentiert hatten arbeitskreis-n.su/blog/2017/02/28/nsu-luegen-mit-der-wahrheit/-- www.pnn.de/brandenburg-berlin/1160963/Verstorbener NPD-Politiker Schwerdt war doch kein V-Mann in BrandenburgIn seiner Sitzung am Freitag drohte der Brandenburger NSU-Untersuchungsausschuss nun damit, Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) in den Landtag zu zitieren. Da erklärten die Vertreter des Innenministeriums hinter verschlossener Tür in geheimer Runde, Frank Schwerdt war kein V-Mann des Brandenburger Verfassungsschutzes. Sie begründeten die bisherige Blockade und die weitere Geheimhaltung damit, dass sonst die rechtsextremistische Szene anhand der Informationen Rückschluss auf andere mögliche V-Männer ziehen könnte. -- Sorry Folks, wie blöd seid ihr eigentlich. Das ist seit dem Prozeß vor dem Bundesverfassungsgericht, der bereits mit einem Freispruch für die NPD, endete erstens amtlich und zweitens in den Unterlagen des Prozesses enthalten. Nix da Geheimnisverrat.
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Post by anmerkung on Mar 4, 2017 21:18:51 GMT 1
@katharinakoenig
Falls ihr Hoffnung bezüglich Aufklärung in NSU UA Brandenburg gesetzt hattet: begrabt sie. Jetzt.
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