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Post by Deleted on Aug 4, 2016 23:08:37 GMT 1
Kriminalität "Osmanen" mischen Frankfurter Rocker auf Zwei verfeindete türkische Rocker-Gruppen beschäftigen die Polizei in Frankfurt und Rhein-Main. Ermittler rechnen mit einer Eskalation der Fehde nach dem Putschversuch in der Türkei.Ein Aufeinandertreffen der verfeindeten türkischen Rocker-Gruppierungen «Osmanen Germania» und «Bahoz» hat die Polizei in Frankfurt vor rund einem Monat gerade noch abgewendet. In Hanau trafen die beiden Lager vor etwa zwei Wochen erneut aufeinander. Zuvor sollen «Bahoz»-Anhänger die «Osmanen» im Internet provoziert haben: Wir sind in Eurem Gebiet und wo seid Ihr? Der Polizei gelang es erneut, sie auseinander zu halten. Irgendwann wird es aber knallen, fürchten die Sicherheitsbehörden. Zugleich wird noch immer mit Haftbefehl nach einem der Schützen der blutigen Rocker-Fehde vom Himmelfahrtstag in Frankfurt gesucht. Sie soll auf das Konto der Hells Angels gehen. Wer sind die «Osmanen Germania»?Die im Herbst 2015 gegründeten Osmanen haben mit einem kleinen Boxclub bei Offenbach begonnen. Sie sind den Ermittlern zufolge ähnlich strukturiert wie die Hells Angels, treten auch so auf, sind aber kein Motorradclub. Die meisten seien erfahrende Kampfsportler, viele mit kriminellem Hintergrund. Ihr weltweites Zentrum ist im südhessischen Dreieich. Sie gelten als die am schnellsten wachsende rockerähnliche Gruppe und haben nach Einschätzung der Ermittler rund 1500 Mitglieder, davon 150 in Hessen. Die «Osmanen» selbst sprächen von mehreren tausend Anhängern. Sie sollen in der Türsteher- und Ordnerszene sowie im Objekt- und Personenschutz aktiv sein und ihr Geld auch mit der Bewachung von Flüchtlingsheimen verdienen. Wie ist die politische Ausrichtung?Die Osmanen gelten als türkisch-nationalistisch. Kurz nach dem Putschversuch in der Türkei versammelten sich rund 1500 Anhänger des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Frankfurt. Darunter war nach Polizeiangaben auch der Präsident der «Osmanen Germania» sowie mehrere Anhänger. Nach Einschätzung des Rocker-Experten Jürgen Roth sind die «Osmanen» besonders schlagkräftig, weil sie enge Verbindungen zur Regierungspartei AKP, aber auch zu den Grauen Wölfen haben. Was macht die Gruppe «Bahoz» aus?Die erst im Frühjahr in Baden-Württemberg gegründete Gruppierung «Bahoz» ist ein Zusammenschluss junger kurdischer Männer. Sie sind nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden bereit, ihre politischen Ansichten auch mit Gewalt zu verteidigen, gerade gegen die als türkisch-nationalistisch geltenden «Osmanen». «Bahoz» sind weniger hierarchisch strukturiert als rockerähnliche Gruppen und in erster Linie politisch. Sie wurden unter anderem als Aufpasser bei kurdischen Demonstrationen gesehen. Die Sicherheitsbehörden gehen ebenfalls von rund 1500 Mitgliedern in Deutschland aus. Schwerpunkt ist Baden-Württemberg. In Hessen gibt es den Ermittlern zufolge Gruppen in Südhessen, Rüsselsheim, Groß-Gerau, Gießen und Frankfurt. Wer sind die «Osmanen Frankfurt»?Die «Osmanen Frankfurt» haben sich nach Einschätzung von Ermittlern im Streit um den türkisch-nationalistischen Kurs von den «Osmanen Germania» abgespalten. Ihnen sollen zwischen 150 und 200 Mitglieder angehören. Zwischen beiden «Osmanen»-Gruppen könnte es auch zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen, glauben die Ermittler. Zudem gibt es zwischen den «Osmanen Frankfurt» und den Hells Angels nach Einschätzung von Fachmann Roth auch potenzielle Konflikte im Rotlichtmilieu. ...
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Post by Deleted on Aug 4, 2016 23:28:36 GMT 1
Türkei-Konflikte werden auch hier ausgetragenErdogan- gegen Gülen-Anhänger, Türken versus Kurden: Die Türkei-Konflikte werden auch hierzulande ausgetragen
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Ein anderer Konflikt, der seit Jahren auch in Deutschland ausgetragen wird, ist jener zwischen Kurden und Türken. Turan Tekin, Sprecher der kurdischen Gemeinde Stuttgart, sagt: „So wie Erdogan den Putsch im Land nutzt, um gegen seine Gegner vorzugehen, so wird er diesen Konflikt auch nach Europa und vor allem nach Deutschland tragen.“ Die kurdische Gemeinde versuche, auch ihre Anhänger zur Versöhnung mit türkischen Migranten zu bewegen und zu vermitteln. Gewalt lehne man ab. Doch auch dazu kommt es. Jüngstes Beispiel: Am Schwörmontagabend, dem „Ulmer Nationalfeiertag“, war mitten in der Innenstadt ein türkischer Imbiss attackiert worden. 15 Maskierte hatten Steine und Flaschen geworfen, danach verprügelten sie zwei Männer. Der türkische Imbiss-Inhaber sagt, es gehe um Schutzgeld-Erpressung durch „Bahoz“-Rocker. Zwei Mal sei er von diesen kurdischen Rockern „besucht“ worden. Nach seinen Schilderungen kam es dann am Montagabend zu einer Prügelei zwischen den „Bahoz“-Leuten und Mitgliedern der „Osmanen Germania BC“. Dass sich die als AKP-Anhänger geltenden „Osmanen“ und die kurdischen „Bahoz“ spinnefeind sind, hat nun auch die Ulmer Polizei bemerkt. Zwar werden beide im Polizeijargon immer noch verharmlosend als „rockerähnliche Gruppierungen“ bezeichnet. Intern aber räumen Polizeibeamte ein, dass Ulm ein massives Problem mit türkischen und kurdischen Rockern hat. Anfang Juli mussten die Beamten 60 gewaltbereite Männer voneinander trennen – vor jenem Imbiss in der Innenstadt, der jetzt wieder Schauplatz einer Auseinandersetzung war. „Bahoz“ wird eine Nähe zur PKK nachgesagt. „Wir sind eine Gruppe entschlossener Männer, hauptsächlich bestehend aus Kurden, die dem Rassismus und dem Faschismus den Kampf angesagt haben“, so die Selbstbeschreibung von „Bahoz Ulm“. „Bahoz“, was auf Kurdisch Sturm bedeutet, werde in seinem Lebensraum weder Rassismus noch Faschismus dulden. „Und sehr bald wie ein Sturm auch die Straßen vom faschistischen Dreck befreien.“ link Hells Angels Türkische Rocker haben starken Zulauf Die türkische Fraktion der Hells Angels wächst an. Das macht sie intern zur Konkurrenz anderer Charter in Hessen. Der Kampf um die Vorherrschaft ist noch lange nicht beendet. Die Gefahr, dass es in Hessen zu weiteren Auseinandersetzungen unter Rockergruppen kommt, besteht nach wie vor. Die Polizei ist skeptisch, dass die Konflikte, die auch mit Waffen ausgetragen werden, dauerhaft gelöst sind. Nach Informationen der F.A.Z. wurde vor einigen Wochen ein neues Charter, also ein Club, der Hells Angels in Gießen gegründet. Pläne für dieses Charter gab es schon seit langem. Allerdings gehören dem Club nicht die sogenannten Old Schooler an, womit die deutschen Hells Angels gemeint sind, die laut Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden schon seit langem Geschäfte rund um Prostitution, Waffen und Drogen vorwiegend im Frankfurter Bahnhofsviertel betreiben. Das mittelhessische Charter wird von der türkischen Fraktion der Rocker-Vereinigung geführt, die seit 2013 in Hessen einen internen Machtkampf gegen die „Alteingesessenen“ führt. Deswegen kam es auch zu der Schießerei vor einem Jahr vor dem Frankfurter Katana Club, bei der auch der Anführer der türkischen Rocker, Aygün M., verletzt wurde. Weiteres Charter in Wetzlar geplant Aus der Szene heißt es, man habe sich „geeinigt“. Gemeint ist ein Schiedsspruch am 5. Juni auf dem „World Officer Meeting“, einem internationalen Treffen der Hells Angels in Griechenland. Dort ging es darum, wie viel Macht man den türkischen Mitgliedern, die bundesweit in die Geschäftsfelder der deutschen Hells Angels drängen, zugestehen wolle. Das internationale Gremium, so ist zu hören, beschloss, die türkischen Gruppen sollten eine „Existenzberechtigung“ in Deutschland bekommen und eigene Charter gründen dürfen. Das wurde von den deutschen Hells Angels nur widerwillig akzeptiert.linkSchöne Aussichten sind das.
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Post by Admin on Aug 5, 2016 4:07:45 GMT 1
Kurdisch-türkischer Konflikt im Saarland"Osmanen Germania" gegen "Bahoz": Rocker-Experte warnt vor Welle der Gewalt Freitag, 05.08.2016 www.focus.de/politik/deutschland/kurdisch-tuerkischer-konflikt-im-saarland-osmanen-germania-gegen-bahoz-rocker-experte-warnt-vor-welle-der-gewalt_id_5793770.html"Bahoz" - ein Zusammenschluss junger kurdischer Männer - wurde erst im Frühjahr in Baden-Württemberg gegründet. Sie sind nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden bereit, ihre politischen Ansichten auch mit Gewalt zu verteidigen, gerade gegen die "Osmanen". "Bahoz" sind weniger hierarchisch strukturiert als rockerähnliche Gruppen und in erster Linie politisch. Sie wurden auch als Aufpasser bei kurdischen Demonstrationen gesehen. Beide haben nach Ansicht der Sicherheitsbehörden je rund 1500 Mitglieder in Deutschland. Motorradrocker seien beide nicht, sagt Himbert. Es gehe bei den Gruppen nur um "rockerähnliche Gebilde". Die politische Entwicklung in der Türkei schürt nach Roths Ansicht den Konflikt. "Das ist der Grundstein der Auseinandersetzung, der die Polizei noch lange beschäftigen wird", sagt er - und weist auf das Vorgehen des türkischen Staats gegen die Kurden hin. BKA geht nicht von politischem Konflikt aus Die Angehörigen beider Gruppen selbst sind nach seiner Einschätzung "politisch vollkommen unbedarft". Das einzige, was bei ihnen zähle, sei die Muskelkraft. Nach Angaben der BKA-Sprecherin lässt sich noch nicht sagen, ob bei dem Streit die Lage in der Türkei eine Rolle spielt. "Den gegenseitigen Provokationen nach zu urteilen, dürften die Motive eher im allgemeinkriminellen Bereich liegen", sagt sie. Auch Polizeisprecher Himbert glaubt, dass es eher um Rivalitäten unter Banden als um politische Rivalitäten geht. "Politik spielt eine untergeordnete Rolle - wenn überhaupt." Es gehe eher ums Geschäft, sagt er, und meint damit unter anderem den Handel mit Rauschgift. So wurden bei Razzien in Anwesen von Anhängern der Osmanen am Mittwoch mehr als fünf Kilogramm Drogen sichergestellt - Amphetamin, Marihuana und Cannabis.
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Post by Admin on Aug 11, 2016 13:02:50 GMT 1
Mario F. wartet aufs Urteil WÜRZBURG. Raus oder drin bleiben – darum geht’s für den ehemaligen LKA-V-Mann Mario F. im zweiten Aufguss seines Prozesses vor dem Landgericht in Würzburg. Nach einem Dreivierteljahr Prozess steht für Oberstaatsanwalt Boris Raufeisen fest: Der ehemalige, bei der kriminellen Rockerbande „Bandidos“ eingesetzte, V-Mann wurde zwar von mutmaßlich kriminellen LKA-Beamten geführt. Und Mario F. sei. sogar im ersten Aufguss des Prozesses in einem Fall zu Unrecht verurteilt worden im Knast bleiben müsse er dennoch. Die Verteidiger bezeichneten Raufeisens Plädoyer als „mutig“ und kamen zu einem ganz anderen Ergebnis: Das Verfahren gegen Mario F. müsse eingestellt werden, weil der V-Mann durch seine V-Mann-Führer zu Straftaten verleitet worden sei. Mario F., der heute wieder seinen Geburtsnamen trägt, war vor genau drei Jahren, am 9. August 2013, vom Landgericht Würzburg zu über sieben Jahren Haft verurteilt worden. Der größte Teil der abgeurteilten Straftatenserie wurde rechtskräftig, bis auf eine: Ein Drogenschmuggel von 9,7 Gramm Crystal Meth über die Grenze bei Waldsassen am 23. November 2011. Weil damals ein Messer im Auto von Mario F. gefunden worden war, entschied der Bundesgerichtshof auf die Revision der Staatsanwaltschaft hin, dass die Drogeneinfuhr erneut geprüft werden müsse – darauf, ob Mario F. nicht eine viel härter zu bestrafende bewaffnete Einfuhr begangen habe. Die V-Mann-Affäre kam dazwischen Doch es kam ganz anders: Während Mario F. im Knast saß, begann die Korruptionsabteilung der Nürnberger Kripo mit Ermittlungen gegen LKA-Beamte, die mit dem aus dem Ruder gelaufenen V-Mann-Einsatz von Mario F. befasst waren. Die Nürnberger Ermittler gruben Straftaten aus, die mehrere LKA-Beamte deswegen begangen haben könnten: Beteiligung an einem hochkarätigen Baggerdiebstahl, Falschaussagen vor Gericht, Strafvereitelung im Amt, mögliche unzulässige Beeinflussung des ersten Würzburger Prozesses. „Rehabilitierung ein Stück weit gelungen“ Während Mario F.’s Behauptungen, er habe alle Straftaten – vorwiegend Drogenhandel im Auftrag des LKA begangen, im ersten Prozess als Lügenmärchen eines nahezu geisteskranken „Spinners“ abgetan wurden, erfuhr der Ex-V-Mann im zweiten Prozess dahin gehend Genugtuung: Auch Staatsanwalt Raufeisen sah kriminelle Machenschaften des LKA als erwiesen an und sagte: „Wenn es dem Angeklagten um Rehabilitierung ging sie ist ein Stück weit gelungen.“ Staatsanwaltschaft keinen Nachweis für Kenntnis beim LKA Dennoch kam Raufeisen für die 9,7 Gramm-Drogeneinfuhr zu einem für den Angeklagten negativen Ergebnis: Man habe im Prozess nicht nachweisen können, dass jemand im LKA davon vorab gewusst hatte oder die Tat gar angewiesen hätte. Mario F. sei deshalb schuldig zu sprechen. Raufeisen beantragt zwei Jahre und neun Monate Haft. Verteidiger: Das System spricht Bände Die drei Verteidiger, der Bayreuther Anwalt Alexander Schmidtgall und die Würzburger Hans Joachim Schrepfer und Norman Jakob sind überzeugt, dass Raufeisen sich auf völlig falscher Fährte befindet. Schmidtgall sagte, die Beweisaufnahme habe ein „System“ offengelegt, mit dem das Landeskriminalamt seinen „Top-V-Mann“ Mario F. bei den Regensburger „Bandidos“ eingeschleust und äußerst erfolgreich geführt habe: Sein Mandant habe im Auftrag des Amtes Straftaten begangen, um in die abgeschottete Bande hineinzukommen und um nicht aufzufliegen. Wurde Mario F. doch mal gefasst, sei er mit dubiosen Methoden herausgepaukt worden. Im Fall eines Baggerdiebstahls in Dänemark sei die zuständige Kripo in Amberg sogar zur Fälschung von Ermittlungsergebnissen gedrängt worden – sozusagen „zum Wohl eines übergeordneten staatlichen Interesses“. Schmidtgall räumte ein, dass es für den LKA-Auftrag, die 9,7 Gramm Crystal im November 2011 einzuschmuggeln, keinen letzten Beweis gebe, das LKA-System lasse aber keinen anderen Schluss zu. Erwiesen sei nämlich, dass das LKA am Tag nach dem Drogenschmuggel größtes Interesse an der Verwendung der Drogen hatte: Die 9,7 Gramm sollten zur „Zerstreuung“ von Kriminellen Rockern bei einem vom LKA observierten Übertrittstreffen von „Bandidos“ und „Hells Angel“ dienen. Der erste Prozess war „entwürdigend“ Verteidiger Norman Jakob erinnerte daran, dass der erste Prozessaufguss gegen Mario F. keinesfalls ein fairer Prozess gewesen war. Die V-Mann-Akten waren nämlich gesperrt und das Erstgericht deshalb „in entwürdigender Weise“ gegen die Wand gelaufen. Ein Verteidiger entschuldigt sich Dass die teilweise manipulierten V-Mann-Akten im zweiten Prozess verwendet werden konnten, hat bei Hans Joachim Schrepfer zwei grundlegende Erkenntnisse ausgelöst: Die erste lautet: Im ersten Prozess wurde Mario F. für die Beteiligung an einer 63 GrammCrystal-Einfuhr verurteilt. Heute sei erwiesen, dass der V-Mann seine LKA-Abteilung Wochen vorher über den 63 Gramm-Deal informiert hatte. Und doch habe das LKA Mario F. im ersten Prozess „sehenden Auges“ in eine Verurteilung hineinlaufen lassen – die Strafe gilt zurzeit noch als rechtskräftig. Die zweite Erkenntnis Schrepfers: „Im ersten Prozess schrieb der Prozessbeobachter des LKA, dass ich meinen Mandanten nicht ernst nehme. Ich gebe zu, dass ich meinem Mandanten damals Unrecht getan habe. Dafür entschuldige ich mich ausdrücklich.“ Schrepfer hat eine böse Ahnung: Dass das Gericht nun im zweiten Prozessaufguss nicht den Mut hat, Mario F. rauszulassen. Ob den Anwalt seine Ahnung trügt, ist am Mittwoch, 17. August, zu erfahren. Dann will die Strafkammer unter Vorsitz von Konrad Döpfner das Urteil verkünden. Manfred Scherer vom Nordbayerischer-kurier am 09.08.2016 www.weggesperrt.com/mario-f-wartet-aufs-urteil/___________ Vmannakten schreddern ist besser als sie zu sperren. wahnsinn, wie kriminell das BLKA ist.
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Post by anmerkung on Aug 12, 2016 17:55:27 GMT 1
Blödsinn. Die Polizei fürchtet gar nichts. Deutsche Polizisten sind furchtlos. ----- www.bild.de/regional/stuttgart/motorradclub/polizei-fuerchtet-rocker-krieg-47293418.bild.htmlPolizei fürchtet Eskalation in der Rocker-SzeneDas baden-württembergische Landeskriminalamt befürchtet, dass die Gewalt zwischen türkischen und kurdischen Rockern eskaliert. In Baden-Württemberg stehen sich nationalistische Türken, die sich in der Bande „Osmanen Germania Box-Club” versammeln und türkische Kurden in der Gruppierung „Bahoz” („Sturm”) gegenüber. Bei Kontrollen der Mitglieder und Sympathisanten würden immer wieder Schusswaffen, Schlagwerkzeuge und Messer gefunden. Bei Auseinandersetzungen der beiden Gruppen Ende April in Stuttgart und Ludwigsburg wurden mehrere Menschen verletzt, einige davon schwer. Wer sind „Bahoz” und „Osmanen”? Nach Erkenntnissen der Polizei ist „Bahoz” in Teilen aus der inzwischen verbotenen Gruppierung „Red Legion” hervorgegangen. Die Bande „Osmanen Germania Box-Club” habe in Baden-Württemberg mehr als 200 Mitglieder, bundesweit sollen es zwischen 500 und 1000 sein.
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Post by Admin on Aug 16, 2016 8:32:07 GMT 1
www.bild.de/regional/ruhrgebiet/motorradclub/weiss-dieser-rocker-mehr-als-die-polizei-moechte-41717132.bild.html10.07.2015 - 00:05 Uhr Frühmorgens um kurz nach vier stürmten die schwer bewaffneten Männer des Spezialeinsatzkommandos die Wohnung von Tim K. (41) in Horn-Bad Meinberg in Nordrhein Westfalen. Zeitgleich dröhnte eine Lautsprecherstimme: „Kommen sie mit erhobenen Händen heraus!” Der Grund: Tim K. ist ehemaliger SEK-Beamter und heute Rocker der Gruppierung „Brothers”, angeblich soll er eine scharfe Schusswaffe in seiner Wohnung haben. Das eigenartige an dem Zugriff: Vor einer Woche hat Tim K. ein Buch veröffentlicht. In „Vergeltung – Rache verjährt nicht” beschuldigt er Polizeibeamte, in einem Mordfall bewusst falsch ermittelt zu haben, um einen V-Mann zu schützen. Tim K.:„Deshalb sitzt nun ein Unschuldiger lebenslang im Gefängnis.” Rückblick: 2005 wird im Weserkanal eine Leiche gefunden, hingerichtet mit zwei Kopfschüssen. Die Leiche war umwickelt mit Maschendraht und beschwert mit Flacheisen. Als Verdächtigen hatten die Ermittler Carsten B. im Visier, er war damals Kopf einer Einbrecherbande, zu dem auch das Opfer gehörte. Doch beweisen konnten sie ihm den Mord nicht, er musste allerdings wegen der Einbrüche ins Gefängnis. Dort soll er dann einem Mitgefangenen den Mord gestanden haben. Obwohl dieser Zeuge verurteilter Betrüger ist, glaubte das Gericht dem Knacki und verurteilte Carsten B. ohne weitere Beweise zu lebenslang wegen Mordes. Tim K. war damals aus der Polizei geworfen worden, weil er einen privaten Feldzug gegen Rotlichtgrößen gestartet hatte. Er wollte eine Hure aus deren Fängen befreien, weil er sich in die Frau verliebt hatte. Dabei geriet einem V-Mann der Polizei in die Quere. Prompt saß Tim K. monatelang in U-Haft, später wurde er aber lediglich wegen Körperverletzung verurteilt. Trotzdem musste er den Polizeidienst quittieren. Danach schrieb Tim K. sein erstes Buch „Treibjagd”. Dort berichtete er von illegalen Machenschaften innerhalb der Polizei und einseitigen Ermittlungen. „Nach Veröffentlichung des Buches erreichte mich der Brief eines Polizisten, der das alles bestätigte und mir sogar sagte, es sei alles noch viel schlimmer. Der betreffende V-Mann der Ermittler der Organisierten Kriminalität sei in Wirklichkeit der Mörder, solle aber geschützt werden, man habe ihn sogar bewusst aus den Akten herausgelassen. Den Einbrecher habe man lediglich als Bauernopfer benutzt. Ich bin diesen Vorwürfen mit meinem Anwalt nachgegangen, habe Zeugen gesprochen, ich war ja schließlich selbst mal Polizist.” Die Ergebnisse seiner Recherchen präsentiert Tim K. seit einer Woche in seinem neuen Buch. „Und offenbar bin ich damit in ein Wespennest gestoßen. Anders kann ich mir den martialischen Polizeieinsatz nicht erklären. Natürlich haben die SEK-Beamten bei mir keine scharfe Pistole gefunden, dafür haben sich die 16 Ermittler der Organisierten Kriminalität aber brennend für meine Buchaufzeichnungen interessiert und besonders den anonymen Brief, in dem mir geschrieben wurde, dass der V-Mann der Mörder war. Sie haben auch alles fotografiert. Die wollen mich offenbar einschüchtern und gleichzeitig herausfinden, wer mir den Brief mit den Informationen geschickt hat, diese Person ist ja für sie gefährlich.”
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Post by Admin on Aug 18, 2016 4:47:59 GMT 1
Schlimme SzenenHells Angels prügeln sich in Erkrath mit Großfamilie - drei Polizisten verletzt Mittwoch, 17.08.2016, 21:53 www.focus.de/panorama/welt/schlimme-szenen-hells-angels-pruegeln-sich-in-erkrath-mit-grossfamilie-drei-polizisten-verletzt_id_5835263.htmlBegonnen habe der Streit in einem Eiscafe, dort hatten zunächst zwei bis drei Personen aufeinander eingeprügelt, wie die „Rheinische Post“ berichtet. Nach und nach hätten sich immer mehr Personen eingemischt. 15 Hells Angels hätten schließlich 30 bis 40 türkischen Männern gegenübergestanden. Bei dem Versuch, den Streit zu schlichten, seien drei Polizisten im Gesicht verletzt worden. Die Verletzten seien in die umliegenden Krankenhäuser gebracht worden, schreibt die „Rheinische Post“ weiter. Ob es zu Festnahmen kam, ist ebenso unklar, wie aus welchem Chapter die Hells-Angels-Mitglieder stammten. Zwischenzeitlich sei die Lage derart eskaliert, dass die Polizei eine Einsatzhundertschaft anforderte. Auch am späteren Abend seien Autos rund um den Ort des Geschehens kontrolliert worden.
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Post by Admin on Aug 18, 2016 12:41:05 GMT 1
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Post by Deleted on Aug 21, 2016 8:44:35 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 23, 2016 17:30:27 GMT 1
www.bild.de/regional/ruhrgebiet/militaerwaffen/waffenlager-ausgehoben-47968946.bild.html40 000 Schuss Munition Polizei hebt Waffenlager aus
Bei Razzien in zehn Wohnungen in Oberhausen, Dortmund und Bielefeld stellte die Polizei über 50 illegale Waffen sicher. Monatelang hatten die Beamten verdeckt ermittelt, bis sie am Dienstag zugriffen. In den Wohnungen fanden sie über 50 Pistolen, Revolver, Gewehre, Maschinenpistolen und 40 000 Schuss Munition im Wert von 100 000 Euro, dazu noch 200 Gramm Kokain im Wert von 10 000 Euro. Er habe quasi alle drei Tage Handynummer, Wohnung und Auto gewechselt, um nicht aufzufliegen. Sein Lieferant war ein 62-jähriger Bielefelder, der die Waffen in seinem Keller gelagert hatte. Ralf Weyer von der Kriminalpolizei: „Der Mann war mal Jäger und ist ein Waffennarr. Als Werkzeugmacher sei er in der Lage gewesen, in seiner Werkstatt Waffen zu reparieren und als Imitat gekaufte Waffen wieder funktionstüchtig zu machen.” Zwei der Festgenommenen betrieben außerdem einen schwunghaften Drogenhandel.
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Post by Admin on Oct 6, 2016 11:19:37 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 6, 2016 11:30:30 GMT 1
Aktuelle Rocker-Doku, Hanebuth und türkische Mitbewerber am Motorradmarkt
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Post by ulfhednir on Oct 6, 2016 17:56:00 GMT 1
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Post by ulfhednir on Oct 6, 2016 18:46:09 GMT 1
Rocker, Temme, Heise, Kiesewetter.Zumal es noch einen weiteren Bezug Heises zu einem anderen Mordfall gibt, der dem NSU zugerechnet wird: Heise trank, so erinnern sich frühere Besucher, in 1990er Jahren und Mitte 2000 immer wieder mal sein Bier in der Kneipe „Scharfe Ecke“ in Reinhardshagen bei Kassel. Zu einer Zeit, als das Bistro noch nicht seinem heutigen Besitzer Gaetano Dell’Aquila gehörte. Und sich dort vor allem die Rocker der Hells Angels trafen.
Der Treffpunkt scheint auch für zwei andere Männer attraktiv gewesen zu sein: Auf ein Bild von Uwe Mundlos zeigen frühere Gäste ebenso wie auf das des hessischen Ex-Verfassungsschützers Andreas Temme. Der schmachtete virtuell einer Hamburgerin im Kasseler Internetcafé des Halit Yozgat hinterher, als der Türke am 6. April 2006 im Vorraum erschossen wurde. Und: Der Agent führte damals den Neonazi Benjamin G.als Spitzel – einen aus Heises Truppe.
web.archive.org/web/20140306122840/http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.untersuchungsbericht-zur-nsu-welche-verbindungen-hatte-nsu-in-den-suedwesten.f78042f5-1d90-4e62-98f4-718de36b425c.htmlGanz nebenbei: ARCHIVIERT DIE MELDUNGEN IMMER! archive.is/enQ7Harchive.is/ <- Einfach diese Seite nutzen!
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Post by Admin on Oct 7, 2016 1:40:55 GMT 1
temme und mundlos gemeinsam, das waer ne spur. aber so...
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