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Post by Admin on Aug 6, 2018 6:52:20 GMT 1
Sicherheits-Staatssekretär Hans-Georg Engelke (54) aus dem Bundesinnenministerium zu BILD: „Die Bedrohung in Deutschland durch organisierte Kriminalität ist ungebrochen hoch. Dazu gehört auch die Clan-Kriminalität. Sorge bereitet uns insbesondere die extreme Abschottung der Clans nach außen; teilweise stellen wir eine Bildung von Parallelgesellschaften unter Ablehnung deutscher Gesetze fest.“ Read more: nsu-leaks.freeforums.net/thread/597/rocker-biker-ok-polizei?page=19#ixzz5NNHVhAXxdas ist doch der geheimdienstmann, der als bmi-gutachter die confetti-lothar lingen akten wieder teilerschuf und begutachtete, dass es keine uwes und keine beate war...
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Post by fragezeichen2 on Aug 6, 2018 17:25:09 GMT 1
BKA räumt Hilflosigkeit gegen arabische Verbrecher-Clans ein
Es klingt nach Resignation, was das BKA einräumt: Trotz mancher Ermittlungserfolge ließen sich arabische Clans nicht von ihren kriminellen Geschäften abbringen. Deren Methoden würden sogar immer professioneller. Der Kampf gegen die orientalischen Großfamilien scheint verloren. Als letzten Strohhalm greift die das Bundeskriminalamt in Wiesbaden nun nach einer engeren Kooperation mit den Landeskriminalämtern. In der Regel bearbeiten diese die von den Sippen ausgehende Organisierte Kriminalität (OK). Allein in Berlin wurde im vergangenen Jahr in 68 Fällen gegen die OK ermittelt – ein Anstieg um 11,5 Prozent. Nun will der Bund in der rot-rot-grün regierten Hauptstadt eingreifen. Zwölf der 14 kriminellen Clans in Deutschland haben sich in Berlin niedergelassen. Das BKA findet deutliche Worte: Die Sippen zeichneten sich durch „eine grundsätzlich ethnisch abgeschottete Familienstruktur aus, die unter Missachtung der vorherrschenden staatlichen Strukturen, deren Werteverständnis und Rechtsordnung eine eigene, streng hierarchische, delinquente Subkultur bildet“. Die Clans leben vor allem vom Drogenhandel, Eigentumskriminalität und Waffenhandel. Kürzlich beschlagnahmte das LKA 77 Immobilien einer einzigen in der Hauptstadt ansässigen Familie. Doch die Araber haben schnell gelernt. Ihre „Blut- und Drogengelder“ investierten sie häufiger im Ausland, schreibt die Berliner Zeitung.weiter: www.journalistenwatch.com/2018/08/06/polizei-hilflosigkeit-verbrecher/
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Post by fragezeichen2 on Aug 14, 2018 8:25:07 GMT 1
Polizeieinsatz in Herten Massenschlägerei vor Haus von Rocker-Präsident
Laut einem internen Polizeibericht war zunächst am Samstagnachmittag eine größere Anzahl von Personen mit Migrationshintergrund vor das Wohnhaus des örtlichen Präsidenten der Bandidos in Herten gezogen. Sie versammelten sich demnach rund 50 Meter vor dem Gebäude. Dort kam es dann zu einer Massenschlägerei, bei der laut Polizeibericht vier Beteiligte verletzt wurden. Die Polizei musste Reizspray einsetzen. Laut Bericht waren 21 Personen mit Migrationshintergrund und zwölf Mitglieder der Rockergruppierung an der Schlägerei beteiligt. Die Polizei vermutet einen Streit um Geld hinter der Auseinandersetzung. Nur drei Stunden später ereignete sich in Herne ein ebenfalls brutaler Übergriff im Rockermilieu. Laut Polizeibericht wurden dabei drei Mitglieder der Rockergruppierung „Living Dead MC“ angegriffen, als sie auf ihren Motorrädern sitzend vor einer Ampel warteten. Die Täter entrissen den Geschädigten ihre Kutten und flüchteten mit einem Auto unerkannt vom Tatort. Ein Opfer erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und befand sich vorübergehend in Lebensgefahr. Die Polizei richtete eine Mordkommission ein. Die Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos. Die Polizei hatte sogar eine BAO (Besondere Aufbauorganisation) gebildet, was immer dann gemacht wird, wenn unter anderem eine Lage erhöhten Kräftebedarf und eine einheitliche Führung erfordert. Ob beide Fälle miteinander zusammenhängen, ist nicht bekannt. ... rp-online.de/nrw/panorama/massenschlaegerei-vor-haus-von-rocker-boss-in-herten_aid-24347419NRW: Wie im Film - Rocker brutal an Ampel überfallen und Helme vom Kopf gerissen
Drei Mitglieder ein Rockergruppierung wurden in Nordrhein-Westfalen von Unbekannten überfallen. Als die Rocker auf ihren Motorrädern an der Ampel warteten, wurden sie brutal geschlagen und ihres "Rockerheiligtums" beraubt. In Herne, in Nordrhein-Westfalen, war es am Samstag gegen 19.50 Uhr zu einer Schlägerei gekommen, bei der drei Männer (54/51/49) verletzt worden sind, der 54-Jährige davon schwer. Die drei aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis und Wuppertal stammenden Männer, Angehörige einer Rockergruppierung, hatten sich mit ihren Motorrädern auf der Holsterhauser Straße verfahren. Nach dem Wendemanöver mussten sie an der am Berliner Platz stehenden Ampel verkehrsbedingt warten. Überfall an roter Ampel
Plötzlich hielt ein schwarzer Audi neben den Motorradfahrern an. Vier oder fünf dunkel gekleidete Männer stiegen aus dem Pkw aus und schlugen massiv auf die drei Kradfahrer ein. Anschließend entrissen sie den Männern die Kutten und fuhren mit dem Audi in Richtung Sodingen davon. Nach der notärztlichen Erstversorgung brachten Rettungssanitäter die drei am Kopf verletzten Männer zur Behandlung in örtliche Krankenhäuser. Die in Sachen "Versuchtes Tötungsdelikt" ermittelnde Bochumer Mordkommission V bittet unter den Rufnummern 0234 / 909-4441 (Kriminalwache) oder 0234 / 909-4106 (KK 11) um Hinweise von Zeugen - speziell auf den Audi und dessen Insassen. www.infranken.de/ueberregional/wie-im-film-rocker-brutal-an-ampel-ueberfallen-unbekannte-rissen-helme-vom-kopf-und-klauten-rockerheiligtum;art55462,3614902
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Post by fragezeichen2 on Aug 14, 2018 13:48:20 GMT 1
Salzgitter: 33 Monate Haft für Silvester-Schützen
Der 69-Jährige, der in der Silvesternacht in Salzgitter ein Mädchen mit einer Schusswaffe schwer verletzt hat, ist zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt worden. Das Gericht sah den Vorwurf des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung als erwiesen an. Am 1. Januar 2018 hatte der Mann aus dem geöffneten Fenster eines Cafés mindestens sieben Schüsse in eine Menschengruppe abgefeuert. Dabei wurde das zwölfjährige Mädchen getroffen und schwer verletzt. ... Angeklagter nur eingeschränkt schuldfähig Ein Gutachter hatte festgestellt, dass der Angeklagte wegen mehrerer Erkrankungen und Alkoholeinflusses nicht gewusst habe, was er tat. Auch die Anklage berücksichtigte in ihrer Strafmaßforderung, dass der Beschuldigte nur eingeschränkt schuldfähig war, als er in der Silvesternacht die Schüsse abgegeben hatte. www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Salzgitter-33-Monate-Haft-fuer-Silvester-Schuetzen,silvesterschuesse100.html Tatwaffe: Eine Neun-Millimeter-Pistole
Der 69-jährige mutmaßliche Schütze sitzt in Untersuchungshaft. Bei der Tatwaffe handelt es sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft um eine Neun-Millimeter-Pistole. Der Erwerb sei ein "Gelegenheitskauf" gewesen, so der Angeklagte. Insgesamt sind acht Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil könnte Anfang August fallen. Dem Angeklagten drohen bis zu 15 Jahre Haft. www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Schuesse-auf-Maedchen-Angeklagter-bedauert-Tat,salzgitter754.html Steht beim NDR natürlich nicht: Braunschweig/Salzgitter Weil er ein Mädchen mit einem Schuss an Silvester schwer verletzt hat, ist ein 69-Jähriger aus Salzgitter zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt worden. Das Landgericht Braunschweig sah am Dienstag den Vorwurf des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung als erwiesen an. Die Zwölfjährige hatte mit ihrer Familie am Neujahrsmorgen 2018 vor ihrem Haus in Salzgitter gestanden und das Feuerwerk beobachtet, als die Kugel sie traf. Der Schütze hatte aus dem Fenster seines Cafés auf der anderen Straßenseite mehrere Schüsse abgefeuert. Zum Prozessauftakt hatte der Türke die Tat bedauert, aber beteuert, er habe nur in die Luft, nicht in die Menschenmenge schießen wollen. ... Die Mutter des Opfers hatte als Zeugin im Gerichtssaal geschildert, wie sich ihre Tochter mit dem Rücken voller Blut auf sie geworfen und geschrien habe: „Mutter, ich bin angeschossen worden!“ Die Familie hat auch türkische Wurzeln, sie kannte den Betreiber des Cafés in der Nachbarschaft vor der Tat nur vom Sehen. www.waz-online.de/Nachrichten/Der-Norden/Haftstrafe-fuer-Schuesse-an-Silvester-auf-Maedchen-in-Salzgitter
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Post by fragezeichen2 on Aug 14, 2018 13:53:10 GMT 1
SOKO „KINGS“ ERMITTELT IN OLDENBURG Vermisstenfall Rezan Cakici – Was bisher geschah
Der 29-jährige Deutsch-Kurde Rezan Cakici ist seit dem 3. Juli 2017 spurlos verschwunden. Die Soko „Kings“ ermittelt in alle Richtungen. NWZ-Redakteur Marc Geschonke zeigt in einer Zeitleiste, was bisher geschehen ist. ... 27. Juli 2017: In einem Ladenlokal an der Nadorster Straße 14, das unter dem Namen „M.A. Cakici Trockenbau GmbH“ im Handelsregister geführt ist, wird am späten Nachmittag der Onkel von Rezan Cakici mit drei Schüssen getötet, sein Vater wird „im Verlauf einer Auseinandersetzung“, wie es heißt, schwer verletzt. Ein 38-jähriger türkischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Oldenburg – und anscheinend auch Beteiligter am Trockenbau-Unternehmen – wird noch am Tatort festgenommen und in die Justizvollzugsanstalt an der Cloppenburger Straße überstellt. www.nwzonline.de/oldenburg/blaulicht/rezan-cakici-soko-kings-hells-angels-vermisstenfall_a_32,0,3451414193.html HELLS ANGELS Mordprozess soll möglichen Rocker-Hintergrund klären
Im Juli 2017 erschoss ein 38 Jahre alter Mann in Oldenburg den Vater eines vermissten Ex-Rockers. Auch der Onkel wurde verletzt. Oldenburg. Nach tödlichen Schüssen in einer Oldenburger Firma hat am Freitag vor dem Landgericht der Prozess gegen einen 38 Jahre alten Mann begonnen. Nach Angaben des Gerichtssprechers wirft die Staatsanwaltschaft dem Angeklagten Totschlag und versuchten Totschlag vor. Laut Anklage soll der Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit Ende Juli einen 65-jährigen Bekannten durch mehrere Schüsse getötet haben. Einen weiteren Mann im Alter von 60 Jahren wollte er demnach ebenfalls töten. Als dies scheiterte, weil das Magazin seiner Schusswaffe leer war, soll er mit der Pistole auf sein Opfer eingeschlagen haben. Der 60-Jährige wurde schwer verletzt und musste operiert werden. Die Polizei nahm den 38-Jährigen kurz nach der Tat fest und stellte die Tatwaffe sicher. Der Prozess startete unter umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen. Am ersten Verhandlungstag sahen sich die Prozessbeteiligten Videos und Tatortskizzen an, Zeugen wurden dem Gerichtssprecher zufolge nicht vernommen. Der Angeklagte äußerte sich nicht zur Tat. Sohn des Opfers war bei Hells Angels
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es im Vorfeld der Tat zu finanziellen Streitigkeiten zwischen dem Angeklagten und seinen beiden Bekannten gekommen ist. Zudem soll es um die Frage gegangen sein, wo der Sohn des 60-Jährigen ist. Dieser wird seit Juli in Oldenburg vermisst, damals war er 29 Jahre alt. Er soll früher Mitglied der Rockergruppe Hells Angels gewesen sein. Der 65-Jährige, der bei der Gewalttat in Oldenburg starb, war der Onkel des jungen Mannes. Ob Verbindungen ins Rockermilieu bei der Tat eine Rolle gespielt haben, ist bislang unklar. www.abendblatt.de/region/niedersachsen/article213090565/Mordprozess-soll-moeglichen-Rocker-Hintergrund-klaeren.htmldie taz dazu: Rockermilieu und kurdische Großfamilie Absolute Treue und brutale Härte
Rezan Cakici ist spurlos verschwunden. Sein Fall führt in eine Welt, in der die Gesetze der Rocker und die Kultur kurdischer Großfamilien verschmelzen. ... Rezan Cakici hatte kein Geld für die teuren Autos, mit denen er gern vorfuhr. Der Porsche Cayenne, den er nutzte, war von dem Bremer Unternehmer Rainer Westendorff für ihn geleast worden und auf dessen Firma angemeldet gewesen – „weil ich für die Fahrzeuge weniger Versicherung zahlen muss“, erklärte der Unternehmer später der Polizei. Vielleicht war das aber auch der Dank dafür, dass Rezan Cakici den Transportunternehmer einmal auf einer schwierigen Geschäftsreise nach Izmir begleitet hatte. Auf Rechnung des deutschen Unternehmers verfügte der Rocker zudem über zwei SUVs von Audi. Mit einem war er am 3. Juli unterwegs, bevor er verschwand. Westendorff behauptete gegenüber der Polizei, Cakici habe für diese Verträge seine Unterschrift gefälscht, weswegen er das Geld von ihm zurückgefordert habe, mit Frist bis zum 3. Juli 2017. Ausgerechnet. Die Polizei geht davon aus, dass hinter dem Verschwinden der Streit um große Summen aus Drogengeschäften steht. Sie hat umfangreiche elektronische Spuren ausgewertet, die die Handykommunikation und die GPS-Ortung der Autos hinterlassen haben– ohne eindeutiges Ergebnis. In vier Monaten seien fast eine halbe Million Euro verschwunden, die in seiner Wohnung versteckt waren, klagte Ali Cakici in einer SMS wenige Tage vor dem Verschwinden von Rezan Cakici gegenüber Andree Pröhl, dem „Chef“ seiner Rockergruppe Hells Angels Key Area Bremen – und er habe einen „Verdacht“. ganzen Artikel lesen: taz
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Post by fragezeichen2 on Aug 14, 2018 20:10:33 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Aug 15, 2018 17:09:07 GMT 1
Waffen bei Razzia in Nienburg sichergestellt
Die Polizei hat am Mittwoch mit einem Großaufgebot 23 Wohnungen und Häuser in Nienburg und im Umland der Stadt durchsucht. Anlass war ein Streit zwischen zwei Großfamilien mit zwei Schwerverletzten vor zwei Wochen. Ziel sei es gewesen, Beweismittel sicherzustellen und Tatmittel zu finden, die im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung stehen, sagte die Polizei. Sichergestellt wurden unter anderem Waffen und waffenähnliche Gegenstände, wie die Staatsanwaltschaft Verden NDR 1 Niedersachsen mitteilte. Die Funde müssten jetzt ausgewertet werden. Wie lange das dauere, sei unklar. ... www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Waffen-bei-Razzia-in-Nienburg-sichergestellt,nienburg296.html Polizei rückt zur Razzia bei Großfamilien aus
Ein heftiger Streit mit über 40 Menschen endete im Juli für zwei Beteiligte im Krankenhaus. Anwohner wollen auch Schüsse gehört haben. Nun durchsuchten mehrere Hundert Polizisten über 20 Wohnungen. Mehrere Hundert Polizisten haben am Mittwochmorgen bei einer Razzia in Nienburg mehr als 20 Wohnungen durchsucht. Hintergrund sei ein heftiger Streit zwischen Großfamilien vor rund drei Wochen, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Polizisten suchten nun unter anderem nach Schusswaffen. Auch die Bundespolizei unterstützte den Einsatz. ... www.welt.de/vermischtes/article181185488/Nienburg-in-Niedersachsen-Polizei-rueckt-zur-Razzia-bei-Grossfamilien-aus.html
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Post by fragezeichen2 on Aug 19, 2018 18:09:26 GMT 1
Kriminell erzogen
von Roman Reusch Am Anfang standen perfekt gefälschte palästinensische Flüchtlingsausweise. Heute geht es um Tötungsdelikte, Raub, Nötigung, Drogenhandel und Hehlerei. Die Mhallamiye-Kurden, in den achtziger Jahren als angeblich vor dem Libanon-Krieg geflüchtete Palästinenser bei uns aufgenommen, machen heute als kriminelle Clans von sich reden, terrorisieren ganze Stadtviertel, begehen schwerste Straftaten und halten Polizei und Staatsanwaltschaften auf Trab. Sämtliche Versuche des Staates, den Clans Paroli zu bieten, sind bisher kläglich gescheitert. Lange hat die Politik versucht, das Problem zu leugnen, mindestens kleinzureden. Jeder, der es wagte, die wirkliche Größe der Probleme anzusprechen, bekam es mit der „Ausländerhasser“-Keule zu tun. Vor einem Jahr ordnete der Bundestag schließlich das Recht der Einziehung neu und beschloß Regelungen, die es erleichtern, unrechtmäßig erlangte Vermögenswerte einzuziehen. Gängige Praxis mafiöser Organisationen
Ersichtlich im Hinblick darauf beschlagnahmte die Berliner Staatsanwaltschaft im Juli nicht weniger als 77 Immobilen einer arabischen Großfamilie. Vorwurf: Geldwäsche. Klingt wie ein großer Coup. Das von allen Fachleuten geforderte Prinzip der Beweislastumkehr, wonach jeder Kriminelle den legalen Erwerb seines Vermögens beweisen muß, um der Einziehung zu entgehen, konnte der Gesetzgeber indes nicht realisieren – wegen entgegenstehender Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Nach bald vierzigjährigem Aufenthalt in Deutschland handelt es sich um eine ausgesprochene Erfolgsgeschichte – aus deren Sicht. Nirgendwo sonst hat man sie derart ungestört ihren „Geschäften“ nachgehen lassen wie in der liberalen Bundesrepublik. Inzwischen beherrschen sie weite Teile des Organisierten Verbrechens und dringen in immer mehr Bereiche vor. Sie erwerben nicht mehr nur prächtige Immobilien im Südlibanon, sondern investieren ihr Geld längst auch im Inland, was der gängigen Praxis mafiöser Organisationen entspricht. Wie schon zuvor in der Türkei und dem Libanon legten die Mhallamiye-Kurden keinerlei Wert auf Integration, sondern blieben unter sich. Ihren Lebensunterhalt bestritten sie aus Sozialleistungen und engagierten sich in jeder gewinnbringenden Form von Kriminalität. In diesen türkisch-kurdisch-libanesischen Großfamilien werden zudem nicht selten die Kinder konsequent zu Kriminellen erzogen. weiter: jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/kriminell-erzogen/
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Post by fragezeichen2 on Aug 21, 2018 13:10:12 GMT 1
Deutschland hat ein Clanproblem
Etwa 20 kriminelle Grossfamilien gibt es in Deutschland, teilweise sind sie für spektakuläre Straftaten verantwortlich. Seit kurzem geht der Staat härter gegen sie vor. Gleichzeitig eskaliert die Fehde zwischen zwei Berliner Clans, in der auch Rapper Bushido eine wichtige Rolle spielt. weiter: www.nzz.ch/international/deutschland/deutschland-hat-ein-clan-problem-ld.1411982
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Post by Admin on Aug 27, 2018 6:11:18 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 27, 2018 9:10:37 GMT 1
Rocker auf Reeperbahn niedergeschossen Er stand in seinem Bentley an der Ampel +++ Täter flüchteten nach dem Attentat
Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem verletzten Mann um den Hamburger Hells-Angels-Boss Dariusch F. handeln.
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Post by Admin on Aug 27, 2018 16:06:01 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 3, 2018 7:47:11 GMT 1
Clan-Mitglieder auf Gehweg angeschossen ++weitere Schüsse auf Mercedes bei Verfolgungsjagd++
Am frühen Montagmorgen fielen Schüsse aus einem fahrenden Auto im Berliner Bezirk Neukölln. Auf dem Gehweg vor einer Bar gingen daraufhin zwei Personen schwer verletzt zu Boden. Die Täter rasten davon.
Die zwei Personen sollen nach BILD-Informationen aus einer Großfamilie stammen. Sie hatten den Angaben zufolge gerade die Bar verlassen, als die Schüsse fielen. Beide Personen sollen schwer verletzt sein.
----- Da hatten die Familien Müller und Lehmann ein klein wenig Streit. Legt sich wieder.
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Post by anmerkung on Sept 4, 2018 8:40:21 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 9, 2018 20:38:54 GMT 1
Clan-Gewalt in Berlin eskaliert
Abou-Chaker-Verbündeter erschossen
In Berlin eskaliert die Clan-Gewalt! Nach BILD-Informationen wurde am Sonntagnachmittag gegen 17.40 Uhr an der Oderstraße Nidal R. am Rande des Tempelhofer Felds niedergeschossen. Am Abend erlag er im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Nidal hatte bereits als Jugendlicher mehr als 100 Einträge bei der Polizei.
Bereits vor Jahren war in Neukölln auf Nidal geschossen worden. Immer wieder hatten er und seine Familie Streit mit einflussreichen anderen Clans.
Zuletzt hatte er sich gerade mit dem Ex-Partner von Bushido, Arafat Abou-Chaker, verbündet.
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