|
Post by Admin on Mar 22, 2018 1:59:59 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Mar 22, 2018 2:06:12 GMT 1
www.breitbart.com/london/2018/03/17/police-uncover-antifa-hoard-chemicals-high-explosives-mobile-bomb-factory-germany/The authorities have uncovered an Antifa-linked hoard of chemicals, high-explosives, and a mobile bomb factory in Thuringia, Germany, according to local media. There is some suggestion that the haul, which is suspected to be linked to alt-left extremism, has been played down for political reasons, Welt Am Sonntag reports. Bodo Ramelow, Thuringia’s Minister-President and a member of Die Linke (The Left Party), gave one of the two individuals accused of being linked to the materials a democracy award for their commitment to taking on ‘Neo-Nazis’, according to WAS.
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 22, 2018 8:21:04 GMT 1
Da hat sich der Dittes nicht mehr eingekriegt, als er das Thema in Trainingsjacke examinierte, bevor er als Clown in die Umkleide ging, um für seinen nächsten Gag als rotgelbgrüner Papagei am Pult aufzuschlagen. Mobile Bombenwerkstatt, flexibel, schnell woandershin zu transferieren. ----- "Das war eine Trollie, meine Damen und Herren. Ein Trollie." (Trollie wie gesprochen) ----- Wenn dessen Räder blockiert waren, würde ich einsehen, daß es ein Problem gäbe, einen Zentner Sprengstoff schnell mal wegzuhucken. Hat er als Trolley funktioniert, dann ist der Troll Dittes. Aha, da hab ich die Stelle ja auch gefunden.
|
|
|
Post by Admin on Mar 22, 2018 14:15:53 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Mar 22, 2018 14:51:22 GMT 1
www.facebook.com/Bjoern.Hoecke.AfD/photos/a.1424703574437591.1073741828.1424631334444815/2051362815104994/?type=3Just als im Landtag über die ausgehobene linke Bombenwerkstatt diskutiert wurde, bekam Sozialministerin Heike Werner (Die Linke) eine Abfuhr, als sie den sogenannten »Antirassistischen und antifaschistischen Ratschlag Thüringen« als »Botschafter für Demokratie und Toleranz« vorschlug (1). Weil diese Initiative von offen linksextremistischen Gruppen, wie z.B. der »Roten Hilfe«, der anarchosyndikalistischen FAU und diversen lokalen Antifa-Banden unterstützt wird, lehnte das Bundesinnenministerium wegen »verfassungsschutzrelevanter Bedenken« ab. Die Unterstützerliste des »Ratschlags« liest sich wie ein Who-is-Who der politischen Linken in Thüringen und läßt keinerlei Distanz zu militanten Gruppen erkennen. Unter anderem taucht dort auch das »Bündnis Zivilcourage und Menschenrechte im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt« auf: Für diese Vereinigung hat der (mutmaßliche) Bombenbastler Jan R. den »Demokratiepreis« des Landes Thüringen entgegengenommen. Beispiele wie diese zeigen, wie im rot-rot-grünen Biotop durch die Förderung und Unterstützung angeblich »demokratischer«, »bunter« und »toleranter« Bündnisse tatsächlich Extremismus in der Gesellschaft verankert wird. Es ist höchste Zeit für eine echte bürgerliche Wende in Thüringen. www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Seehofer-lehnt-Antirassistischen-Ratschlag-ab-1813917193Zum Beirat gehört neben Teuteberg auch die Thüringer Bundestagsabgeordnete Martina Renner (Linke). Sie zeigte sich im TLZ-Gespräch empört über das Innenministerium: „Die Bundesregierung versucht gezielt kritische und politisch missliebige Projekte zu sabotieren. Das ist ärgerlich, vor allem aber gefährlich.“ Dem FDP-Lob für den Verfassungsschutz hielt sie entgegen, man solle sich „das stetige Versagen gerade dieses Geheimdienstes beim Rechtsextremismus“ einmal vor Augen führen. Fabian Klaus / 22.03.18 --- die PKK-Renner...
|
|
|
Post by vonstein on Mar 22, 2018 22:12:17 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 23, 2018 14:00:05 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 23, 2018 22:59:08 GMT 1
Nach Sprengstofffund: Druck auf Landesregierung steigt
Der Sprengstofffund bei mutmaßlich linksradikalen Tätern entwickelt sich immer mehr zum Debakel für die sozialistische Landesregierung Thüringens: Anders als bei islamistischen oder mutmaßlich „rechten“ Tätern bleiben Reaktionen der etablierten Politik aus. Genau dieses ohrenbetäubende Schweigen lässt die politische Brisanz des Falles und engste Verstrickungen bis ganz nach oben vermuten. Was wir wissen Selbst den Medien (lesenswerte Artikel hier, hier und hier) ist aufgefallen, dass an diesem Fall etwas nicht stimmt. Gerade die bekannten Verstrickungen hochrangiger Landespolitiker in die militante Antifa-Szene und viele offene Fragen steigern die politische Brisanz des Falles. Das ist bisher bekannt: In den Morgenstunden des 13. März 2018 durchsuchte die Polizei vier Immobilien in der Region Saalfeld-Rudolstadt - und wurde fündig. Gleichzeitig war das öffentliche twitter-Profil der extrem linken Landtagsabgeordneten Katharina König-Preuss (Die Linke) im Internet nicht mehr zu erreichen. König-Preuss unterhält in Saalfeld ihr Wahlkreisbüro mit angeschlossenem Szenetreffpunkt und gilt vielen Beobachtern als verlängerter parlamentarischer Arm der Antifa-Szene Mitteldeutschlands. weiter: einprozent.de/blog/nach-sprengstofffund-druck-auf-landesregierung-steigt/2263
|
|
|
Post by vonstein on Mar 23, 2018 23:22:46 GMT 1
Uta Ogilvie („Merkel muss weg“-Demo-Gründerin) zu Gast bei AfD-Fraktion Hamburg
|
|
|
Post by vonstein on Mar 23, 2018 23:44:56 GMT 1
Prinzipien der Merkel Diktatur
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 24, 2018 13:13:49 GMT 1
Nach „Merkel-muss-weg!“-Demo Er soll 37-Jährigen krankenhausreif geprügelt haben Neustadt - Am Montag kam es nach der „Merkel muss weg!“-Demo am Stephansplatz zu hässlichen Szenen. Zwei Männer griffen einen Teilnehmer der Kundgebung an und schlugen ihn krankenhausreif. Mit dem Bild einer Überwachungskamera fahndet die Polizei nun nach einem der mutmaßlichen Täter. Laut Staatsschutz soll er der Hauptschläger bei der Attacke gewesen sein. Nach der Demo ging das Prügelopfer nach Polizeiangaben in den angrenzenden U-Bahnhof Stephansplatz. Der Mann überquerte den Bahnsteig bis zum Ausgang Staatsoper/Gorch-Fock-Wall. Dort verließ er die Station wieder. Zwei Männer folgten ihm dabei die Treppe hinauf, nickten sich laut Zeugenangaben kurz zu und zogen sich dann Kapuzen über das Gesicht. Anschließend setzten sie ihrem Opfer mit Faustschlägen zu, die der Mann in abduckender Schutzhaltung abzuwehren versuchte. Daraufhin schlugen die Angreifer dem 37-Jährigen mehrfach auf den Hinterkopf, bis dieser auf die Knie sank. Passanten versuchten einzugreifen und die Täter abzudrängen, woraufhin auch sie bedroht wurden. Währenddessen trat einer der beiden Männer noch einmal seinem Opfer mit dem Fuß ins Gesicht, sodass der Geschädigte bewusstlos wurde. Es soll anschließend, laut Zeugenangaben, zu noch einem Tritt gegen den bewusstlosen Mann gekommen sein, ehe der eine Täter in Richtung Jungfernstieg flüchtete und der andere Schläger in Richtung Gorch-Fock-Wall das Weite suchte. Der 37-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Bei dem Mann auf dem Fahndungsfoto soll es sich um einen der Täter handeln. Der Brillenträger soll zwischen 20 und 30 Jahre alt und knapp zwei Meter groß sein. Zur Tatzeit trug er eine rote Mütze und eine dunkle Kapuzenjacke. Wer Hinweise zu den Verdächtigen geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286 56789 bei der Polizei zu melden. www.mopo.de/hamburg/polizei/nach--merkel-muss-weg---demo-er-soll-37-jaehrigen-krankenhausreif-gepruegelt-haben-29916544
|
|
|
Post by Admin on Mar 25, 2018 2:20:42 GMT 1
opposition24.com/linksmob-afd-abgeordneten-marc/421641Im Anschluss an die Demo in Kandel hat ein Mob vermummter Linksextremisten die Wohnung des AfD-Abgeordneten Marc Jongen in Karlsruhe aufgesucht. Ein Bekennerschreiben ist auf einer einschlägig bekannten terroristischen Plattform aufgetaucht.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 25, 2018 10:14:21 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 25, 2018 10:28:50 GMT 1
SPRENGSTOFFAFFÄRE IN THÜRINGEN Der Beschuldigte ist „kein unbeschriebenes Blatt“
Die Opposition wirft der rot-rot-grünen Landesregierung in Erfurt vor, die Sprengstoffaffäre herunterzuspielen. Zudem wurde eine Zeugin bedroht. Polizisten fragen, warum das BKA nicht eingeschaltet wurde. Es kommt selten vor, dass der thüringische Innenminister Georg Maier vor den Abgeordneten des Landtags aus einem laufenden Strafverfahren berichten muss. Doch diesmal blieb dem Sozialdemokraten nichts anderes übrig. Nicht nur das Thema seines Berichts, auch die politische Lage im Lande ist seit dem 13. März hochexplosiv. In den Morgenstunden dieses Tages durchsuchten Polizeibeamte der Kreispolizeiinspektion Saalfeld in Rudolstadt und dem Nachbarort Uhlstädt-Kirchhasel vier Wohnungen. Sie stellten große Mengen Chemikalien, gebrauchsfertigen Sprengstoff sowie einen Trolley sicher, der zu einer fahrbaren Bombenwerkstatt umgebaut worden war. Der Trolley enthielt dem Ermittlungsbericht zufolge „Komponenten zur Herstellung von TATP“ – einem hochexplosiven Sprengstoff, weit gefährlicher als TNT. Die Beschuldigten: ein 25-jähriger Arbeitsloser mit Spezialkenntnissen in Chemie sowie der 31-jährige Jan R., ein Lagerist mit besten Verbindungen in der Antifa-Szene. weiter: www.welt.de/politik/deutschland/article174865207/Sprengstoffaffaere-in-Thueringen-Zeugin-unter-Polizeischutz.html
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 25, 2018 10:44:37 GMT 1
Alls in Butter. ----- Jan R. ist zudem mit einer Landtagsabgeordneten der Linkspartei persönlich bekannt. In dieser Woche tauchten Fotos im Internet auf, die ihn bei einer Antifa-Demo zeigen.
Dass Maier Details im Landtag nannte, stößt in Polizeikreisen auf massive Kritik. Solche Details „hätte er gar nicht wissen dürfen“, klagt ein Thüringer Kriminalbeamter. „Normalerweise ist eine derart sensible Information gesperrt und nur für die unmittelbaren Sachbearbeiter sichtbar.“ Und der Kripo-Mann fragt sich: „Warum und wie hat der Minister davon erfahren?“
|
|