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Post by vonstein on Jul 9, 2017 18:12:46 GMT 1
Linke beschweren sich auf Twitter, dass Fotos von Gewalttätern und Plünderern veröffentlicht werden. Sie nennen das "Denunziation"!
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Post by fragezeichen2 on Jul 9, 2017 18:52:12 GMT 1
Die Antifa muss endlich als terroristische Vereinigung eingestuft werden!(David Berger) Auf Change.org wurde aus aktuellem Anlass eine Petition gestartet, die die Bundesregierung auffordert, alles erdenkliche zu unternehmen, um die Antifa endlich offiziell als das einzustufen, was sie längst ist: als linksextreme, terroristische Vereinigung. Die Initiatoren schreiben: Das Ziel der Antifa ist es dabei die öffentliche Ordnung und den Rechtsstaat abzuschaffen. Das ist ein direkter Angriff auf unsere freiheitliche, demokratische Gesellschaft, die wir alle als Deutsche Bürger nicht hinnehmen dürfen. Unser Land muss frei von politisch motivierter Gewalt bleiben, gleich ob von rechts oder links. Ich glaube und hoffe, dass viele diesen Gedanken teilen und dem Treiben dieser Terroristen endlich ein Ende setzen wollen. Vielversprechend ist ein Beitrag einer Abstimmung eines Wissenschafts-Blogs: 92.1% aller Stimmen fordern ebenfalls, dass die Antifa als Terroristische Vereinigung angesehen wird weiter: philosophia-perennis.com/2017/07/09/antifa-terroristische-vereinigung/Maas und Schwesig verharmlosen linke „Aktivisten“Über Jahre hinweg wurde der Linksextremismus von Politik und Medien systematisch verharmlost. Das ist die Lehre aus den Hamburger Ereignissen. Einer der größten Verharmloser und Schönredner des Linksextremismus ist Justizminister Maas.Linksextremismus? So etwas gibt es doch kaum. Diesen Eindruck haben über Jahre hinweg viele Politiker erzeugt. Heiko Maas hat gerade erst ein Buch veröffentlicht, in dem der Eindruck vermittelt wird, als stünden wir in Deutschland kurz vor einer faschistischen Machtübernahme. Wenn in dem Buch von Linksextremisten die Rede ist, dann immer nur im Kontext von Beteuerungen, diese seien gar nicht so gefährlich und hätten zudem im Gegensatz zu den Rechtsextremisten gute Absichten, weil sie ja für eine bessere, „andere Welt“ kämpften. Maas beschreibt in seinem Buch, warum er politisch aktiv wurde, nämlich um etwas „gegen Rechts“ zu tun. Denn schon damals galt für ihn: „Doch während bei den Linksradikalen klar war, dass es sich um eine randständige und zumindest politisch nicht bedrohliche Bewegung handelte, schienen die Rechtspopulisten gesellschaftlich auf dem Vormarsch zu sein.“ (S. 24) Linke „Aktivisten“ sind gut, nur rechte sind böseFeinsinnig unterscheidet Maas in seinem Buch zwischen den guten linken Aktivisten gegen die Globalisierung und den bösen Rechten: „Wobei wir einmal mehr mit den Begriffen vorsichtig sein müssen. Die linken Aktivisten zur Jahrtausendwende und auch die Occupy-Gruppen von 2011/12 waren globalisierungskritisch. Das heißt, sie wollten die Globalisierung nicht grundsätzlich verteufeln, sondern sie setzten sich für eine andere Globalisierung ein: für eine Globalisierung, die nicht dem neoliberalen Handbuch und damit einzig den Interessen der Konzerne folgt, sondern den Menschen in aller Welt zugute kommt. Im Kontrast dazu sind viele Rechtspopulisten keine Globalisierungskritiker – sie sind Globalisierungsgegner. Ihr Ansatz besteht nicht darin, die Chancen für eine freiere und gerechtere Welt, die sich mit der Globalisierung bieten, einzufordern. Stattdessen wollen sie zurück in einen rein nationalen Bezugsrahmen.“ (Maas, S. 126) weiter: www.tichyseinblick.de/meinungen/maas-und-schwesig-verharmlosen-linke-aktivisten/
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Post by Deleted on Jul 9, 2017 19:20:27 GMT 1
bodo meint ja, da wurden autoanzuender-v-leute durch altona geschickt, damit es da richtig aerger gibt, und nicht beim autoanzuenden von der polizei gestoert. im uebrigen hätten provocateure und v-leute die gewalt angestachelt. (war das nicht mit dem umgekippten Polizeibus bei der Hoesa-demo aehnlich?) Der hat im Großen und Ganzen schon recht. Es war im Voraus völlig klar, dass Hamburg als Austragungsort für G20 für Krawalle sorgen und deren Verhinderung nahezu unmöglich machen würde. Man wollte diese Bilder produzieren, um die gesamte Kapitalismus-Kritik zu diskreditieren. Um Kritiker der Flüchtlingspolitik und AfD-Politiker mundtot zu machen bzw. einzuschüchtern hat man einige Jahre lang linksextreme Gewalt systematisch politisch gefördert und selbst gravierende Straftaten gegen „Rechte“ juristisch kaum verfolgt. Die Linken haben größtenteils sogar der Zensur unter dem Label „Kampf gegen Hate Speech“ applaudiert und beteiligen sich daran, ohne zu begreifen, dass sie als nächstes dran sind. Dabei sind einige linke Globalisierungsgegner und Kritiker der Sicherheitsbehörden längst zu frech geworden. Nun wird der Staat systematisch gegen linke und rechte „Terroristen“ vorgehen, sowie gegen die unliebsamen Meinungsäußerungen der „Unterstützer“. Das lenkt dann auch ganz wunderbar vom wirklich gefährlichen islamistischen Terrorismus ab, der wie in Berlin möglichst anonym zu verscharrende Tote produziert, damit dessen permanente und wachsende Bedrohung für den freiheitlich demokratischen Rechtsstaat möglichst nicht in unseren Köpfen ankommt. Um linksextreme Gewaltexzesse zu produzieren benötigt man nicht zwangsläufig Agents Provokateurs. Unter den Autonomen gibt es einen gewissen Prozentsatz an gewaltbereiten Schlägertypen. Es genügt, diese mitsamt ihrer Pyrotechnik und ihren Molotov-Cocktails unbehelligt anreisen zu lassen und nur die Busse mit den eher friedlichen "Blockierer-Demonstranten" zu filzen. Auf den ersten Blick verwundert es, dass die Autonomen ihren eigenen Stadtteil verwüstet haben. Wenn man genauer darüber nachdenkt, erscheint dies jedoch mehr als logisch. Es ist das Viertel, in dem sich die Hamburger Autonomen bestens auskennen und den Krawall-Gästen geeignete Verstecke präsentieren konnten. Angestachelt durch den sicherlich zur Eskalation gedachten Angriff der Polizei mit Tränengas auf die zunächst friedlich startende Welcome to hell-Demo musste die Polizeiführung lediglich noch anordnen, einige hundert vermummte Autonome völlig unbehelligt durch das Schanzenviertel ziehen zu lassen, um die gewünschten Bilder der Gewalt und Verwüstung sicher zu erzeugen. Das ist völlig typisch für das Vorgehen der Polizei-Strategen, wenn Deeskalation politisch unerwünscht ist. Dann genügen ein paar Vermummte im vorderen Teil eines Demo-Zuges, um die Demo zu stoppen und um massive Gewalt gegen alle Demonstranten einzusetzen. Später wurde dann überall massiv und gewaltsam gegen Demonstranten vorgegangen, die sich zum Teil in ganz kleinen Gruppen friedlich aber wohl ohne konkrete Anmeldung versammelt hatten. Dort griffen Polizei-Schlägertruppen in Vollschutz-Montur auch spontan unbewaffnete nicht vermummte Teilnehmer an und schlugen diese, um sich danach genauso schnell wieder zurückzuziehen. Bilder dieser Art hat man auf einer Handy-Aufnahme aus Hamburg zu sehen bekommen, Berichte über Polizeigewalt gibt es viele. Die friedlichen Demo-Teilnehmer sollen hierdurch eingeschüchtert und zum Verlassen der Demo „motiviert“ werden. Ich habe diese leider scheinbar nicht so seltene Vorgehensweise der Polizei bei meiner Beobachtung einer Demo gegen rechts 2011 in Dortmund selbst erlebt. Ich war durch meine Kleidung ganz deutlich von den Angehörigen des Schwarzen Blocks zu unterscheiden. Der Polizist, der mir ohne Ankündigung mit der Hand gegen den Hals und Kopf geschlagen hat, sagte gleichzeitig „Verschwinde von hier!“, bevor er sich ohne weitere Ansprache mit den anderen Angreifern zurück zog. Ich habe damals Anzeige erstattet. Angeblich hat man die eingesetzte Einheit nicht feststellen können, trotz meiner genauen Angabe von Ort und Zeit. Eine Gegenanzeige hat es nicht gegeben... Ich habe in den folgenden Jahren noch einige andere Demos verschiedener politischer Gruppierungen begleitet. Gerade dann, wenn Ausschreitungen wie Böller- und Steine-Würfe gegen die Polizei oder das Durchbrechen von Absperrungen erfolgen, kippt schnell die Stimmung auf beiden Seiten. Es ist wie im Krieg. Du stehst auf der falschen Seite, doch auch wenn du nur Beobachter bist, wirst du in diesem Moment als Feind betrachtet. Die meisten Polizisten verhalten sich allerdings auch bei solchen Großeinsätzen völlig korrekt. Es ist nicht einfach für die eingesetzten Beamten, beständig beschimpft, beleidigt und teilweise sogar angegriffen zu werden, ohne sich zur Wehr setzen zu dürfen oder in jedem Moment zu können. Den Wurfgeschossen können sie teilweise nur auszuweichen versuchen. Es macht unendlich wütend, durch solche feigen Angriffe getroffen und verletzt zu werden. Das erzeugt natürlich auch Hass auf der Seite der Polizei, der sich dann nicht selten an den friedlichen Demo-Teilnehmern entlädt, anstatt die Verantwortlichen zu treffen. Die Hamburger Polizeiführung hat mit den Ausschreitungen rechnen müssen. Brennende Autos und Verwüstungen gerade auch als Folge der Teilnahme von autonomem Schlägern aus anderen europäischen Ländern kannte man von den EZB-Protesten 2015. Bei 20 000 eingesetzten Beamten hätte es nicht Stunden dauern dürfen, um das Vorgehen gegen die Randalierer zu koordinieren.
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Post by Admin on Jul 10, 2017 3:31:06 GMT 1
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Post by Admin on Jul 10, 2017 3:38:37 GMT 1
Offenbar wurde die Gruppe bei Anti-G20-Protesten am Folgetag von Antifaschisten bedrängt und attackiert, weswegen eine Person ein Video erstellte und dabei mich samt Foto outete. Seitdem bekomme ich teilweise Nachrichten mit Bedrohungen auf sämtlichen sozialen Kanälen – die virtuelle rechte Armee von Canada/USA, über Polen bis nach Neuseeland schickt mir Liebesnachrichten.
Dank antifaschistischer Recherchestrukturen in den USA und Deutschland, konnten die Personen inzwischen identifiziert werden, welche jetzt eine Online-Kampagne gegen mich fahren.
Person 1 – Lauren Southern Die 22-jährige aus Kanada wäre nicht aufgefallen, hätte sie nicht das IB-Shirt getragen. Mit dem Tragen des Shirts ist auch eigentlich alles zur Gesinnung gesagt. In Kanada ist sie in konservativen Kreisen unterwegs. Ein Wikipedia-Eintrag gibt an, sie sei für die „Libertarian Party“ zur Wahl angetreten. Diese Partei gehört zum Spektrum des „Liberarismus“, welcher für einen freien Markt eintritt, der alles regelt – weswegen es gleichzeitig volle Bürgerfreiheiten geben solle. Southern positioniert sich gegen die „Islamisierung“ und für ein bipolares Geschlechterbild. Im April 2017 sprach sie auf dem „Patriots Day“ in den USA. In US-Medien wird sie als „konservative Medienaktivistin“ betitelt. Sie hat auf Twitter fast 300.000 Follower, da sie Bestseller-Autorin ist, u.a. von dem Buch „Barbarians: How Baby Boomers, Immigrants, and Islam Screwed My Generation“
Person 2 – Max Bachmann
Der Deutsche Max Bachmann kommt aus dem Spektrum der Wahnwichtel. Er selber bezeichnet sich als „unabhängiger Journalist“. Er selbst lief offenbar vor einigen Wochen bei den Identitären in Berlin mit und „beobachtete“ das Bilderberger-Treffen. Er gehört zur „Endgame“-Clique aus Halle. Endgame steht für „Engagierte Demokraten gegen die Amerikanisierung Europas“. Max Bachmann machte auf einer „Merkel muss weg“- Demonstration Selfies mit Teilnehmern und ist für den verschwörungstheoretisch-antisemitischen Blog „eingeschenkt TV“ aktiv.
Person 3 – Luke Rudkowsky
Luke Rudkowsky hat auf Twitter 70.000 Follower und ist laut Eigenerklärung aktiv für die New York Times als „freier Journalist“. Laut Recherchen von US-Kollegen gehört er der 9/11-Truther-Szene an. Er ist der Gründer des Mediums „We are Change“, welches Videos mit Interviews und Verschwörungstheorien verbreitet. Auf dieser Plattform hat Rudkowsky sich zum Übergriff während der G20-Proteste geäußert und von mir Tweets, sowie mein Foto gezeigt. Das Video hatte nach nicht mal 24 Stunden mehr als 60.000 Klicks.
Person 4 – Tim Pool Tim Pool ist für viele verschiedene Medien, darunter Al Jazeera, NBC und Times aktiv. Er war u.a. bei „Occupy Wallstreet“ und internationalen Protesten wie „No Nato Chicago“ und den Protesten im Gezipark von Istanbul tätig. 2013 erhielt er einen Preis für seinen Twitteraktivismus in den USA. Auf Twitter verfügt er über 144.000 Follower. Das Antifa-Netzwerk „IGD“ (It´s going down) aus den USA bezeichnete ihn auf Twitter als „Alt-Right Troll“. Sie veröffentlichten ein Foto mit US-Rechten in einem Restaurant, auf dem auch Tim Pool an deren Tisch saß.
Luke Rudkowsky bestätigte mit den drei Personen unterwegs gewesen zu sein. Ein Foto an einem Krankenwagen zeigt im Hintergrund Max Bachmann und er hat ihn entsprechend bei Twitter verlinkt. Dieser verlinkte bei einer IB-Demo in Berlin seine gemeinsame Aktivität mit Lauren Southern. Die Gruppe besteht somit auf vier gut vernetzten und hochgradig aktiven rechten Medienaktivisten. Die Folge ist ein internationaler Shitstorm gegen mich aus Kanada, USA, Neuseeland, Australien, Polen, Deutschland, Finnland und südamerikanischen Ländern. Eine Sammlung von „Liebesbriefen“, die ein Abbild der Fangemeinde, zumindest von Rudkowsky, der virtuell gegen mich agiert, zeigen, sind unter dem Artikel zu sehen.
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das linke ZEIT-Antifageschmeiss Kohlhuber hat da offenbar Journalisten "ans Messer geliefert", die von seinen Antifa-Freunden dann gezielt angegriffen wurden.
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Post by Admin on Jul 10, 2017 3:54:49 GMT 1
bodo meint ja, da wurden autoanzuender-v-leute durch altona geschickt, damit es da richtig aerger gibt, und nicht beim autoanzuenden von der polizei gestoert. im uebrigen hätten provocateure und v-leute die gewalt angestachelt. (war das nicht mit dem umgekippten Polizeibus bei der Hoesa-demo aehnlich?) Der hat im Großen und Ganzen schon recht. Es war im Voraus völlig klar, dass Hamburg als Austragungsort für G20 für Krawalle sorgen und deren Verhinderung nahezu unmöglich machen würde. Man wollte diese Bilder produzieren, um die gesamte Kapitalismus-Kritik zu diskreditieren. es gibt keine sinnvolle Kapitalismus-Kritik, du linke Lehrerin, Hilfe, vor Euch Sozialisten muss man unsere Kinder unbedingt schützen! Okay, lassen wir das besser bleiben Ken Jebsen meint das auch. Provokateure wurden eingesetzt, damit es eskaliert. Der ist ebenso links wie Bodo und @moh. Sicher nur Zufall Vorsicht, nicht für rechtsdrehende Kulturen leichtverträglich
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Post by Admin on Jul 10, 2017 10:21:46 GMT 1
Veröffentlicht am 10.07.2017
wenn eine Kassierin sich 1, 2X verzählt, ein Maurer schief mauert, wird ihnen gekündigt, was ist mit den Verantwortlichen, im Fall Hamburg?
deutschland hat ein riesen problem mit linksextremismus, es ist groesser als das mit rechtsextremismus? Ach!
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Post by vonstein on Jul 10, 2017 10:26:10 GMT 1
Journalist Attacked at G20 "Welcome to Hell" Protest (GoPro first person perspective POV)
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Post by fragezeichen2 on Jul 10, 2017 11:26:49 GMT 1
G20: JUSTIZMINISTER MAAS IM BILD-TALK „DIE RICHTIGEN FRAGEN“ „In einer deutschen Großstadt wird es nie wieder einen solchen Gipfel geben“Ex-Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger widerspricht: »G20 müssen sich überall treffen können ++ Kanzleramtsminister Altmaier: »Wir werden die Schließung der ‘Roten Flora‘ prüfen Der G20-Gipfel in Hamburg wurde auch zum Gipfel der Gewalt. Hat die Politik die brutalen Radikalen unterschätzt? Das ist die wichtigste Frage im BILD-Talk „die richtigen Fragen“ ► Für Bundesjustizminister Heiko Maas (50, SPD) ist nach den Krawallen klar: „In einer deutschen Großstadt wird es nie wieder einen solchen Gipfel geben.“ In dieser Einschätzung widersprecht Ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (65, FDP) ihrem Amtsnachfolger scharf! „Natürlich müssen sich die G20 jederzeit und überall treffen können. Es wäre ja wohl noch schöner, wenn linke Chaoten aus Hamburg dafür sorgen könnten, dass sich die Staatschefs künftig nur noch in New York bei der UNO treffen können,“ sagte Leutheusser Schnarrenberger, die zwei Mal das Justizressort führte (1992-1996, 2009-20013). Und weiter: „Es steht vollkommen außer Zweifel, dass dies möglich sein und möglich gemacht werden muss. Dazu muss dann das Gewaltmonopol des Staates ausgeschöpft werden.“ Maas: „Täter sind asoziale Schwertskriminelle“Über die Täter, die in den vergangenen Tagen ganze Straßen der Hansestadt regelrecht verwüsteten, sagte Mass: „Das sind asoziale Schwerstkriminelle.“ Es seien in Hamburg „schwere Straftaten begangen worden – bis hin zum versuchten Mord“. Er wünschte sich, „dass das nicht ohne gesellschaftliche Reaktion bleibt. Wir sind viel zu oft die schweigende Mehrheit“, sagte der Justizminister. Vielleicht müsse „es auch ein ’Rock gegen Links’ geben“.Maas weiter: „Dieser G20 Gipfel in Hamburg hat deutlich gemacht, dass wir mehr Geld in die Beobachtung von Extremismus ingesamt stecken müssen. Wir haben einen historischen Höchststand an politisch motivierter Gewalt in Deutschland.“ Zu den Demos seien viele Gewaltbereite dazu gekommen, „die wir gar nicht kannten, weil sie aus dem Ausland kommen“, erklärte der Justizminister. „Wir haben im Extremismusbereich keine ausreichende Datengrundlage, auf die alle zugreifen können. Wir müssen diese Daten hin und herschieben.“ Schließung der „Roten Flora“ prüfen ► Auch Merkels Kanzleramtsminister Peter Altmaier (59, CDU) forderte im BILD-Talk drastische Konsequenzen. Zur Frage, ob das linksextremistische Zentrum „Rote Flora“ geschlossen werden muss, sagte er: „Das wird zu prüfen sein.“ Altmaier weiter: „Wir werden prüfen, welche Rolle die Verantwortlichen der Roten Flora gespielt haben.“ Aus dem Umfeld seien sehr viele Straftaten begangen worden. In Deutschland dürften „keine rechtsfreien Räume“ zugelassen“ werden, sagte der Kanzleramtsminister. weiter: www.bild.de/politik/inland/g20-gipfel/-wer-verantworter-g20-52494188.bild.htmlSchiss vor den kommenden Wahlen?
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Post by vonstein on Jul 10, 2017 17:49:05 GMT 1
Nach „Hetzjagd“-Vorwürfen beim G20: Zeit Online trennt sich von „Störungsmelder“-Autor Sören Kohlhuber Zeit Online beendet die Zusammenarbeit mit zwei seiner Autoren, die für das Watchblog Störungsmelder tätig gewesen sind – darunter Links-Aktivist Sören Kohlhuber. Hintergrund: Der beim G20 offenbar als Journalist akkreditierte Autor hatte bei Demos andere Berichterstatter fotografiert und die Bilder bei Twitter veröffentlicht – mit dem Hinweis, es handele sich um Anhänger der Identitären Bewegung. Gewalttätige Demonstranten hatten die Betroffenen daraufhin attackiert und geschlagen. Kohlhuber wurde deshalb vorgeworfen, eine "Hetzjagd" iniitiiert zu haben. Von Marvin Schade meedia.de/2017/07/10/nach-hetzjagd-vorwuerfen-beim-g20-zeit-online-trennt-sich-von-stoerungsmelder-autor-soeren-kohlhuber/?fbc=fb-shares
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Post by fragezeichen2 on Jul 10, 2017 20:41:28 GMT 1
Die taz Die Stunde der VereinfacherKonservative wollen der deutschen Linken die brutalen Krawalle in die Schuhe schieben. Das ist billig. Denn es ist nicht links, Kleinwagen anzuzünden. Die Autowracks in Hamburgs Straßen rauchen noch, schon schlägt die Stunde der Vereinfacher. Manche geben sich große Mühe, der deutschen Linken – wer immer das auch sein möge – die Schuld an den brutalen Krawallen zuzuschieben. Klar habe die Randale mit Politik zu tun, twitterte zum Beispiel Jens Spahn, die konservative Nachwuchshoffnung der CDU. Schließlich hätten Teile der SPD linke Gewalt systematisch verharmlost. Auch öffentliches Nachdenken über die Polizeistrategie wird im Moment gerne diffamiert. „Nur schäbig“ sei die Kritik von Grünen und Linken an der Polizei, findet Unions-Fraktionschef Volker Kauder. Der FDP-Politiker und Vizepräsident des EU-Parlaments Alexander Graf Lambsdorff wiederum wirft einem Grünen-Politiker auf Twitter vor, die Hamburger Polizei zu beschimpfen. Dabei hatte jener lediglich geschildert, wie er von einem Polizisten erst beleidigt und dann getreten worden war. Zum liberal-konservativen Schwarz-Weiß-Denken muss man zunächst etwas Banales feststellen: Die Gewalttäter, die Teile der Stadt in Angst versetzten, Mülltonnen abfackelten, Geldautomaten aufbrachen und Polizisten mit Steinen bewarfen, sind nicht links. Manche von ihnen nennen sich vielleicht so, aber sie pervertieren eine politische Verortung, die sich traditionell an der Seite der Schwachen sieht. Diese Typen wollen nicht protestieren, sie haben kein politisches Anliegen. Sie wollen Randale – und machten die Stadt zu ihrem lebensgefährlichen Abenteuerspielplatz. Es ist nicht links, Kleinwagen von Familien anzuzünden. Es ist nicht links, einen Drogeriemarkt zu plündern, der für Flüchtlinge sammelte. Es ist auch nicht links, eine Kitaleitung so zu verängstigen, dass sie die Eltern aufforderte ihre Kinder abzuholen – weil für ihre Sicherheit nicht mehr garantiert werden könne. Kauder und Spahn liegen deshalb falsch. Wer so tut, als stünden gewaltbereite Linksradikale und angereiste Hooligans für einen seriösen Teil des politischen Spektrums, kocht sein eigenes, populistisches Süppchen auf den Feuern der Barrikaden. weiter: taz.de/Kommentar-Schuld-der-Linken/!5428085/ Es sind sicher auch keine Linken, die die Autos von AfD-Politikern und deren Parteibüros anzünden. Niemals! Vermutlich sind die Täter immer MSM-Journalisten. Die Linken betreiben diese Online-Pranger schon seit vielen Jahren. G20 Riot-Watch HamburgIst es deswegen richtig, es genauso zu machen?
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Post by fragezeichen2 on Jul 10, 2017 21:15:28 GMT 1
Das RAF-Anwaltskollektiv Der anwaltliche Notdienst sagt: Was wir hier sehen, ist eine Bürgerkriegsübung. Eine Aufstandsbekämpfung ohne Aufstand.
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Post by Deleted on Jul 10, 2017 23:56:22 GMT 1
"Anwaltlicher Notdienst - legal team" Lassen sie mich hier in Ruhe rumstehen, ich bin eine Rechtsperson! Und militante Tierschützer können nicht vom Hund gebissen werden, wenn sie eine Armbinde tragen. Die Linken wissen einfach, wie die Welt funktioniert. Es klappt zwar nie so ganz, aber die Pläne haben sie. Lustigerweise ändert das nichts daran, daß ich der Aussage, wie von fragezeichen2 zitiert, voll zustimme. Zum von Justizministerdarsteller Heiko Maas angekündigten "Rock gegen Links" könnte ich mich evtl. freimachen, es kursieren schon Plakate: Einerseits scheint Maas das richtige Maß in der Politik irgendwie zu fehlen, andererseits, ich lerne schon die Texte, hoffentlich klappt es!
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Post by nsulm on Jul 11, 2017 1:39:43 GMT 1
Links unten gibt es Klasse Kommentare zu lesen. Klasse weil sie Spalten - nicht zu verwechseln mit Spalt N- obwohl die sind teilweise so hohl, da bekommt nicht mal der Leser Kopfschmerzen. Jetzt prasselt da romantische Vergangenheitsbewältigung - mit belehrenden Untertitel - auf die Geister die sie riefen. Sieht dann so aus, wie es aussieht: ungebremst (von Moral, Politik und Nihilismus) rauschen sie in die eigenen Barrikaden. Wem das nicht reicht wird umso mehr Spaß an den "eventuell Nazitroll" Kommentaren haben... Antifa in a nuts hell.
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Post by Admin on Jul 11, 2017 5:30:04 GMT 1
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