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Post by anmerkung on Feb 8, 2023 13:17:50 GMT 1
Martina Renner @martinarenner Nach dem #NSU-Skandal hatten viele gehofft, die Strafverfolgungsbehörden lernen rechten Terror als Serientaten zu denken. So ist es aber nicht und das hat Gründe, politische wie systemische und die müssen im PUA Neukölln aufgearbeitet werden. twitter.censors.us/MartinaRenner/status/1623236888617156610#m----- Putzig, wie eine "Linke" über die Berliner Justiz urteilt.
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Post by anmerkung on Feb 10, 2023 15:38:51 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 12, 2023 14:48:39 GMT 1
Antifa heißt Mord www.budapester.hu/inland/antifa-terror-feiger-ueberfall-am-hellichten-tage/Vier Täter gefasst Die Budapester Polizei meldete bereits am Sonntagmorgen einen ersten Erfolg: Vier der Beteiligten an dem hinterhältigen Überfall wurden gefasst. Es handelt sich um drei Frauen und einen Mann, eine Ungarin und drei Deutsche. Sie wurden wegen des Verdachts des Straftatbestands „Gewalt gegen Mitglieder einer Gemeinschaft“ als Verdächtige verhört und anschließend inhaftiert. Für den Montag hat die Polizei eine Pressekonferenz anberaumt. An der Pressemitteilung bemerkenswert ist, dass den Tätern offensichtlich mehrere ähnlich gelagerte Straftaten angelastet werden. Die Polizei formuliert, „diese Personen hätten in den vergangenen Tagen scheinbar ohne jede Vorwarnung mehrere Menschen auf den Straßen von Budapest angegriffen“.
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Post by anmerkung on Feb 13, 2023 13:57:07 GMT 1
www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/totschlaeger-attacke-in-budapest-deutsche-linksextreme-in-ungarn-verhaftet-82884362.bild.htmlTOTSCHLÄGER-ATTACKE IN BUDAPEST Deutsche Linksextreme in Ungarn verhaftetNach BILD-Informationen handelt es sich bei den mutmaßlichen Angreifern um Clara W. (22), Anna M. (25), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29) aus Deutschland und Ilaria S. (38) aus Italien. Alle werden dem linksextremen Spektrum zugeordnet. Die Deutschen stammen gebürtig aus Sachsen, Thüringen, NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Ihnen droht wegen der Attacke eine mehrjährige Haftstrafe in Ungarn. Die Vorgehensweise erinnert an einen Angriff in Erfurt (Thüringen) am 12. Januar 2023. Damals attackierten mehrere Linksradikale zwei Neonazis (24, 34) in der Pestalozzistraße. Bewaffnet mit Axt, Totschläger und Pfefferspray. Auch hier wurde auf den Kopf eingeschlagen – beide Opfer schwer verletzt.
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Post by angler on Feb 14, 2023 8:51:31 GMT 1
Antifa heißt Mord www.budapester.hu/inland/antifa-terror-feiger-ueberfall-am-hellichten-tage/Vier Täter gefasst Die Budapester Polizei meldete bereits am Sonntagmorgen einen ersten Erfolg: Vier der Beteiligten an dem hinterhältigen Überfall wurden gefasst. Es handelt sich um drei Frauen und einen Mann, eine Ungarin und drei Deutsche. Sie wurden wegen des Verdachts des Straftatbestands „Gewalt gegen Mitglieder einer Gemeinschaft“ als Verdächtige verhört und anschließend inhaftiert. Für den Montag hat die Polizei eine Pressekonferenz anberaumt. An der Pressemitteilung bemerkenswert ist, dass den Tätern offensichtlich mehrere ähnlich gelagerte Straftaten angelastet werden. Die Polizei formuliert, „diese Personen hätten in den vergangenen Tagen scheinbar ohne jede Vorwarnung mehrere Menschen auf den Straßen von Budapest angegriffen“. In Ungarn wußte man binnen Minuten, wer das war. In der faschistischen BRD "weiß" man bis heute nicht, wer das Kanntholz führte. Man "weiß" auch nicht, wer den LKW in Berlin fuhr. War es der verfolgte Pakistaner, oder war es lieber der tote Amri? In der faschistischen BRD konnte man auch nicht ermitteln, wer das Identitäre Gebäude nahe der Uni mit Buttersäure angriff. In der faschissenen BRD ist es auch nicht möglich, die ausermittelten Dönermorde in das Licht zu stellen.
Ich hoffe, das wird zu Tribunalen führen. Ein erheblich wichtiges davon kann ich leiten.
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Post by anmerkung on Feb 14, 2023 9:22:33 GMT 1
In Ungarn wußte man binnen Minuten, wer das war. In der faschistischen BRD "weiß" man bis heute nicht, wer das Kanntholz führte. Man "weiß" auch nicht, wer den LKW in Berlin fuhr. War es der verfolgte Pakistaner, oder war es lieber der tote Amri? In der faschistischen BRD konnte man auch nicht ermitteln, wer das Identitäre Gebäude nahe der Uni mit Buttersäure angriff. In der faschissenen BRD ist es auch nicht möglich, die ausermittelten Dönermorde in das Licht zu stellen. Ich hoffe, das wird zu Tribunalen führen. Ein erheblich wichtiges davon kann ich leiten.
Besser wäre schon, wenn Juli Zeh eines dieser Verfahren leiten würde, denn die hat beide juristischen Staatsexamen, schriftstllert sich in der Ostprignitz durchs Leben und hat mit ihrem letzten Roman schon wieder nicht so gedichtet, wie es die deutschen Einheitsmedien haben wollen. Sie haben es ihr vorab aber auch nciht mitgeteilt. Ich denke, ich werde das mal zusammenfassend als Wochendlektüre bringen. Wo ein Wille ist, landet ein Antifa auch für Jahre im Knast.
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Post by anmerkung on Feb 14, 2023 19:30:33 GMT 1
www.einprozent.de/blog/recherche/antifa-terror-in-ungarn-war-es-die-hammerbande/3063Antifa-Terror in Ungarn: War es die „Hammerbande“?Die Spur führt nach Berlin Es ist vor allem ein Name, der Szenekenner aufhorchen lässt: Tobias E. Bereits im Sommer 2019 war ein Tobias Edelhoff im Verfahren gegen Lina Engel ins Visier der Ermittler geraten, weil er in Eisenach die Kneipe „Bulls Eye“ ausgekundschaftet hatte. Wenige Wochen danach wurde diese überfallen, die Tat wird Lina Engel und ihren Mittätern zugerechnet. Polizisten hatten den heute 29-Jährigen Berliner damals gemeinsam mit einem anderen mehrfach vorbestraften Antifaschisten aus Leipzig in Sichtweite des späteren Tatorts festgestellt. Beide machten widersprüchliche Angaben darüber, warum sie dort waren. Als das „Bulls Eye“ im Dezember 2019 erneut angegriffen wird, ist Tobias Edelhoff wieder dabei. Die Angreifer fliehen in zwei Autos, liefern sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei auf der A4 in Richtung Frankfurt. Im Morgengrauen wird er schließlich in verschmutzter Kleidung auf der Bundesstraße 400 aufgegriffen. Lina Engel, ebenfalls nach dem Überfall geschnappt, landet kurz darauf in Untersuchungshaft – doch der Berliner Edelhoff bleibt weiterhin auf freiem Fuß. Johannes Domhöver, ehemaliges Mitglied der Gruppierung und inzwischen Kronzeuge im sogenannten „Antifa-Ost-Verfahren“, zählt ihn zum engeren Kreis der „Hammerbande“. Nun wird in Budapest ausgerechnet ein „Tobias E“. verhaftet, der zufällig ebenso alt ist wie Tobias Edelhoff. Doch nicht nur das. Auch die Herkunftsangabe stimmt mit den Informationen der Bild überein: Der Linksextremist lebte zwar zuletzt in einer WG in Berlin-Neukölln, wurde aber im nordrhein-westfälischen Troisdorf (bei Bonn) geboren.
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Post by angler on Feb 14, 2023 19:59:47 GMT 1
In Ungarn wußte man binnen Minuten, wer das war. In der faschistischen BRD "weiß" man bis heute nicht, wer das Kanntholz führte. Man "weiß" auch nicht, wer den LKW in Berlin fuhr. War es der verfolgte Pakistaner, oder war es lieber der tote Amri? In der faschistischen BRD konnte man auch nicht ermitteln, wer das Identitäre Gebäude nahe der Uni mit Buttersäure angriff. In der faschissenen BRD ist es auch nicht möglich, die ausermittelten Dönermorde in das Licht zu stellen. Ich hoffe, das wird zu Tribunalen führen. Ein erheblich wichtiges davon kann ich leiten.
Besser wäre schon, wenn Juli Zeh eines dieser Verfahren leiten würde, denn die hat beide juristischen Staatsexamen, schriftstllert sich in der Ostprignitz durchs Leben und hat mit ihrem letzten Roman schon wieder nicht so gedichtet, wie es die deutschen Einheitsmedien haben wollen. Sie haben es ihr vorab aber auch nciht mitgeteilt. Ich denke, ich werde das mal zusammenfassend als Wochendlektüre bringen. Wo ein Wille ist, landet ein Antifa auch für Jahre im Knast. Ein Tribunal ist, wenn es nichts mit Staat zu tun hat. Politiker, die die Gesetze gemacht haben, daß Politiker korrupt sein dürfen, sind vor einem Tribunal dem Tribunal Rechenschaft pflichtig und nicht dem selbst gebastelten Gesetz. Deswegen kann es in einem Staat kein Tribunal geben. Die Behörden und Parlamente müsssen vorher in den Ruhezustand gefahren werden. So wie die Rechtspfleger im Moment gefickt werden, nehme ich an, daß die da nicht großartig protestieren würden. Das einzige Problem an diesem Tribunalzeugs ist also, den Zustand herzustellen. Die letzten, die so etwas zaubern konnten, waren sehr mächtige Leute [Adenauer].
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Post by anmerkung on Feb 15, 2023 13:09:23 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 15, 2023 14:26:57 GMT 1
BILD berichtet über die zwei Totschläger der deutschen Antifa. ----- www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/attacke-auf-neonazis-in-budapest-polizei-jagt-linksextremen-angreifer-aus-leipzi-82910054.bild.htmlTOTSCHLÄGER-ATTACKE AUF NEONAZI IN UNGARN Polizei jagt linksextreme AngreiferNeue Fahndungsfotos veröffentlicht Gesucht werden ein Mann und eine Frau. Bei dem Mann handelt es sich um Leipziger Moritz Schröter (20). Er gilt als Linksextremist und stammt aus dem Umfeld von Lina E., die seit September 2019 vor Gericht steht und Anführerin einer Gruppe gewesen sein soll, die mehrere Überfälle auf Rechtsextreme plante und verübte. Auch diese junge Frau wird von der Polizei gesucht. Es handelt sich um Clara Judith Wittkugel (22)
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Post by anmerkung on Feb 15, 2023 14:33:05 GMT 1
Aufnahmen der ungarischen Polizei
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Post by anmerkung on Feb 15, 2023 14:37:56 GMT 1
Laut ungarischen Medien outete die linke Medienplattform „444“ unbeabsichtigt eine Tatverdächtige. Das Bild war für die ungarische Polizei ein wichtiger Hinweis. Die Medienplattform löschte daraufhin umgehend das Foto. Zu spät... Wer kennt diese Frau?
Gibt es Verbindungen der deutschen Täter aus #Ungarn zu Lina Engel? Beim festgenommenen Tobias E. könnte es sich um Tobias Edelhoff handeln, der laut Kronzeugen im Antifa-Ost-Verfahren zu ihrem engeren Kreis zählte. Der 29-J. spähte 2019 in Eisenach ein späteres Opfer aus.
Wenn es sich tatsächlich um Edelhoff handelt, spricht dies auch für die Glaubwürdigkeit des Kronzeugen im Antifa-Ost-Verfahren. Im ersten Verfahren wurde Edelhoff nicht angeklagt. Ein Justizskandal? Das wird sich zeigen. (2/2)
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Post by anmerkung on Feb 17, 2023 9:52:17 GMT 1
www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/linksextreme-gefasst-bundespolizei-verhindert-anschlag-auf-bahntrasse-82927346.bild.htmlLINKSEXTREME GEFASST Bundespolizei verhindert Anschlag auf Bahntrasse! Sie hatten Funkgeräte, Kanister mit Benzin und Listen mit Polizeikennzeichen dabei Ein Hubschrauber der Bundespolizei entdeckte während eines Kontrollfluges zwei verdächtige Personen zwischen den Gleisen in Berlin-Adlershof. Bundesbeamte am Boden nahmen einen Mann und eine Frau fest. Offenbar planten sie einen Anschlag auf die Bahntrasse. ----- Finde den Fehler im letzten Satz. ----- Vor Ort entdeckten die Beamten einen Rucksack. In ihm befand sich ein Fünf-Liter-Kanister eines Scheibenwischwasser-Herstellers. Er war allerdings mit etwa zwei Liter Kraftstoff gefüllt. Im Rucksack lag außerdem Kleidung zum Wechseln. Beim festgenommenen Daniel K. (31) aus Schwedt (Landkreis Uckermark) fanden die Polizisten zudem ein zweiseitiges bedrucktes DIN-A4-Blatt. Auf ihm waren Dutzende Kennzeichen von zivilen Fahrzeugen der Berliner Polizei aufgelistet. Sowohl der Brandenburger als auch die verdächtige Eva H. (32) aus Rendsburg (Schleswig-Holstein) hatten eingeschaltete Funkgeräte dabei. Die Polizei geht davon aus, dass sie damit Kontakt zu einer weiteren Person hielten. Doch eine Absuche der Umgebung verlief ergebnislos. Nach BILD-Informationen sind die Festgenommenen beim Staatsschutz der Berliner Polizei als Linksextremisten bekannt. Gegen beide ermittelten die Beamten bereits wegen schwerem Landfriedensbruch, öffentlicher Aufforderung zu Straftaten, Gefangenenbefreiung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung und tätlichem Angriff auf Vollzugsbeamte ----- Jack Ryan, der Sohn des USA-Präsidenten Jack tyan hat übrigens auch immer einen Rucksack griffbereit, in dem sich Wechselwähsce befindet, da er nie weiß, wann er von nächsten einsatz in welchem Zustand zurückkommt. Sohnematz erledigt die drecksarbeit für die USA-Regierung, die FBI und CIA nicht erledigen oder nicht dürfen.
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Post by anmerkung on Feb 20, 2023 10:10:12 GMT 1
Noch gestern Abend stand im Videotext des RBB zu lesen, die beiden Terroristen, die man in Adlerhof eingefangen hat, weil sie offenbar die Bahnalagen in Brand setzen wollten, seien vom zuständigen U-Haft-Richter gegen Hinterlegung auf freien fuß gesetzt worden.
Das riecht auf einhundert Meter gegen den Wind nach V-Mann und nicht nach Unschuld.
So wie die Sache mit Tobias Edelhoff ebenfalls nach V-Mann reicht, weit über Ungarns Grenzen hinaus.
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Post by anmerkung on Feb 27, 2023 19:27:02 GMT 1
www.lvz.de/mitteldeutschland/fall-lina-e-gericht-verurteilt-kronzeuge-johannes-d-QWIE525CWZCN5GRW3OJBOC3EXM.htmlProzess im Fall Lina E. – Gericht verurteilt Kronzeugen Johannes D.Der Kronzeuge im Fall Lina E. soll an einem Angriff auf Rechtsextreme in Eisenach beteiligt gewesen sein. Vor einem Thüringer Gericht wurde am Montag gegen Johannes D. verhandelt. Dort war Johannes D. wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt. Hintergrund ist eine Attacke auf den rechtsextremen Kneipenwirt Leon R. in Eisenach, der im Dezember 2019 vor seiner Wohnung von Vermummten angegriffen worden war. Er wehrte sich erfolgreich, drei seiner Kameraden wurden mit Hämmern, Schlagstöcken und Pfefferspray attackiert und verletzt. Johannes D. soll damals als Späher agiert haben. Nun musste er sich unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Der Ermittlungsleiter im Fall Lina E. war als Zeuge geladen und trug vor, was D. der Polizei konkret gebracht habe: drei neue Namen von mutmaßlichen Tätern aus dem Umfeld von Lina E. Und einen Einblick, wie die Gruppe strukturiert gewesen sei. „Es ist nicht gang und gebe“, sagte der Polizist zur Aussage von D. „Um genau zu sein, ist es nicht vorgekommen, dass Beschuldigte oder Personen aus diesem Umfeld jemals mit uns gesprochen hätten.“ Das Gericht verurteilte Johannes D. zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten, ausgesetzt zur Bewährung. Das Gericht berücksichtigte bei seinem Spruch die Kronzeugen-Funktion von D. – musste sie berücksichtigen, wie der Vorsitzende Richter ausführte. Andernfalls, so klang es durch, wäre es wohl auch nur schwer möglich gewesen, D. noch einmal zu einer Bewährungsstrafe zu verurteilen – obwohl er bei der Attacke in Eisenach auch schon unter Bewährung stand.
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