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Post by angler on Dec 15, 2019 13:22:57 GMT 1
Ich sag schon seit Jahren, "wehe, wenn ich einen beim SA machen erwische!". Der Linksmüll Fußpilz wird sich selbst abschaffen, wie in jedem Kommunismus. Erledigt sich von ganz alleine. Greta for Führer!! Alles ohne einen einzigen, Komma Null, Nazi!!! Und die Blöden werden das bis zuletzt nicht kapieren. Gefällt mir ******************************************************* www.danisch.de/blog/2019/12/15/greta-die-wand-und-swenglish/
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Post by angler on Dec 15, 2019 15:01:27 GMT 1
Ist das noch Kalergi, oder ist das bereits Wahnsinn? Wenn die so weiter machen, bleibt ihnen nichts Weißes mehr zum hassen übrig. ********************************************************** "David Anderson, 47, and Francine Graham, 50, killed four people, including a police officer, in their Tuesday afternoon rampage. For more than an hour, they engaged police in a shootout from a Jewish grocery store where they killed three other people, including two members of an ultra-Orthodox Jewish sect." www.businessinsider.de/bi/jersey-city-shooting-domestic-terror-investigation-anti-semitism-police-2019-12/
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Post by Admin on Dec 16, 2019 7:05:06 GMT 1
das ist wahnsinn. völlig irre. da hilft nur noch einschläfern.
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Post by angler on Dec 16, 2019 8:23:26 GMT 1
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Post by vonstein on Dec 16, 2019 12:28:20 GMT 1
Vor wenigen Tagen sind interne Aufnahmen der Polizei im Netz aufgetaucht, die zeigen wie brutal die Antifa bei einer Demonstration in Leipzig im Jahr 2015 die Polizeikräfte angreift.
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Post by angler on Dec 16, 2019 13:57:34 GMT 1
Bei dem Schenkendorfvideo ab ca. 04.56 spricht der vom Anmelder Pfarrer König??
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Post by schaf15 on Dec 16, 2019 19:47:51 GMT 1
Bei dem Schenkendorfvideo ab ca. 04.56 spricht der vom Anmelder Pfarrer König?? Ja, verstehe ich auch so. Anmelder [DER] Pfarrer König. ... Fahrzeug beschlagnahmt... (Als was meldet man an, dass " der Gehweg geöffnet und die Pflastersteine entnommen" werden sollen?? Renaturierung?) Pfarrer König wurde da auch zeitweise in Gewahrsam genommen (war also in Leipzig vor Ort) - schrieb die ZEIT in " Linksautonome attackieren Polizei nach Nazi-Aufmarsch" ------Da in der KarLi wünscht man sich, ein Mann käme mit einer Schachtel BRENNEKE vorbei;-)
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Post by fragezeichen2 on Dec 16, 2019 23:51:54 GMT 1
Leipzig – Fünf verletzte Polizisten, ein kaputter Streifenwagen – die Ermittlungen nach der Anti-Polizei-Demo am Freitag sind überschaubar. Ein nun bei YouTube aufgetauchtes Video dürfte den Beamten derzeit mehr Kopfzerbrechen bereiten: Denn sie müssen in den eigenen Reihen ermitteln! ... Polizeisprecher Uwe Voigt: „Das Video ist uns bekannt, wir haben es gesichert und prüfen unter anderem die Echtheit der Aufnahmen.“ Hat ein Beamter das brisante Material weitergegeben, muss er wenigstens mit einem Disziplinarverfahren rechnen. www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/leipzig-wie-kamen-die-internen-polizei-aufnahmen-ins-netz-66720862.bild.html
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Post by angler on Dec 17, 2019 9:07:18 GMT 1
Dänemark:"Die dänischen Behörden gaben bei einer Pressekonferenz bekannt, dass die 20 Personen in Verdacht stehen, Material für die Herstellung von Sprengstoff beschafft zu haben." "Laut Skov ändere sich an der aktuellen Sicherheitslage in Dänemark jedoch nichts. Die Terrorgefahr sei bis auf Weiteres als „ernsthaft“ eingestuft." www.tagesstimme.com/2019/12/12/daenemark-20-festnahmen-bei-antiterroreinsatz/BRD:"Der Trolley enthielt dem Ermittlungsbericht zufolge „Komponenten zur Herstellung von TATP“ – einem hochexplosiven Sprengstoff, weit gefährlicher als TNT. Die Beschuldigten: ein 25-jähriger Arbeitsloser mit Spezialkenntnissen in Chemie sowie der 31-jährige Jan R., ein Lagerist mit besten Verbindungen in der Antifa-Szene." "Der Hauptbeschuldigte soll 160 Tagessätze zu je 20 Euro zahlen. Der zweite Beschuldigte, dem zusätzlich unerlaubter Drogenbesitz zur Last gelegt wurde, soll 90 Tagessätze zu je 30 Euro zahlen."
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Post by fragezeichen2 on Dec 18, 2019 13:06:08 GMT 1
Ab min 6:23 und nochmal bei min 28:08 Blick auf ein deutsch-deutsches Todesrätsel bei Hünfeld
... GIESSEN - Die einstige innerdeutsche Grenze der Jahre 1950 bis 1990 mit ihren dramatischen Ereignissen und bedrückenden Grenzschicksalen sind auch im Jahr 2018 ein hochinteressantes Thema. Jahrestage sind auch Rückblicke und sollen daran erinnern, was damals an dieser schmerzlichen Grenze mitten durch Deutschland geschah. Auf besondere Jahrestage weist ein Zeit- und Augenzeuge hin, der nicht nur nahe am Geschehen der innerdeutschen Grenze, sondern daran sogar beteiligt war. Dabei handelt es sich um den ehemaligen Beamten des Bundesgrenzschutzes, Herbert Böckel aus Alsfeld, der seit einem Jahr in Gießen lebt. Der pensionierte Polizeibeamte, der zum Thema "Innerdeutsche Grenze" schon die Bücher "Grenzerfahrungen" (2009) und "Der zweifache Tod im Schatten der Grenze" (2012) veröffentlicht hat, erinnert in seinem dritten Buch "Deutsche Grenzgeschichten" an ein ganz besonderes Ereignis vor 20 Jahren, bei dem am 15. März 1998 in einer nasskalten Märznacht auf der B 84 zwischen Hünfeld und dem hessischen Grenzdorf Rasdorf der in Hünfeld lebende Taxifahrer Hans Plüschke durch einen Kopfschuss getötet wurde. Die Tat war nicht als Taxi- oder Raubmord einzustufen, denn das Opfer war nicht ausgeraubt worden. Doch das nächtliche Todesdrama hatte offensichtlich eine Vorgeschichte, denn Hans Plüschke erschoss am 14. August 1962 bei einem schweren Grenzzwischenfall zwischen dem hessischen Dorf Setzelbach und dem thüringischen Dorf Wiesenfeld den DDR-Grenztruppen-Hauptmann, Rudi Arnstadt. Im Westen wurde von der Justiz eine klare Notwehrsituation festgestellt, während in Ostdeutschland der damals unbekannte Todesschütze als "Mörder" zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Nach den tödlichen Schüssen an der innerdeutschen Grenze glätteten sich im Laufe der Jahre die Wogen. Hans Plüschke gründete nach seiner Dienstzeit beim BGS in Hünfeld ein Taxiunternehmen. Als die Wiedervereinigung kam, schienen die Ereignisse an der Grenze ausgestanden zu sein. Doch dann wurde Plüschke von der Vergangenheit eingeholt. Er erhielt mehrfach massive anonyme Drohungen, wobei Rache für den Todesschuss bei Setzelbach angekündigt wurde. Am 15. März 1998, 36 Jahre nach dem Drama an der Grenze und neun Jahre nach der Wiedervereinigung, wurden die Racheschwüre scheinbar bittere Realität. Plüschke wurde nur wenige Kilometer von Setzelbach entfernt, wo er damals den tödlichen Schuss auf Arnstadt abgegeben hatte, mit einem "identischen Schuss" in seinem Taxi ermordet. Der Schuss des bis heute unbekannten Mörders traf Plüschke an der gleichen Stelle, an der er damals den DDR-Hauptmann Arnstadt getroffen hatte, nämlich im Gesicht, neben dem rechten Auge. Die Ermittlungen von Kripo und der Staatsanwaltschaft Fulda, so Böckel, blieben bis heute ohne Ergebnis. In Pressemitteilungen erklärten die Ermittlungsbehörden immer wieder, dass es keine Hinweise auf eine Täterschaft bestimmter Kreise und Personen, Beteiligung von "alten Seilschaften" oder der Stasi gebe. Auch Hinweise für die Bedrohungen des Mordopfers Plüschke gebe es nicht. Insider, Zeit- und Augenzeugen und auch der ehemalige BGS-Beamte Herbert Böckel sehen dies ganz anders. Sie kritisieren die damaligen Ermittlungen als "fragwürdig und völlig unzureichend" und sprechen von klaren und eindeutigen Indizien und Aussagen, die unmissverständlich auf eine Täterschaft "alter Seilschaften" des "Staatssicherheitsdienstes" der DDR (Stasi) hinwiesen. Außerdem gibt es einen Zeugen, der am Tag nach dem Mord telefonisch die Ermittlungsbehörden davon in Kenntnis setzte, dass das Mordopfer Plüschke ihm am Tag vor der Mordnacht einen Drohbrief gezeigt hatte, in dem die Tat angekündigt wurde. Kernaussage des anonymen Schreibens: "Jetzt haben wir dich, jetzt bist du dran, jetzt geht es dir wie dem Hauptmann Arnstadt." ... www.oberhessische-zeitung.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/blick-auf-ein-deutsch-deutsches-todesratsel-bei-hunfeld_18929020Unter Verdacht
20 Jahre liegt der "Taximord" von Hünfeld nun zurück und doch ist das Interesse an dem Fall noch immens - wohl auch, weil er den Stoff für einen Krimi oder gar einen Politthriller liefern könnte. www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/unter-verdacht_18633576Meine Wahrheit, deine Wahrheit
1962 erschoss ein BGS-Beamter einen DDR-Grenzer. 35 Jahre später wird der Schütze ermordet. Eine deutsch-deutsche Kriminalgeschichte. taz Herbert Böckel: „Unrecht bleibt Unrecht“ www.mainpost.de/ueberregional/politik/zeitgeschehen/Herbert-Boeckel-Unrecht-bleibt-Unrecht;art16698,7753596
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Post by Admin on Dec 19, 2019 6:20:06 GMT 1
Man kann sicher davon ausgehen, dass da ein Urteil der DDR im Nachhinein vollstreckt wurde. Immer an die verschwundenen 6 Milliarden SED-DMark denken, dafür kann man viele Mörder dingen.
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Post by Admin on Dec 19, 2019 7:22:24 GMT 1
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Post by Admin on Dec 29, 2019 2:18:18 GMT 1
Das koschere Lokal in Chemnitz war am Abend des 27. August 2018 nach Angaben des Gastwirts Uwe Dziuballa von zehn bis zwölf Personen überfallen worden. Die Täter warfen mit Flaschen und Steinen und verletzten den Wirt an der Schulter. Laut LKA wurde bislang nur der 28-jährige Niedersachse als Tatverdächtiger ermittelt. www.rnd.de/panorama/uberfall-auf-judisches-lokal-in-chemnitz-spur-fuhrt-nach-niedersachsen-AJ6UNZEHGJZFR4WTGSWPVDFSG4.htmlwär ja echt schräg, sollte die kategorie stimmen. oder auch nicht... Aber wenn der Nazi-Sachse kein Sachse, sondern ein Niedersachse war, dann war er dafür ja vielleicht kein Nationalsozialist, sondern ein Sozialist. Quasi so eine N-Verschiebung. Vom nationalsozialistischen Sachsen zum sozialistischen Niedersachsen. Sollte man ja gar nicht denken, dass die da so viele reisende Nazis in Hamburg haben. Eigentlich gilt Hamburg ja als flächendeckend linksradikal. Wäre natürlich jetzt sehr interessant, wenn sich da noch Verbindungen zur einschlägigen Hamburger Presse- und Rundfunkszene ergäben und das quasi so eine Art Pressedienstleister wäre, bei dem man die benötigten Vorfälle einfach vorher bestellen kann. Ich hatte ja mal beschrieben, dass mir mal ein Journalist erklärt hat, dass man für Berichte über Pegida extra gegen Geld Leute suchte, die bereit wären, in die Kamera zu sagen, dass sie vor irgendwas Angst hätten, und dass es ihn ankotzt, dass so viele Presseberichte fingiert und gefaked sind. Manche meinen ja, Faktenchecker sind die, die vorher checken, dass die Fakten auch alle bereit liegen.Wäre ein interessanter Punkt, wenn sich am Ende herausstellte, dass das eine inszenierte False-Flag-Aktion war und es Verbindungen zur Presse gibt. Zumindest der Vorwurf, dass die Sachsen die Nazis waren, die das Restaurant überfallen haben, erscheint mit der Spur nach Stade schon als sehr dubios. www.danisch.de/blog/2019/12/29/n-verschiebung-als-aus-dem-niedertraechtigen-sachsen-ein-niedersachse-wurde/
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Post by angler on Dec 29, 2019 4:14:14 GMT 1
Hab ich doch schon am ersten Tag gesagt. Ein Nazi-Überfall auf Judenzeugs dauert 5sek, 5min, von mir aus 5Std., aber niemals fünf Tage, bis das in der Lügenpresse erscheint.
Wäre interessant, ob das in Chemnitz Politik gegen Polizei war und jetzt die Rache der Jedi, oder ob die Antifa bereits einen Fake-Täter ausgesucht hat.
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Post by anmerkung on Dec 29, 2019 7:13:38 GMT 1
Der Tatverdächtige, der durch DNA-Spuren ins Visier der Ermittler geraten sei ... ----- Was stand denn auf dem Zettel, der an den DNA-Spuren (Mehrzahl) hing?
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