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Post by Admin on Jul 13, 2016 9:36:12 GMT 1
hxxps://twitter.com/Matthias_Quent/status/753145011101990912
gutachterbuch der antifa koenig.
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Post by Deleted on Jul 13, 2016 10:49:11 GMT 1
Da müßte es staatliche Bezugsscheine geben. Verschenken lohnt ja nicht. In öffentlichen Bibliotheken bringt man nur ein paar hundert unter. Man kann sie palettenweise über Afrika abwerfen?
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Post by Admin on Sept 3, 2016 12:54:14 GMT 1
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Post by Admin on Sept 3, 2016 13:34:35 GMT 1
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Post by Admin on Sept 3, 2016 13:39:39 GMT 1
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Post by Admin on Sept 3, 2016 13:43:12 GMT 1
Pressemitteilung vom 08.05.2013 Öffentliche Sitzung des 2. Untersuchungsausschusses (NSU)
Zeit: Montag, 13. Mai 2013, 14 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 400
Vernehmung der Zeugen:
Richard Kaldrack, BfV Sebastian Egerton, BfV Bert Kippenborck, BfV Rüdiger Grasser, BfV
Grasser kam damals nicht dran.
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Post by Admin on Sept 3, 2016 13:46:37 GMT 1
Günter Borstner ist der V-Mannführer von Corelli? bzw sein tarnname? Wie unvollständig die Inventur der Hinterlassenschaft des V-Mannes ist, wurde vor Kurzem deutlich. Corelli wurde fast 13 Jahre lang von dem V-Mann-Führer Günter B. betreut. Der Mann – 59 Jahre alt, Diplom-Verwaltungswirt – hielt persönliche Gegenstände seines ehemaligen V-Mannes Corelli in seinem Büro versteckt. Als er das räumen musste – er war versetzt worden –, entdeckten seine Kollegen, dass er in einem Stahlschrank Duplikate von Akten des Bundesamtes, aber auch ein Handy und fünf SIM-Karten des V-Mannes Corelli gehortet hatte. www.welt.de/print/wams/politik/article156151105/Corellis-Tod.html
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Post by Deleted on Sept 6, 2016 23:11:14 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article157969557/Gruene-und-Linke-klagen-ueber-Umgang-mit-NSU-Akten.html Grüne und Linke klagen über Umgang mit NSU-Akten Die Opposition im Bundestag kritisiert das Bundesamt für Verfassungsschutz scharf. Noch immer halte die Kölner Behörde zentrale Akten zum NSU-Komplex zurück. So werde die Aufklärung blockiert Das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie – sechs parlamentarische Untersuchungsausschüsse beschäftigen sich gleichzeitig mit einer Affäre. Das Thema: die Morde des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU). Vor fast fünf Jahren hatte sich zwar der NSU auf einer DVD zu zehn Morden bekannt, zentrale Fragen blieben aber dennoch offen. Wie viele Helfer und Mitglieder hatte diese Gruppe? Gab es zuvor Warnungen oder Hinweise? Auch im Bundestag beschäftigt sich bereits der zweite Untersuchungsausschuss mit dem Thema NSU. Vor allem die sogenannten V-Männer, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) geführt worden sind, werden dabei genau untersucht. Drei dieser Informanten kamen dabei dem NSU besonders nahe. Obwohl das BfV mit Sitz in Köln eine zentrale Rolle spielt, blockiere es noch immer die Aufklärung, so der Vorwurf der Abgeordneten Irene Mihalic, Obfrau der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im NSU-Ausschuss. Vor allem die "Aktenlieferungsmoral des Bundesamtes" verärgert sie: "Die eine Hälfte ist nicht da, und das, was kommt, ist das pure Chaos. Das ist eine Frechheit." Das Bundesinnenministerium beaufsichtigt das Bundesamt und hatte schon im Juli Defizite in der "Ablauforganisation des BfV" festgestellt. Trotzdem habe sich nichts geändert, so Irene Mihalic: "Der Innenminister muss sich hier endlich wirksam einschalten, damit die Aufklärung nicht weiter blockiert wird." Kompliziert werde es vor allem, wenn die Abgeordneten Akten vom Bundesamt für Verfassungsschutz anfordern, die als geheim eingestuft sind. Um diese Akten lesen zu können, müssen die Ausschussmitglieder zur Berliner Zweigstelle des BfV nach Treptow fahren und sich dort die Akten vorlegen lassen – das sogenannte Treptower Verfahren. Kopien sind nicht erlaubt. Doch selbst dieses restriktive Verfahren funktioniere nicht, so Irene Mihalic: "Da werden einem Schriftstücke vorgelegt, nach denen man nie gefragt hat. Das, was man einsehen wollte, bleibt verschollen im Reich der Panzerschränke. Das ist kein guter Umgang mit dem Parlament." Ein Sprecher des BfV sagte auf Anfrage der "Welt", die Kritik stoße im Haus auf "Unverständnis". Man habe den Ausschuss nach Kräften unterstützt. Der Fall des V-Mannes Ralf Marschner Aber auch weitere Mitglieder des Ausschusses wie Petra Pau, Obfrau der Fraktion Die Linke, sind anderer Auffassung. Vor allem der Fall des V-Mannes Ralf Marschner ist nach Ansicht von Pau noch lange nicht geklärt. Marschner wurde mit dem Tarnnamen "Primus" beim BfV geführt und kam den Kernmitgliedern des NSU offenbar am nächsten. So soll Marschner, ein gewaltbereiter Skinhead der ersten Stunde aus Zwickau, Uwe Mundlos bei sich in seiner Baufirma beschäftigt haben. Beate Zschäpe, die noch immer in München vor Gericht steht, wurde zudem in einem von Marschners Läden gesehen. Mehrere Zeugen hatten das im Juni vor dem NSU-Ausschuss ausgesagt. Bereits im ersten Untersuchungsausschuss des Bundestages ging es um den Fall Ralf Marschner. Sein V-Mann-Führer hatte damals behauptet, dass er dem Neonazi Fotos von Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt vorgelegt hatte, nach dem sich das Trio 1998 in den Untergrund begeben hatte. Marschner habe die drei bei der Vorlage nicht erkannt. Der Vorgang würde, hat er denn so stattgefunden, das BfV entlasten – hätte man doch immerhin eine Spitzenquelle nach dem Trio befragt. Im NSU-Ausschuss kündigt sich ein neuer Streit an Petra Pau hat inzwischen das entsprechende Dokument angefordert. Man habe zwar 1000 Seiten aus den geheimen Akten bekommen, aber dort, so Pau gegenüber der "Welt", "findet sich eine solche Lichtbildvorlage nicht". Pau folgert: "Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat der V-Mann-Führer den ersten Untersuchungsausschuss angelogen – oder die Akten werden uns noch immer vorenthalten." Am Donnerstag soll der V-Mann-Führer von Ralf Marschner als Zeuge in nicht öffentlicher Sitzung vernommen werden. Die Opposition will ihn dort mit allen relevanten Dokumenten konfrontieren können. Petra Pau fordert deshalb nun, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz, "endlich die Lichtbildvorlagen und alle weiteren damit verbundenen Akten dem Ausschuss übermittelt". Ansonsten, so Pau, müsse sie davon ausgehen, "dass der Untersuchungsausschuss nicht nur systematisch blockiert wird, sondern offenbar auch systematisch belogen wird". Ein Sprecher des BfV sagte gegenüber der "Welt", dass man im Fall Marschner alle vorhandenen Akten bereits an den Bundestag geliefert habe. Ein neuer Streit im NSU-Ausschuss ist also vorgezeichnet.
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Post by Admin on Sept 7, 2016 5:58:49 GMT 1
Am Donnerstag soll der V-Mann-Führer von Ralf Marschner als Zeuge in nicht öffentlicher Sitzung vernommen werden.
Davon ist auszugehen. Nichtöffentliche Teile, oder ganz nichtöffentlich.
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Post by Admin on Sept 7, 2016 8:44:18 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 7, 2016 8:50:23 GMT 1
Die Pau ist aber auch aus einer anderen Bildungswelt. Der Verfassungsschutz ermittelt nicht. D.h. Lichtbildvorlagen sind keine Kategorie, mit der Schnüffler ihren Arbeitsalltag gestalten. Das ist kriminalpolizeiliches Stilmittel. ----- Bereits im ersten Untersuchungsausschuss des Bundestages ging es um den Fall Ralf Marschner. Sein V-Mann-Führer hatte damals behauptet, dass er dem Neonazi Fotos von Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt vorgelegt hatte, nach dem sich das Trio 1998 in den Untergrund begeben hatte. Marschner habe die drei bei der Vorlage nicht erkannt. Der Vorgang würde, hat er denn so stattgefunden, das BfV entlasten – hätte man doch immerhin eine Spitzenquelle nach dem Trio befragt. Im NSU-Ausschuss kündigt sich ein neuer Streit an
Petra Pau hat inzwischen das entsprechende Dokument angefordert. Man habe zwar 1000 Seiten aus den geheimen Akten bekommen, aber dort, so Pau gegenüber der „Welt“, „findet sich eine solche Lichtbildvorlage nicht“. Pau folgert: „Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat der V-Mann-Führer den ersten Untersuchungsausschuss angelogen – oder die Akten werden uns noch immer vorenthalten.“ ----- Es gibt noch eine dritte Möglichkeit. Pau ist etwas schwer von Begriff.
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Post by Admin on Sept 7, 2016 17:43:00 GMT 1
Pressemitteilung vom 02.09.2016 Öffentliche Sitzung des 3. Untersuchungsausschusses (NSU II) Zeit: Donnerstag, 08. September 2016, 11 Uhr Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal: 2 600 Zeugenvernehmung: Dr. Carsten Proff Aline Schnalke Richard Kaldrack www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2016/neuer-inhalt/438374günter borstner (marschner) ist raus?
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Post by Admin on Sept 7, 2016 17:44:00 GMT 1
A.S.1981, ich glaube die gehört zu Heilbronn.
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Post by Admin on Sept 7, 2016 17:58:05 GMT 1
anagene Wurzel ohne Wurzelscheidegewebe mutmaßlich weibliches DNA-Profil,
Zuordnung zu A.S.1981 aus 07-009937/633 S0.23: 2 Spurenhaare
Die beiden ca. 31 cm bzw. ca. 41 cm langen, vermutlich künstlich gebleichten Kopfhaarspuren vom Fahrersitz des entwendeten Pkw (Ass. Nr. SO 23) unterscheiden sich in ihren mikromorphologischen Merkmalen gravierend von den beiden künstlich rot gefärbten, dem Opfer M.K. selbst zuzuordnenden Spurenhaaren vom rechten Bauch- bzw. vom linken Achselbereich des Opfers (Ass. Nr. MK 9 und 10).
Die beiden Spurenhaare aus dem entwendeten Pkw HN-EC 252 (heutige Ass. Nr. SO 23)
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Post by anmerkung on Sept 7, 2016 18:45:54 GMT 1
günter borstner (marschner) ist raus? Wurde nicht neulich, als sie Axel Minrath in der Versenkung verschwinden ließen, gleichzeitig behauptet, der sei nun auch an Diabetes erkrankt, fühle sich nicht wohl, ist der Zeit nicht mehr gewachsen und will eigentlich überhaupt nicht belästigt werden? Vielleicht haben sie einen Krankenschein rüberwachsen lassen. Mit der Pau kann man's ja machen.
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