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Post by paule on May 28, 2016 12:31:56 GMT 1
Mir ist nicht klar, was der Unsinn mit dem 2. Autschlüssel, Asservat 1.7.14.1, nachgefunden am 26.11.2011, soll. Der Fahrzeugschlüssel wurde doch mit Asservat 1.4.142.0 bereits am 05.11.2011 gefunden. Es ist ein Fiat-Funkklappschlüssel, wie er tatsächlich zu diesen WoMos standardmäßig geliefert wird. Die Schlüsselnachfindung 1.7.14.1 dagegen ist kein Original-Fiat-Schlüssel. Auch kein Notschlüssel. Solche Schlüssel kann man sich nachmachen lassen, wenn man den Transponder hat. Das ergibt irgendwie keinen Sinn. Dazu kommt, dass bei Anmietung eines WoMos durch EINEN Fahrer, hier Gerlach, der Vermieter nicht 2 Fahrzeugschlüssel rausgibt. Ich habe noch nie in meinem Leben von einer Mietwagenfirma 2 Schlüssel bekommen, selbst wenn noch ein Zweiter Fahrer eingetragen war. Was ja hier nicht der Fall ist. Warum diese in meinen Augen sinnlose Schlüsselnachfindung beim BKA? Da hängt noch so ein grüner Anhänger an Schlüsseln zu Komplex 1.7. Der Mietwagenfritze hat den gleichen grünen Anhänger an 1.7.14.1, beschriftet mit "A68" wie "Max" an seinen Privatschlüsseln bei Asservat 1.7.14.2? Hat jemand eine Idee? Sie brauchten einen 2. Schlüssel, weil der erste nicht passte...oder der zweite passte nicht...war aber schon fundmäßig dokumentiert , oder so !? Indiz : nicht ausgewertetes Motorsteuergerät, weil da nur 2 Schlüssel angemeldet waren...der andere war beim Vermieter. shit happens Ein Schlüssel zuviel, der dann nicht passte.....sind wir beim 2. Wohnmobil.
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Post by Admin on May 28, 2016 12:39:57 GMT 1
geht man die sache logisch an, dann erwartet man den autoschluessel im zündschloss. ringfahndung beendet, dann fährt man los... "Ein Schlüssel zuviel, der dann nicht passte.....sind wir beim 2. Wohnmobil." sehr schön, paule!
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Post by Admin on May 28, 2016 12:42:06 GMT 1
Mir ist nicht klar, was der Unsinn mit dem 2. Autschlüssel, Asservat 1.7.14.1, nachgefunden am 26.11.2011, soll. Der Fahrzeugschlüssel wurde doch mit Asservat 1.4.142.0 bereits am 05.11.2011 gefunden.
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den schluessel asservierte man angeblich so spät, weil man ihn benutzte. Hab da sowas im Hinterkopf.
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Post by mogadisch on May 28, 2016 12:48:52 GMT 1
@dieter Ich habe nur eine Erklärung: Der erste Schlüssel passt zum aufgefundenen Wohnmobil, der zweite zum Wohnmobil das bei Horn ausgeliehen wurde.
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Post by Deleted on May 28, 2016 13:08:10 GMT 1
Der Schlüssel 1.4.142.0 steht als "nicht identifizierbar" in den geleakten Akten. Das ist schon mal der erste Widerspruch, denn der Lebenswirklichkeit entsprechend, würde jeder Finder sofort den praktischen Versuch machen, ob der Schlüssel das Zündschloss oder die Türschlösser aufschließt. Der Transponder wird im Arsch sein, aber das ist egal. Sopuschek hätte den Schlüssel in einer Minute zuordnen können. Hat er aber nicht, sondern "nicht identifizierbar" hineingeschrieben, was wohl dann heißen soll, dass der Schlüssel nicht zum Fahrzeug passte. Nicht nur die falsche Zulassung reingelgt, sondern auch noch den falschen Schlüssel. Deppen halt, wird sich Menzel gedacht haben.
Der 2. Schlüssel ist meiner Meinung nach nicht so einfach zu erklären. Man musste nicht ausgerechnet so einen billigen Nachschlüssel dort hineinlegen um irgendetwas beweisen oder vertuschen zu wollen. Mir ist vor allem der grüne Anhänger nicht klar, welcher auch an den Privatschlüsseln von "Max" hängt. Es riecht irgendwie nach Legendierungspaketen. WoMo 1 und 2 und Gerry und Max mit den jeweiligen Bauchtaschen. Irgendein Trottel ist offenbar mit den Sachen durcheinandergekommen und hat das Verkehrte reingelegt.
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Post by Admin on May 28, 2016 13:13:42 GMT 1
Wiesbaden, 31.01.2012
Asservatenauswertung 1. Objekt/Person: Objekt 1/Wohnmobil 2. Asservaten-Nr.: 1.4.142.0 3. Asservaten-Beschreibung: Bei dem Asservat handelt es sich um ein zum großen Teil verschmorten * Schlüsselbund. Erkennbar ist das Metallteil eines Schlüssels mit der Ziffemfolge ‹568". Daran befinden sich verschmorte Gummireste sowie ein Metallring. An dem Metallring befindet sich außerdem ein Klapp-Funkfernbedienungsschlüssel. Auf dem Klappschlüssel ist ein kleines Dreieck (mit der Spitze nach unten zeigend) zu sehen, um dessen unteren Teil ein Halbkreis und ein Dreiviertelkreis abgebildet sind. Darunter steht die Ziffer ‹2". Unterhalb dieser Zeichen und Abbildungen ist eine Gravur sichtbar. (Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen'.) Is. hierzu Lichtbilder Sp.1.4_142.0 Fahrezugschlüssel I.JPG und Sp. 1.4_142.= Fahrezugschlüssel 3.JPG 4. Auswertung: Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei den am Schlüsselbund befindlichen Schlüsseln um die Originalschlüssel des Wohnmobils mit dem amtl. Kennzeichen V-MK 1121, das von MUNDLOS und BÖHNHARDT benutzt wurde. An dem Asservat werden derzeit noch kriminaltechnische Untersuchungen vorgenommen. Korrespondierend zu diesem Schlüsselbund wurde in der hinteren oberen Schlafkabine des Wohnmobils in einer Bauchtasche der Marke ,Camel Active" (Asservaten Nr. 1.7.14.0) ein weiterer Schlüsselbund aufgefunden, der aus folgenden Gegenständen besteht: - grüner Schlüsselanhänger mit der Beschriftung ,A68", - ein Schlüssel mit der Nr. ,9568", - ein Fahrzeugschlüssel, auf dem sich die gleichen Zeichen und Abbildungen wie auf Asservat Nr. 1.4.142.0 befinden. Die darunter liegende Gravur ähnelt ebenfalls stark der Gravur von Ass. 1.4.142.0. Auf der Rückseite des Fahrzeugschlüssels befindet sich die Nr. ,C 265". Dieser Schlüsselbund wurde unter der Nummer 1.7.14.1 asserviert. Fazit: Das Asservat ist verfahrensrelevant.
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Post by Deleted on May 28, 2016 13:19:08 GMT 1
Wiesbaden, 31.01.2012 Asservatenauswertung 1. Objekt/Person: Objekt 1/Wohnmobil 2. Asservaten-Nr.: 1.4.142.0 3. Asservaten-Beschreibung: Bei dem Asservat handelt es sich um ein zum großen Teil verschmorten * Schlüsselbund. Erkennbar ist das Metallteil eines Schlüssels mit der Ziffemfolge ‹568". Daran befinden sich verschmorte Gummireste sowie ein Metallring. An dem Metallring befindet sich außerdem ein Klapp-Funkfernbedienungsschlüssel. Auf dem Klappschlüssel ist ein kleines Dreieck (mit der Spitze nach unten zeigend) zu sehen, um dessen unteren Teil ein Halbkreis und ein Dreiviertelkreis abgebildet sind. Darunter steht die Ziffer ‹2". Unterhalb dieser Zeichen und Abbildungen ist eine Gravur sichtbar. (Beschreibung erfolgte anhand vorliegender Asservatenabbildungen'.) Is. hierzu Lichtbilder Sp.1.4_142.0 Fahrezugschlüssel I.JPG und Sp. 1.4_142.= Fahrezugschlüssel 3.JPG 4. Auswertung: Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei den am Schlüsselbund befindlichen Schlüsseln um die Originalschlüssel des Wohnmobils mit dem amtl. Kennzeichen V-MK 1121, das von MUNDLOS und BÖHNHARDT benutzt wurde. An dem Asservat werden derzeit noch kriminaltechnische Untersuchungen vorgenommen. Korrespondierend zu diesem Schlüsselbund wurde in der hinteren oberen Schlafkabine des Wohnmobils in einer Bauchtasche der Marke ,Camel Active" (Asservaten Nr. 1.7.14.0) ein weiterer Schlüsselbund aufgefunden, der aus folgenden Gegenständen besteht: - grüner Schlüsselanhänger mit der Beschriftung ,A68", - ein Schlüssel mit der Nr. ,9568", - ein Fahrzeugschlüssel, auf dem sich die gleichen Zeichen und Abbildungen wie auf Asservat Nr. 1.4.142.0 befinden. Die darunter liegende Gravur ähnelt ebenfalls stark der Gravur von Ass. 1.4.142.0. Auf der Rückseite des Fahrzeugschlüssels befindet sich die Nr. ,C 265". Dieser Schlüsselbund wurde unter der Nummer 1.7.14.1 asserviert. Fazit: Das Asservat ist verfahrensrelevant. Das riecht nach Queda, und zwar 10 Meilen gegen den Wind Die Asservatenauswertung erfolgte aufgrund der Fotos und die haben wir hier auch. Stimmt soweit. Man kann die Nummern erkennen. Warum dann ein 2. Schlüssel als Nachschlüssel, wenn der erste Schlüssel auch gereicht hätte.
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Post by Admin on May 28, 2016 13:20:23 GMT 1
Sp.1.7./14.1 1 Schlüsselbund mit 2 Autoschlüsseln und grünem Anhänger: 681 Schlüssel - Fahrzeugschlüssel, 1 Schlüssel - Garagenschlüssel des Wohnmobils (durch mehrfache Herausnahme zum Zwecke des Bewegens des Wohnmobils kann es am Fahrzeugschlüssel zu Spurenüberkreuzungen u.a. mit PVB gekommen sein) Sp. 1.7./14.2 1 Schlüsselbund mir 3 Sicherheitsschlüsseln und grünem Anhänger: MAX, Schlüssel der Firma: ABUS, 1 Schlüssel - Nr.: YP246X25509 Sp.1.7./1 4 .3 1 Kondom, Marke: Chaps
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Sind die auf den anliegenden Lichtbildern abgebildeten Schlüssel identisch mit ggf. bei der Festnahme der ZSCHÄPE sichergestellten Schlüssel?
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es gibt zu 1.7.14.1 keinen auswertevermerk.
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Post by Admin on May 28, 2016 13:21:44 GMT 1
Das riecht nach Queda, und zwar 10 Meilen gegen den Wind Die Asservatenauswertung erfolgte aufgrund der Fotos und die haben wir hier auch. Stimmt soweit. Man kann die Nummern erkennen. Warum dann ein 2. Schlüssel als Nachschlüssel, wenn der erste Schlüssel auch gereicht hätte. stimmt. Gabriele Q.
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Post by Admin on May 28, 2016 13:28:32 GMT 1
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Post by Admin on May 28, 2016 13:30:51 GMT 1
das scheint alles Schmu zu sein mit den Schlüsseln, und sandra kruse schreibt, sie haben die steuergeräte gar nicht ausgelesen. der anmerkung hatte genau das vorausgesagt.
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Post by Admin on May 28, 2016 13:31:39 GMT 1
der womobeschiss hatte also mehrere mitverschwoerer...
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Post by paule on May 28, 2016 14:13:30 GMT 1
das scheint alles Schmu zu sein mit den Schlüsseln, und sandra kruse schreibt, sie haben die steuergeräte gar nicht ausgelesen. der anmerkung hatte genau das vorausgesagt. Wenn ich als Vermieter mehr als ein 68er habe, dann steht auf dem Schlüsselschild zusätzlich das Kennzeichen.....
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Post by Deleted on May 28, 2016 14:14:12 GMT 1
Vor allem werden ja wohl fahrzeugindividuelle Merkmale und der exakte Fabrikationstyp an der Fahrgestellnummer festgemacht. Bei Kruse wird das Fahrzeug jedoch überhaupt nicht spezifiziert. Die schreibt von einem "FIAT ducato Basisfahrzeug". Völlig lächerlich, denn was soll ein Dritter, nicht mit der Sache befasster, denn mit diesem Müll anfangen. Beweiskraft gleich null. Die Fahrgestellnummer hätte zwingend reingemusst.
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Post by Admin on May 28, 2016 14:17:52 GMT 1
das scheint alles Schmu zu sein mit den Schlüsseln, und sandra kruse schreibt, sie haben die steuergeräte gar nicht ausgelesen. der anmerkung hatte genau das vorausgesagt. Wenn ich als Vermieter mehr als ein 68er habe, dann steht auf dem Schlüsselschild zusätzlich das Kennzeichen.....
er hatte ja angeblich ein A 70 und ein A 68
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