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Post by Admin on May 11, 2017 10:45:16 GMT 1
www.compact-online.de/irre-petry-clique-macht-cdu-koalitionsangebot/Wenige Tage vor der so wichtigen Wahl in NRW, wo die AfD nur mit überzeugender Oppositionspolitik einn Blumentopf gewinnen kann, weicht die Landtagsfraktion der Parteivorsitzenden diese Oppositionslinie auf und verkündet: „Wir stehen bereit!“ Wir wollen „Regierungsverantwortung als Partner auf Augenhöhe“… Das ist doch Wahnsinn! Das kann der AfD am Sonntag glatt zwei Prozente kosten! Oder ist die Schwächung der AfD von Petry sogar gewünscht, weil man schon längst mit Abspaltung und Gründung einer neuen Partei liebäugelt? Gibt es in der AfD niemanden, der diese Frau und ihren Ehemann, NRW-Chef Marcus Pretzell, stoppen kann?
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Post by Admin on May 13, 2017 7:07:55 GMT 1
jungefreiheit.de/debatte/interview/2017/die-afd-ist-die-einzig-waehlbare-partei/Herr Bendels, Ihr Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten mischt sich beinahe aus dem Nichts mit Macht in den Wahlkampf in NRW ein. Allein rund 2.000 Großplakate sollen Sie zwischen Rhein und Ruhr aufgehängt haben. Stimmt das? David Bendels: Das ist richtig. Wir möchten die Bürger von Nordrhein-Westfalen mit unseren Plakaten und mit unserem „Extrablatt“ daran erinnern, wie wichtig es ist, daß sie ihr demokratisches Wahlrecht wahrnehmen. Zusätzlich geben wir eine Wahlempfehlung ab. Aus unserer Sicht ist die AfD momentan die einzig wählbare konservativ-bürgerliche Partei. Nicht nur mit Plakaten auch mit einer Zeitung, „Extrablatt“, greifen Sie in den NRW-Wahlkampf ein – wie schon vor einem Jahr in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und zuletzt Saarland. Wie hoch ist die Auflage dieser Wahl-Zeitung? Bendels: Unser „Extrablatt zur Landtagswahl“ wurde in einer Auflage von zirka 2,6 Millionen Exemplaren an die Haushalte in Nordrhein-Westfalen versendet. „Deutschland steht am Scheideweg“ Sie betonen auf Ihrer Internetseite, als Verein parteiunabhängig zu sein. Sind Sie selbst Mitglied der AfD? Bendels: Nein, ich bin kein Mitglied der AfD. Seit meinem Austritt aus der CSU im Juni 2016 bin ich parteilos.
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Post by Admin on May 13, 2017 7:10:18 GMT 1
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Post by Admin on May 20, 2017 4:19:13 GMT 1
#10 Elektra (19. Mai 2017 18:00) #2 Rittmeister (19. Mai 2017 17:51) Dieser Realitätsverweigerer N. Fest relativiert das Versagen der Brezel in NRW und schiebt die Schuld auf andere. Das ist zu billig Herr BLÖD-Redakteur. ———————————————– Sehr gute Diagnose! Die U-Boote aus der AFD müssen weg! Was haben wir noch für Chancen in Deutschland! Die einzig wahre Oppositionspartei macht sich dank Pretzell/ Petry kaputt! Herr Meuthen, Herr Gauland, bitte beantragen Sie endlich auch ein Ausschlussverfahren gegen die Beiden! www.pi-news.net/2017/05/nicolaus-fest-zu-oezoguz-und-andere-miseren/#comments--- Fest hat noch das Israel-Lob vergessen, das Hoecke anscheissen aber nicht. aus dem wird noch was
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Post by Admin on May 20, 2017 4:20:08 GMT 1
#14 Aufrechter Patriot (19. Mai 2017 18:01)
Lügner!
00:47 “Seit Januar geht es bergab”.
Nicht seit Januar, sondern seit Februar.
00:52 “In NRW haben 42 mal soviele Leute gewählt wie in – sagen wir einfach mal – Thüringen. 42 mal mehr.”
Einwohnerzahl NRW: 17,9 Millionen Thüringen: 2,2 Millionen
Was will er mit diesem Seitenhieb bezwecken?
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Post by Admin on May 20, 2017 4:23:02 GMT 1
#41 Tom62 (19. Mai 2017 18:28)
Hinsichtlich der von Fest als zu niedrig monierten Wahlergebnisse in NRW ist zunächst einmal die Frage zu stellen, wer in NRW wo Wahlkampf gemacht hat. Es gibt Wahlkreise mit extrem niedrigen, andere mit höheren und auch solche mit sehr hohen Werten. Der ehm. SPDler Guido Reil hat z. B. einen fulminanten Wahlkampf hingelegt und die entsprechenden relativ hohen zweistelligen Ergebnisse auch eingefahren. Bei Petry/Pretzell war dies eher nicht der Fall und es ist in dem Zusammenhang zu fragen warum. In einigen ihrer Aussagen finden wir dazu auch ein paar Antworten.
Weiterhin sind, wie ich im Grunde fast schon erwartet hatte, in NRW teils gravierende Unregelmäßigkeiten, zum Teil in zweistelliger Höhe (besonders bei den Zweitstimmen) zuungunsten der AfD ans Tageslicht gekommen, wie dies u. a. auch die aktuelle Junge Freiheit berichtet. Mittlerweile steht die Möglichkeit im Raum, daß die mit nur einer Stimme ohnehin knappe Mehrheit der angestrebten Schwarz-gelben Koalition nicht zustande kommen könnte, sobald alle diese Unregelmäßigkeiten aufgedeckt und behoben worden sind. Auch das könnte hier, neben der geballten “öffentlich-rechtlichen” Medien- und Haßpropaganda, der mangels Information noch zu wenige etwas entgegenzusetzen haben, ins Ergebnis durchaus mit eingeflossen sein.
Ein Wort zur “Causa Höcke”, da das in diesen Fragen mittlerweile unausgesprochen mitzuschwingen scheint. Bei allen Umfrageinstituten gehen die Zahlen für AfD herunter – ziemlich exakt ist das datierbar auf die letzten drei Tage im Januar, als die bis dahin teilweise sogar ansteigenden Werte (!) gekippt sind. Das ist mit einer Toleranz von wenigen Tagen relativ genau die Zeit, da Petry begonnen hat, gegen Höcke (und bis heute auch gegen andere) vorzugehen, um sie auszuschließen.
Auf den Thüringer Höcke (Umfragewerte um 19% in Thüringen) selbst ist das kaum zurückführbar; seine umstrittene Dresdner Rede, wegen deren mißglückter Wortwahl er sich nun mehrfach entschuldigt hat, fand am 17.01. d. J. statt, also knapp 14 Tage zuvor. Unmittelbar danach waren die Werte, bis zum oben beschriebenen Zeitraum, sogar noch etwas angestiegen. Daß die Leute in Massen eine Partei wählen würden, die, trotz guter Programmatik, ein Bild der Uneinigkeit und allzu häufig auch diverser Personalquerelen abgibt, sollte nun wirklich kaum zu erwarten gewesen sein.
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Post by Admin on Jun 1, 2017 5:49:19 GMT 1
www.compact-online.de/wahnsinn-petry-macht-weiter-mit-der-zerstoerung-der-afd/Man fasst es nicht: Will Petry ihre Partei wirklich ganz kaputtmachen? Eigentlich, so hatte auch ich gehofft, hatte der Kölner Bundesparteitag die Einheit der Partei wieder hergestellt. Petrys „realpolitischer“ Leitantrag wurde zur Befassung nicht zugelassen, mit Alice Weidel und Alexander Gauland ein gutes Spitzenteam für die Bundestagswahl gewählt, und den meisten Beifall bekam Co-Chef Jörg Meuthen für seine Absage an alle Koalitionsspielereien. Das hätte doch eigentlich genügen müssen, um Petry zu zeigen, wie die Partei tickt – und dass die übergroße Mehrheit Geschlossenheit im Wahlkampf will und keine neuen Ausschlussanträge. Was macht aber sie? Sie macht weiter, als ob nicht gewesen wäre. Im Gegenteil, die Ausschließeritis wird sogar noch forciert! Der Ausschlussantrag gegen den Thüringer Landeschef Björn Höcke wurde nicht zurückgezogen. Zusätzlich wurde im Mai ein weiterer Ausschlussantrag gestellt, und zwar vom sächsischen Landesvorstand unter Petry gegen den bekannten Dresdner Richter Jens Maier. Das ist besonders unverfroren, da ein früherer Ausschlussantrag gegen „den kleinen Höcke“ (Maier über Maier) vom Landesparteitag in Sachsen ausdrücklich zurückgewiesen worden war. Und: Gleich zwei Landesparteitage hatten Maier auf Platz 2 der sächsischen Bundestagswahlliste gewählt, und zwar mit besseren Ergebnissen als Frauke Petry auf Platz 1. Wer einen in der Partei derart populären Mann ausschließen will, will tatsächlich spalten. Mit drei Klicks zum Abo – Hier starten In Berlin gibt es einen Ausschlussantrag gegen Jannik Brämer, ein Mitglied der Jugendorganisation JA. Brämer hatte sich vor kurzem an einer Blockade des Bundesjustizministeriums beteiligt, zu der die Identitären aufgerufen hatten, um gegen die neuen Zensurgesetze von Heiko Maas protestierten. Eigentlich ein Grund, den jungen Mann auszuzeichnen – das ist Zivilcourage! Vorgeschobene Begründung: Brämer habe damit gegen den Unvereinbarkeitsbeschluss zwischen JA und IB verstoßen. Aber warum darf ich, auch wenn ich nicht Mitglied einer Organisation xy bin und sie sogar ablehne, nicht bei einer Aktion dieser Organisation xy mittun, wenn Not am Mann ist? Und gegen Maas ist Not am Mann! Wie kann die JA jemanden ausschließen wollen, weil er bei einer vorbildlichen Aktion einer anderen Gruppe mitgemacht hat, die die JA selbst nicht zustandebrachte? Nochmal Sachsen: Im Wahlkreis Zwickau wollte die Petry-Fraktion den bereits gewählten Direktkandidaten Benjamin Przybylla wieder stürzen, nachdem er unter anderem mich am 1. Mai zu einer Kundgebung eingeladen hatte. Allerdings scheiterte das Vorhaben im ersten Anlauf. Insbesondere der Ausschlussantrag gegen Maier hat die Parteibasis empört. Nun droht ihr in ihrem Wahlkreis Sächsische Schweiz (SOE) ein Abwahlantrag als Direktkandidatin: Für die entsprechende Kreisparteiversammlung am 11. Juni liegen bereits drei Abwahlanträge vor. Man stelle sich vor: Eine AfD-Bundesvorsitzende, die von ihrem eigenen Kreisverband gestürzt wird… Was wie eine ziemlich rabiate Maßnahme klingt, ist tatsächlich die wohl letzte Möglichkeit, den Amoklauf der Frauke Petry gegen ihre eigene Partei zu stoppen. Am 11. Juni entscheidet sich die Zukunft der AfD, die doch nach dem Bundesparteitag in Köln schon gerettet schien… Wichtiger Hinweis: Am Pfingstmontag sprechen Jens Maier und weitere AfD-Prominente auf der Doppelkundgebung von Pegida und AfD in Dresden. Beginn schon 16 Uhr, Altmarkt. --- elsaesser ist laengst partei, nicht mehr beobachter.
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Post by Admin on Jun 2, 2017 6:55:51 GMT 1
Carsten Hütter 8 hrs ·
Mario Hau:
+++"Parteifreunde" erledigen das Geschäft der Altparteien+++
Die, die am lautesten nach Einigkeit brüllen, zerren die ganze Partei am Nasenring durch die politische Manege. Nachdem es jetzt seit Köln verhältnismäßig ruhig war, muss nun, weniger als 4 Monate vor der Bundestagswahl und aus Sicht der politischen Konkurrenz, unbedingt ein neuer Skandal her. Und so will man Frauke Petry, die nach wie vor amtierende Bundessprecherin ist, nun von der sächsischen Landesliste streichen. Dazu haben CDUSPDLinkeGrüne innerhalb der AfD augenscheinlich Helfershelfer, die regelmäßig genutzt werden.
Denn völlig egal, wie man zu Frauke Petry steht, selbst dem Dümmsten muss klar sein, welch immensen Schaden die Gesamtpartei nimmt, wenn man die Bundessprecherin auf diese Weise zu demontieren versucht.
Deshalb sollte man davon ausgehen, dass da Kräfte am Werk sind, die von außen gesteuert werden und einen maximalen Schaden der AfD zum Ziel haben. Anders ist nicht zu erklären, dass hier derart im Sinne der Altparteien gehandelt wird.
Für all jene, die Frauke Petry kritisch sehen, gibts im Herbst einen Bundesparteitag, da kann man sie erneut wählen oder auch nicht. Das wäre ebenso demokratisch wie ihre Wahl zur Spitzenkandidatin in Sachsen.
Wer aber jetzt derartige Schlagzeilen produziert, der will uns einfach nur schaden, nicht mehr und nicht weniger.
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Post by Admin on Jun 2, 2017 6:58:19 GMT 1
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Post by vonstein on Jun 2, 2017 9:40:04 GMT 1
Erika Steinbach zum Thema Alterspräsident
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Post by Admin on Jun 2, 2017 13:17:15 GMT 1
www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-nimmt-patriotische-plattform-ins-visier-a-1150411.htmlBesonders Vertreter der "Patriotischen Plattform", eines Zusammenschlusses von AfD-Mitgliedern und der Parteijugend Junge Alternative, seien durch "rechtsextreme Positionen" aufgefallen. Sie ähnelten jenen der "Identitären Bewegung", die bereits vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Der Sprecher der Plattform, Hans-Thomas Tillschneider, sagte, man werde sich nicht "zu einem anderen politischen Kurs zwingen" lassen. Der Verfassungsschutz werde "oft gezielt von Regierungen als politisches Kampfmittel gegen die Opposition genutzt". Tillschneider, AfD-Abgeordneter in Sachsen-Anhalt, trat im vergangenen Jahr bei der Pegida auf und schlug deren Gründer Lutz Bachmann für das Bundesverdienstkreuz vor. Wegen Verbindungen zur "Identitären Bewegung" waren bereits einzelne AfD-Mitglieder in den Fokus des Verfassungsschutzes geraten. So gab der bayerische Verfassungsschutz im April bekannt, den AfD-Landeschef Petr Bystron zu beobachten. Die Partei selbst wird allerdings bisher weder vom Bund noch in den Ländern beobachtet. --- zersetzung wie aus dem Lehrbuch der stasi
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jjb
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Post by jjb on Jun 2, 2017 20:08:17 GMT 1
www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-verfassungsschutz-nimmt-patriotische-plattform-ins-visier-a-1150411.htmlBesonders Vertreter der "Patriotischen Plattform", eines Zusammenschlusses von AfD-Mitgliedern und der Parteijugend Junge Alternative, seien durch "rechtsextreme Positionen" aufgefallen. Sie ähnelten jenen der "Identitären Bewegung", die bereits vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Der Sprecher der Plattform, Hans-Thomas Tillschneider, sagte, man werde sich nicht "zu einem anderen politischen Kurs zwingen" lassen. Der Verfassungsschutz werde "oft gezielt von Regierungen als politisches Kampfmittel gegen die Opposition genutzt". Tillschneider, AfD-Abgeordneter in Sachsen-Anhalt, trat im vergangenen Jahr bei der Pegida auf und schlug deren Gründer Lutz Bachmann für das Bundesverdienstkreuz vor. Wegen Verbindungen zur "Identitären Bewegung" waren bereits einzelne AfD-Mitglieder in den Fokus des Verfassungsschutzes geraten. So gab der bayerische Verfassungsschutz im April bekannt, den AfD-Landeschef Petr Bystron zu beobachten. Die Partei selbst wird allerdings bisher weder vom Bund noch in den Ländern beobachtet. --- zersetzung wie aus dem Lehrbuch der stasi da lässt sich der verfassungsschutz von den altparteien als wahlkampfhelfer mißbrauchen. die REPs wurden auch so vernichtet. muss man verstehen. wichtige politische ämter, alle politischen beamten werden seit generationen nicht nach befähigung, sondern nach (partei-)proporz vergeben. so stabilisiert sich das system und das macht den ominösen "tiefen staat" aus. warum hat trump nur noch mit abwehr von "friedndly fire" zu tun? weil vom bundesrichter bis hin zum stationschef der polizeiwache wyoming-nordost jeder posten nach parteibuch vergeben wurde.
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jjb
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Post by jjb on Jun 2, 2017 20:13:15 GMT 1
Carsten Hütter 8 hrs · Mario Hau: +++"Parteifreunde" erledigen das Geschäft der Altparteien+++ Die, die am lautesten nach Einigkeit brüllen, zerren die ganze Partei am Nasenring durch die politische Manege. Nachdem es jetzt seit Köln verhältnismäßig ruhig war, muss nun, weniger als 4 Monate vor der Bundestagswahl und aus Sicht der politischen Konkurrenz, unbedingt ein neuer Skandal her. Und so will man Frauke Petry, die nach wie vor amtierende Bundessprecherin ist, nun von der sächsischen Landesliste streichen. Dazu haben CDUSPDLinkeGrüne innerhalb der AfD augenscheinlich Helfershelfer, die regelmäßig genutzt werden. Denn völlig egal, wie man zu Frauke Petry steht, selbst dem Dümmsten muss klar sein, welch immensen Schaden die Gesamtpartei nimmt, wenn man die Bundessprecherin auf diese Weise zu demontieren versucht. Deshalb sollte man davon ausgehen, dass da Kräfte am Werk sind, die von außen gesteuert werden und einen maximalen Schaden der AfD zum Ziel haben. Anders ist nicht zu erklären, dass hier derart im Sinne der Altparteien gehandelt wird. Für all jene, die Frauke Petry kritisch sehen, gibts im Herbst einen Bundesparteitag, da kann man sie erneut wählen oder auch nicht. Das wäre ebenso demokratisch wie ihre Wahl zur Spitzenkandidatin in Sachsen. Wer aber jetzt derartige Schlagzeilen produziert, der will uns einfach nur schaden, nicht mehr und nicht weniger. ausgerechnet der hütter, der 100% petry jünger. der wittert in hinter jedem busch einen gehimdient, der ihm nachstellt. die paranoia kommt von der petry. in der sächs. fraktion sollen schon die einfachen mitarbeiter nicht mehr in die besprechungen dürfen, aus furcht vor verrat und zersetzung. und der hütter, der soll -meinen gut informierten kreisen zufolge- nach dem parteitag den "abtrünnigen" die nach der wahl unter mitnahme der mandate eine neue partei bilden wollten, diesen seine unterstützung angeboten haben. mittlerweile steht es um die petry-truppenteile in sachsen ganz erbärmlich. petry wird wahrscheinlich (pünklich vor der wahl, welch ein zufall) über ihre meineidgeschichte hart stolpern. zwei MdL sollen daraufhin schon SMS zu der eher rechts orientierten opposition aufgenommen haben und ihre mitarbeit auch dort angeboten haben. ob unter diesen zweien auch CH ist, das überlasse ich Eurer Phantasie...
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Post by fragezeichen on Jun 3, 2017 12:39:50 GMT 1
Wenn man das alles weiß, könnte man zumindest teilweise darauf reagieren und Vorsorge treffen. Ich dachte immer der AfD ging es um die Sache und nicht um Posten.
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Post by jjb on Jun 3, 2017 21:33:40 GMT 1
jede partei ist ein spiegelbild der gesellschaft, fragezeichen. die meisten sind konturlose karrieristen oder gewissenlose opportunisten. diejenigen, die aus herzblut kämpfen, bleiben als erstes auf der strecke. die anderen organisieren ihre mehrheiten. im compact spezial heft über die grünen war ein interessanter artikel aus deren gründerjahren. da war es genauso. die ökos flogen als erstes raus, später die friedensaktivisten. übrig geblieben sind die transatlantisch vernetzten natokriegstreiber und die sorosagenten mit ihrer zersetzung (gender, open borders)
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