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Post by Admin on Oct 21, 2018 19:10:43 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 24, 2018 22:27:20 GMT 1
Brillant wieder einmal, der Dr. Curio!
Global-Extremismus
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Post by vonstein on Oct 25, 2018 20:15:54 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 29, 2018 22:47:37 GMT 1
Wir, die AfD, sind die erfolgreichste Parteineugründung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Wir sind im Bundestag die stärkste Oppositionspartei und sind in allen Landtagen vertreten. Die aufstrebende und vielen Menschen Hoffnung gebende politische Kraft, die unter dem Namen »Alternative für Deutschland« firmiert, ist in Gefahr. Der Marsch der AfD durch Wahlen hin zu Posten und Mandaten wird durch die aufopferungsvolle Hingabe jener vielen Parteimitglieder an der Basis geebnet, die selbst keine wichtigen Ämter anstreben, denen Deutschlands Zukunft jedoch so sehr am Herzen liegt, dass sie schwere Nachteile beruflicher und existenzieller Art auf sich zu nehmen bereit sind. Die Tatkraft unserer Mitglieder, aber auch der Glaube unserer Wähler an eine wesentliche Veränderung der politischen Verhältnisse in der Bundesrepublik, droht zu schwinden. Die Feigheit und der Verrat an den Interessen unseres Landes durch die regierenden Politiker ist schwer genug zu ertragen. Lähmend aber wirkt das Gift jener, die sich als Mitstreiter ausgeben, tatsächlich aber die Waffen unseres politischen Gegners benutzen und ihm damit in die Hände spielen. Im Glauben an die gute Sache und im Vertrauen auf die Integrität und Aufrichtigkeit der gewählten Vorstände folgen unsere Parteimitglieder den Anweisungen der Vorstände und sind dann manches Mal sogar bereit, verdiente Mitglieder zu opfern, weil ihnen eingeredet wird, dass nur so der dringend notwendige Erfolg der AfD befördert werden könne. Waren nach dem reinigenden Gewitter von Essen die Ausschlussverfahren, die unter dem System Lucke stark zugenommen hatten, ins Stocken geraten und viele auch eingestellt worden, so müssen wir heute beobachten, dass in vielen Landesverbänden und durch den Bundesvorstand öffentlich, manchmal aber auch still und heimlich, wieder zahlreiche Ordnungs- und Ausschlussverfahren eingeleitet wurden oder in Vorbereitung sind. Das führt im Ergebnis zu einer massiven Verunsicherung der Mitglieder und einer Einstellung ihres dringend notwendigen Engagements. So begründet dies in wenigen Fällen sein mag, werden diese Verfahren sehr häufig zum eigenen Machterhalt missbraucht. Oft genug haben sich Vorstände dabei selbst der uns feindlich gesonnenen Presse bedient, nur um ihre inneren Widersacher zu diskreditieren. Wir wollen und müssen diese parteischädlichen Mechanismen ein für alle Mal beenden. Als Anhänger einer grundsätzlich demokratischen und patriotischen Partei fordern wir die Führungspersönlichkeiten unserer Partei bundesweit dazu auf, sich auf unsere Gründungsideale rückzubesinnen: • als demokratischer Widerstand unseres Volkes gegen die Gesellschaftsexperimente der letzten Jahrzehnte (Gender Mainstreaming, Multikulturalismus, Erziehungsbeliebigkeit) • als demokratischer Widerstand gegen die weitere Aushöhlung der Souveränität und der Identität Deutschlands • als Partei, die den Mut zur Wahrheit und zum freien Wort besitzt und sich gegen „political correctness“ stellt • als Zusammenschluss ehrlicher und aufrechter Menschen, die sich den deutschen Werten verpflichtet fühlen • in Verpflichtung zu Basisdemokratie und Subsidiaritätsprinzip. Diese Ideale müssen auch weiterhin im Mittelpunkt unseres Handelns stehen, denn wir wollten und müssen anders sein als die Altparteien! Die Unterzeichner fordern jedes AfD-Mitglied, das diese Erklärung unterstützt, zur Unterschrift auf. Ziel ist ein deutliches Signal an die AfD-Vorstände aller Ebenen zur Einigkeit und die Sammlung aller auf eine echte Alternative zu den bestehenden Parteien ausgerichteten Kräfte innerhalb der AfD. Wir widersetzen uns allen Denk- und Sprechverboten innerhalb der Partei und zeigen allen Vorständen die rote Karte, die sich an Machenschaften beteiligen, den Mitgliedern ihr Recht auf das freie Wort und eine eigenständigen Analyse der politischen Zustände zu nehmen. Es gibt nur eine rote Linie: das Grundgesetz und das Strafgesetzbuch.
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Post by fragezeichen2 on Oct 31, 2018 21:20:24 GMT 1
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Post by Admin on Nov 1, 2018 19:05:37 GMT 1
Die AfD ist angstgesteuert. Die Angst vor ausbelibenden Dienstwagen beherrscht den Bundesvorstand
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Post by vonstein on Nov 2, 2018 12:05:28 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 8, 2018 18:33:34 GMT 1
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Post by Admin on Nov 8, 2018 19:25:38 GMT 1
die verlesen da 57.000 Namen, gehts noch?
Pazderski äußerte sich empört. Man verbiete ihm als demokratisch gewähltem Abgeordneten seine Trauer über die ermordeten Juden zum Ausdruck zu bringen. Pazderski, dessen Vater polnischer Zwangsarbeiter war und in einem KZ interniert war, sagte, er sei zutiefst betroffen.
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Post by vonstein on Nov 8, 2018 20:29:53 GMT 1
Bayerischer Abgeordneter Martin Hebner (AfD) filetiert und entgrätet elegant keifende SPD-Abgeordnete
Die streckenweise ziemlich aufgeladene Bundestags-Debatte über den UN-Migrationspakt ließ die Emotionen hochkochen.
Mangels Argumenten setzt die Bundestagsfraktion der SPD neue Schwerpunkte.
In der Annahme, mit Schaum vor dem Mund, aufgeplustertem „Fremdschämen“ und der Moralkeule punkten zu können, zieh die SPD-Abgeordnete Claudia Moll gleich einer Bardame in einem Western-Saloon mit Proll-Faktor die AfD-Fraktion eines „Lügenantrags“.
Der bayerische Abgeordnete Martin Hebner (AfD) ließ die gute Manieren vermissen lassende SPD-Revolverheldin elegant auflaufen. Die aggressive Genossin deutete an, den Zwist unter vier Augen vor der Saloon-Türe im Schläger-Modus im Showdown regeln zu wollen.
Claudia Moll (SPD) befindet sich damit in der SPD-Bundestagsfraktion in angemessener Gesellschaft. In den für Ausraster und Pöbeleien berüchtigten Sozen Ralf Stegner und den für Verbindungen zum Pornographischen Untergrund (PGU) sattsam bekannten Johannes Kahrs (SPD) stünde einem dauerhaften Absacker auf die schiefe Bahn nichts mehr im Wege.
Sebastian Edathy und Linus Förster sind schon mal voraus gegangen. Zuerst vor den Richter, dann hinter schwedische Gardinen und ultimativ in die ideologische Räucherkammer der Genossen.
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Post by fragezeichen2 on Nov 8, 2018 21:31:38 GMT 1
Da hat er recht:
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Post by vonstein on Nov 9, 2018 12:42:09 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Nov 18, 2018 14:56:02 GMT 1
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Post by vonstein on Nov 20, 2018 0:06:25 GMT 1
AfD-Fraktion NRW Nachdem die Bundesregierung in der Migrationspolitik Recht und Demokratie praktisch nach Gutdünken (und mit willfähriger Unterstützung durch die sog. Mainstream-Medien) gebeugt und gebrochen hat, soll nun offenbar die zweite Stufe gezündet werden – der UN-Migrationspakt könnte eine, möglicherweise sogar auch nachträgliche, Legitimation zur Fortführung dieser fatalen Politik darstellen. Den Versuch, diesen Migrationspakt möglichst unauffällig durchzuwinken, hat im wesentlichen die AfD vereitelt. So hat sie die Causa nicht nur beharrlich thematisiert und in die öffentliche Diskussion gebracht, auch dem Bemühen um Verharmlosung als "unverbindliche Absichtserklärung" hat sie von Anfang an entgegen gewirkt. Dass "AfD wirkt", zeigt der sich nun sogar in der CDU selbst regende Widerstand: Gestern hat der Landesverband Sachsen-Anhalt die Bundesregierung aufgefordert, den Vertrag nicht zu unterschreiben. "Natürlich ist diese Resolution ein weiteres deutliches Indiz für den Machtverlust Angela Merkels", ist sich der NRW-Fraktionsvorsitzende Markus Wagner sicher, konzentriert sich aber auf die eigentliche Botschaft: "Viel wichtiger als der bevorstehende Führungswechsel bei den Christdemokraten ist das Signal, dass zumindest Teile der Union den beharrlichen links-grünen Kurs ihrer Spitze nicht mehr klaglos mitzugehen bereit sind!" Wagners Sorge gilt Deutschland insgesamt, dennoch erinnert er daran, dass "Nordrhein-Westfalen in diesen Fragen fast immer die Hauptlast zu tragen hat und die schwarz-gelbe Landesregierung unter Armin Laschet bisher keinerlei Anstalten macht, die Interessen der Bürger gemäß ihren eigenen Wahlkampfankündigungen zu schützen". "Es ist ja nicht das erste Mal, dass ein Ostverband zuerst den Mut aufbringt, sich gegen demokratiefeindliche Entwicklungen zu stellen", zollt Wagner den Kollegen in Sachsen-Anhalt Anerkennung. "Ich kann nur hoffen, dass dieses Beispiel in der CDU – und nicht nur dort – Schule macht!"
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Post by vonstein on Nov 21, 2018 11:26:18 GMT 1
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