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Post by Admin on Jun 4, 2015 11:22:38 GMT 1
es ist mir egal, ob menzel kampfschwimmer war. ist nicht wichtig.
man hat am 11.11.2011 seitens BAW übernommen, aber nicht Menzel. dem hat man die Soko Capron weggenommen am 16.11.2011.
Gemacht hat dann das LKA mit dem BKA. Da ging der Beschiss so richtig los...
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Post by Admin on Jun 5, 2015 7:03:54 GMT 1
www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Fotos-der-Loescharbeiten-am-NSU-Wohnmobil-verschwunden-41073717Ein paar Turnschuhe mit Beinen dran Der Untersuchungsausschuss widmete sich gestern dem Lösch- und Polizeieinsatz in Eisenach, der zur Enttarnung des NSU führte. Noch immer sollen auf zahlreiche Fragen Antworten fehlen. Neben den verschwundenen Fotos wollen die Ausschussmitglieder auch die Version des Selbstmordes der beiden Toten prüfen. Kritisch sehen die Abgeordneten vor allem von Linkspartei, SPD und Grünen dabei die Spurensicherung nach dem Entdecken der Leichen. Denn vor einer gründlichen Untersuchung und dem Bergen der Toten war damals das ausgebrannte Fahrzeug vom Fundort in eine Lagerhalle transportiert worden. Ob diese Fahrt wichtige Spuren zerstört oder verändert hat, will der Ausschuss klären. Drei Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr aus Eisenach-Stregda beklagten als Zeugen, dass sie nicht davor gewarnt wurden, dass Schüsse in dem Wohnmobil gefallen sein sollen und eine besondere Gefahr bestanden haben könnte. Zwei von ihnen schilderten, nachdem die Tür des Fahrzeugs geöffnet wurde, hätten sie „ein Paar Turnschuhe mit Beinen dran“ im Innern gesehen. Daraufhin habe ein Polizist angewiesen, nicht weiter zu löschen, um etwaige Spuren am mutmaßlichen Tatort nicht zu zerstören. Woher der Polizist wusste, dass keine Verletzten mehr im Innenraum lagen, die es zu retten galt, konnten die Feuerwehrleute nicht sagen. Einer von ihnen vermutete, Polizisten könnten bereits vor der Feuerwehr gewusst haben, dass im Inneren des Wohnmobils nur noch Leichen zu finden seien. Der Beamte der Berufsfeuerwehr wies dagegen darauf hin, dass es unwahrscheinlich gewesen wäre, beim Öffnen noch Lebende in dem Fahrzeug zu finden, da es stark verqualmt gewesen war. Allerdings hatte ein Polizist die Berufsfeuerwehr während ihres Löscheinsatzes auf die Gefahr durch mögliche Schüsse hingewiesen. Kai Mudra / 05.06.15 / TA _____________ auch da fehlt der Mut. und wesentliche Aussagen.
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Post by Deleted on Jun 5, 2015 7:14:17 GMT 1
jetzt kommt die Leier mit dem 40 Grad Anheben und dem Transport. Schwache Ausrede. Das WoMo ist so eng, dass sich da gar nichts umdreht. Man wird sich das ja ansehen können
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Post by Admin on Jun 5, 2015 7:19:41 GMT 1
Lotz hat eigene Fotos VOR dem abtransport gemacht. Auch die sind weg.
es werden nur desinformierende Halbwahrheiten berichtet.
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Post by Admin on Jun 6, 2015 9:37:30 GMT 1
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Post by Admin on Jun 6, 2015 9:39:49 GMT 1
Der eine lag direkt neben mir, in Fahrzeugrichtung rechts, die Füße direkt neben mir (…) der Zweite saß [am] Möbel, Kopf nach unten, sie haben alle nicht schön geschaut” und starke Verletzungen im Kopfbereich aufgewiesen.
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Oh Wunder, der sass am Möbel, und beide hatten Kopfverletzungen...
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Post by Admin on Jun 6, 2015 9:41:22 GMT 1
Der Abg. Henke (AfD) fragt, ob sofort nach dem Betreten erkennbar war, ob die beiden Schusswunden aufwiesen. Der Zeuge erwidert, dass bei einem auf jeden Fall im Gesicht solche Wunden erkennbar waren, “der andere sah komisch aus, sah recht blass aus”
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ohne Wortprotokoll geht es nicht.
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Post by Admin on Jun 6, 2015 9:44:02 GMT 1
Auf Nachfrage der Abgeordneten gibt er an, das er eine halbe Minute Fotos schiessen konnte. Ob Herr Menzel ihn rausgezogen habe? Nein,”er hat mich mit höflichen Worten hinaus gebeten”, berichtet Herr Nennstiel. Polizeidirektionsleiter Menzel fragte ihn, was er dort tue und für was er die Fotos anfertige. Der Zeuge erwiderte für die Einsatzdokumentation und für nichts Anderes. “Dann beschlagnahmen wir die Kamera” kam sinngemäß entgegen, während er fast draußen stand. “Meine Motivation hielt sich in Grenzen”, so Herr Nennstiel. Die Abgeordnete fragt, ob der Polizist, der die Fotos beschlagnahmte auch einen Grund dafür nannte. Herr Nennstiel antwortet darauf etwas zynisch: “Es war sein Wunsch, die schönen Fotos zu bekommen, sie waren in Farbe”. Er habe mindestens 4, 5 oder 6 Fotos schiessen können. Normalerweise wandern verwendbare Fotos bei der Feuerwehr ins Archiv, der Rest wird dann gleich gelöscht. Die Abg. König (DIE LINKE) fragt weiter nach Schutt auf den Leichen. Der Zeuge kann sich nicht mehr genau erinnern, “Asche vielleicht”. Anschließend skizziert der Zeuge nochmal mit einem Papier seine Position. Auf die Frage, ob man Teile der Leichen sehen konnte, wenn man nicht im Wohnmobil war, verneint der Zeuge. “Von Außen nicht, maximal die Füße des Einen”.
Die Abg. König (DIE LINKE) berichtet, dass im Internet Bilder existieren, die den Innenraum des Wohnmobils zeigen. Sie ist sich unsicher, ob sie diese Fotos zeigen soll. Nach kurzer Besprechung gibt der Zeuge sein Einverständnis und schaut sich die Bilder an.
Bild 1: Tisch des Wohnmobils mit Brandschutt
Bild 2. Überblicksituation, die beiden Leichen entfernt
Bild 3: Situation der Lage der beiden Leichen
Bild 4: Leiche am Schrank
Bild 5: Waffe dazu
Der Zeuge kann sich an den Schutt auf den Leichen nicht erinnern.
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Post by Admin on Jun 6, 2015 9:51:24 GMT 1
das ist ziemlich gut. die polizei wusste nicht, dass dieses WOMO mit dem Bankraub in Verbindungs steht. DDR-GRenzerrentner Stutzke wurde nacherfunden. wusst ichs doch
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Post by Admin on Jun 6, 2015 9:53:22 GMT 1
Der Personenschaden und eventuelle Zusammenhang zum Sparkassenüberfall habe sich erst später ergeben.
Nein, es gab zu dem Zeitpunkt noch kein Wissen, dass das die beiden waren, die den Banküberfall verübte. Auffällig waren nur die vielen Polizisten.
Wann er erfahren habe, dass es kein normaler Fahrzeugbrand sei? Im Laufe des Einsatzes habe sich das erschlossen, wo das Polizeiaufgebot größer wurde. Es deutete auf ein Verbrechen, auch der Banküberfall am Vormittag war dann im Gespräch.
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Post by Admin on Jun 6, 2015 17:38:01 GMT 1
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Post by mogadisch on Jun 6, 2015 22:09:54 GMT 1
Hab das Protokoll durch. Das ist von nem Feuerwehr-Fachmann verfasst. Keine sachlichen Fehler,sogar alle Fachwörter (Haligantool) richtig. Stutzig macht mich, dass viele Feuerwehrler "ihre" Polizeiler nicht gekannt haben. Scheinen wirklich viel zu viele Auswärtige dort gewesen zu sein. Umgehend . Und Menne hatte mehr Wissen als erwartbar.
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Post by Admin on Jun 7, 2015 8:33:06 GMT 1
Menzel hatte einen Einflüsterer, ganz sicher. Du musst das trennen, Andi.
Da waren zuviele "Beamte in Zivil" vor Ort. Wer hatte das Vorwissen? Menzel?
Eher nicht.
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Post by Deleted on Jun 7, 2015 11:00:40 GMT 1
Menzel hatte einen Einflüsterer, ganz sicher. Du musst das trennen, Andi. Da waren zuviele "Beamte in Zivil" vor Ort. Wer hatte das Vorwissen? Menzel? Eher nicht. Hab das Protokoll auch mal durchgelesen. Die Angaben sind doch sehr widersprüchlich. Während einige die vielen Zivilbullen vor Ort merkwürdig fanden, haben andere angeblich überhaupt keine "Beamten in Zivil" gesehen. Nennstiel z.B. " Es waren auch viele Polizeibeamte da, “10-12 Mann die dort rumgesprungen sind”. Alle in Uniform? “Alle in Uniform, von dunkelblau bis schwarz war alles vertreten (…) alle mit der Aufschrift Polizei” so der Zeuge. " Menzel ist nun auch der nächsten Lüge überführt. Er hat die Kamera selbst beschlagnahmt. In sämtlichen Protokollen steht jedoch, dass dies Lotz getan hätte - im Auftrag von Menzel. Hatte Menzel bei seiner letzten Befragung explizit der Marx unter die Nase gelogen. Das kann man auch nicht mehr mit fehlender Erinnerung rechtfertigen. Außerdem ist auffällig, dass offenbar niemand bereits beim Eintreffen von den "Schüssen" informiert wurde. Das macht insoweit Sinn, als das ja keine Schüsse gefallen sein können. Man hat allen HINTERHER erzählt, das dort Schüsse gefallen seien. Das ist suggestive Beeinflussung. Kein Krankenwagen gerufen etc. Ich denke, Nennstiel sagt nicht die Wahrheit. Er will das WoMo "50cm" tief betreten haben "um zu fotografieren"?? Mal ehrlich, wie verhält sich jemand, der beim Öffnen der Tür "Füsse mit Turnschuhen" dran sieht. Da geht jeder - der Profi sowieso, aber auch der Laie - SOFORT rein und nimmt den Puls! Das ist ein Reflex, ein Hilfebedürfnis, - man könnte ja selbst mal so liegen - da hat man keinen Ekel etc. - man geht hin und will erste Hilfe leisten. Es scheint, dass man sich auf Menzel eischiesst. Die brauchen ja einen Sündenbock um die Sache abzuwürgen. Menzel bietet sich an. Lotz scheint aus der Schusslinie. Vorwissen ist sicher spekulativ, aber als Sündenbock geht der Menzel gut durch. Der ist auch loyal genug, um das zu schlucken. Außerdem vertraue ich dem Protokoll diesmal nicht. Die wissen ja, was sie bei letzten Mal angerichtet haben. Kann gut sein, das dort bestimmte Dinge bewußt falsch protokolliert wurden. Vorsicht ist geboten.
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Post by Admin on Jun 7, 2015 11:59:10 GMT 1
erst 2, ab 18.11. dann 3 schüsse...
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