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Post by schaf15 on Mar 5, 2016 18:54:04 GMT 1
Die Abg. König (LINKE) fragt nach der Waffe Kiesewetters, die nach Aktenlage um 23.11 Uhr gefunden wurde, bei deren Fund Ifl. aber dabei gewesen sei. Der Zeuge sagt, dass sie dann vielleicht erst gegen 23 Uhr weg gefahren sind. Die Waffe Kiesewetters ist in ihrem Beisein gefunden worden, die genaue Uhrzeit weiß Ifl. nicht mehr. 23.11 Uhr -- vom Tisch genommen oder Nr. freigelegt oder telefonisch bestätigt, was meint er?
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Post by nachdenkerin on Mar 7, 2016 8:38:57 GMT 1
Ich arbeitete mal die Ausführungen zum Zeugen „Mö“ durch. Die Daten in der Vernehmung des Zeugen Mö. sind ziemlich durcheinander und schwammig. Mal ist er am 05.11. in Hameln und Peine, aber am 05.11. wäre er auch in dem weit entfernten Schreiersgrün gewesen. Später im Protokoll war er aber nicht am 05.11. in Hameln und Peine, sondern am 09.11. Mal ist er in Zwickau, aber dann war es doch wieder Eisenach. Ich breche hier ab. Ich denke mal, gewisse Leute wollen etwas verschleiern. Ich habe dabei einen Kernpunkt ausfindig gemacht. Das ist Uwe Mundlos und bezieht sich auf die ersten Tage nach dem angeblichen Selbstmord. Parallel dazu gibt es die im Internet eingestellte BKA-Akte „Bd_5-2-2_Komplex_Fahrzeuganmietungen_Teil_2“. Auszug aus Akte: „Bd_5-2-2_Komplex_Fahrzeuganmietungen_Teil_2“, S. 9, Markierungen von mir eingefügt. Die Sortierung der Zeugenvernehmungen erfolgte hier nicht nach den einzelnen Wohnmobilverleihern, was sinnvoll gewesen wäre. Alle Wohnmobilverleiher wurden in der Akte zusammen geworfen und die Familiennamen der Zeugen, egal mit welchem Verleiherbezug, dann chronologisch alphabetisch sortiert. Damit sind die Vorgänge auseinander gerissen. Die Akte beginnt mit zahlreichen Unterlagen zu der Verleihfirma „Horn“, ein Vorgang der sich hauptsächlich auf das Jahr 2007 bezieht, darauf schließen sich die Zeugenvernehmungen an. Diese beginnen bei Frau Arnold, Mitarbeiterin der Firma Knust. Der Vorgang betrifft den Oktober/November 2011. Im Anschluss folgt die Firma Bresler, mit einem Bezug hauptsächlich zum September 2011, danach kommen Vernehmungen, die das Jahr 2007 betreffen, im letzteren Teil der Akte befinden sich unter anderem Zeugenvernehmungen des Geschäftsführers Knust mit gleichnamiger Firma, der Vorgang aus Oktober/November 2011, wobei die Zeugenvernehmung seiner Angestellten, Frau Arnold, im vorderen Teil zu finden ist. Zur Zeugenbefragung der Firma Knust gab es eine erstellte Lichtbildmappe mit 12 erwachsenen Personen, die aber nur im vorderen Teil, bei der Angestellten Frau Arnold in der Akte zu finden ist. Um mir bei der Verwirrung in der Akte einen Überblick bezüglich der Firma Knust zu verschaffen, erstellte ich die nachfolgende Tabelle. „Die Abg. Henfling (GRÜNE) bemängelt die fehlende Chronologie der Darstellung des Zeugen und bittet um Wiederholung der zentralen Aussagen inklusive der Nennung von Daten. Zusammengefasst hat Mö. am 4.11. die Sparkassenmitarbeiterin Frau Ta. vernommen und danach zusammen mit dem Kollegen Bau. den Zeugen Herrn Nie. in Stedtfeld befragt. Danach fuhren die beiden Polizeibeamten nach Stregda mit dem Auftrag, im Wahrnehmbarkeitsbereich Ermittlungen aufzunehmen. Herr Lo. legt dazu eine Akte zum Raubüberfall an, in die Mö. als Sachbearbeiter eingetragen wird. Einen Tag später – zeitlich kann der Zeuge das so genau nicht bestätigen – wird Mö. der SoKo Capron zugeteilt und vernimmt unter anderem Herrn Knu., der Holger Gerlach zu 70/80 % wieder erkennt, die Lichtbildvorlage zu Frauen verläuft negativ.“
Demnach hätte Mö. am 05.11. bei Knust eine Zeugenvernehmung durchgeführt und Lichtbilder vorgelegt. Gem. der Akte gab es im November aber nur am 4. und 8. 11. Zeugenvernehmungen. Eine Lichtbildvorlage erfolgte erst am 08.11. „Weiter gibt es Irritationen, weil Mö. häufig als Sachbearbeiter eingetragen ist, auch bei Maßnahmen, bei denen er selbst nicht aktiv gewesen ist.“
Die Zeugenvernehmungen führte ein KHM Fleming durch. Als Sachbearbeiter steht bei der Vernehmung von Herrn Kunst ein Name „Müller“ aufgeführt. Dementsprechend wäre die Abkürzung „Mü“ richtig, aber nicht „Mö“. Die von mir eingefügten Bilder in der nachfolgenden Tabelle sind Auszüge aus der o. a. BKA-Akte. Rosa Markierungen und Einfügung des Pfeils auf den Bildern nahm ich vor. Die Bilder sind identisch, bis auf Uwe Mundlos, der kam zuerst am 11.11.2011 hinzu. „Der Fahrzeugvermieter Knu. hatte auch zwei Personen wieder erkannt, unter anderem anhand der Kopfform. In der Belehrung zu dieser Vernehmung erklärte der Zeuge, mit Holger Gerlach und Uwe Mundlos nicht verwandt oder verschwägert zu sein. In der Vernehmung am Abend des 5.11. war Mundlos bereits identifiziert. Die Frage bleibt: Wann hat Mö. die Lichtbildvorlage erhalten?“Das ist falsch. Auszug aus Akte: „Bd_5-2-2_Komplex_Fahrzeuganmietungen_Teil_2“, S. 287, rosa Markierungen von mir eingefügt. Der Zeuge erklärte, dass er mit „unbekannt“ nicht verwandt und nicht verschwägert ist Zusammenfassung:
Es gab keinen Namen „Mö.“ nur einen ähnlichen Namen, der mit „ Mü.“ beginnt Vernehmung 05.11., es gab gem. der Akte im November bei der Firma Knust nur Zeugenvernehmungen am 04.11. und 08.11. Selbst wenn es Vernehmungen am 05.11. gegeben hätte, die nicht in der Akte sind, so wurde die erste Lichtbildvorlage erst am 07.11. erstellt und am 08.11. vorgelegt. Knust hatte nicht Mundlos erkannt, den gab es in der Lichtbildmappe erst am 11.11.
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Post by Admin on Mar 7, 2016 10:42:48 GMT 1
Knust hatte nicht Mundlos erkannt, den gab es in der Lichtbildmappe erst am 11.11.
Hat Knust denn jemals angeblich Mundlos erkannt? Es ging doch um Böhnhardt/Gerlach...
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Post by Admin on Mar 7, 2016 14:36:20 GMT 1
Auf die Aussage von Kramer, er wolle nun wieder V-Leute in der rechten Szene installieren, reagierte die Linke mit heftiger Kritik. "Herr Kramer ist nicht in der Position, Vereinbarungen der Koalition aufzukündigen", erklärte der innenpolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Steffen Dittes. Sollte der Verfassungsschutzpräsident anderer Meinung sein, müsse der Innenminister seine Personalentscheidung überdenken und "korrigieren". www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8183586/thueringens-verfassungsschutz-baut-v-leute-basis-auf.html
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Post by Admin on Mar 17, 2016 12:49:06 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 17, 2016 18:06:06 GMT 1
Wo ist das Problem?
Dan werden die vom BfV bzw. BKA direkt geführt. Somit fließen alle thüringischen Staatsgeheimnisse ohne Filter unter Umgehung der örtlich zuständigen Antifa direkt an den Bund.
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Post by Deleted on Mar 18, 2016 8:54:18 GMT 1
www.focus.de/regional/erfurt/landtag-nsu-untersuchungsausschuss-einwohner-eisenachs-als-zeugen_id_5367828.htmlLandtagNSU-Untersuchungsausschuss: Einwohner Eisenachs als Zeugen Im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss haben heute erstmals Einwohner von Eisenach-Stregda das Wort. In dem Ort war am 4. November 2011 das brennende Wohnmobil mit den Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. Fünf Menschen aus dem Umfeld seien als Zeugen zur Sitzung geladen, sagte ein Sprecher des Landtages. Sie sollen unter anderem erklären, wie sie den damaligen Großeinsatz der Polizei erlebten. Geladen sei auch ein Zeuge, von dem sich die Abgeordneten Hinweise darauf erhoffen, weshalb die Polizei damals eine Zeit lang nach einem möglichen dritten Täter an der A4 fahndete. Die mutmaßliche Komplizin Beate Zschäpe stellte sich der Polizei in Jena und steht derzeit in München vor Gericht. Sie muss sich als mutmaßliche Mittäterin für alle Verbrechen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) verantworten.
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Post by anmerkung on Mar 18, 2016 11:46:53 GMT 1
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Post by Deleted on Mar 18, 2016 12:46:46 GMT 1
www.t-online.de/regionales/id_77312154/nsu-zeugen-sahen-sich-oberflaechlich-befragt.htmlLandtag NSU-Zeugen sahen sich oberflächlich befragt 18.03.2016, 12:38 Uhr | dpa Erfurt (dpa/th) – Mehrere Augenzeugen des Auffliegens der Terrorzelle NSU sind im November 2011 nach eigenen Aussagen nur oberflächlich von der Polizei befragt worden. Einwohner von Eisenach-Stregda gaben bei ihrer Vernehmung vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Landtages am Freitag in Erfurt an, sie hätten von sich aus auf Polizisten zugehen müssen, um ihre Aussagen zu dem Geschehen an diesem Tag anzubieten. Außerdem erklärten sie, dass sie in der Zwischenzeit nicht noch einmal ausführlich durch Ermittlungsbehörden befragt worden seien.
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Post by anmerkung on Mar 18, 2016 12:57:57 GMT 1
In der Meldung heißt es abschließend: ----- Am 4. November 2011 waren in Eisenach-Stregda in einem brennenden Wohnmobil die Leichen der Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gefunden worden. ----- Nein, am 4.11. wurden keine Leichen in einem brennenden Wohnmobil gefunden. So viel Präzison muß sein.
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Post by Deleted on Mar 18, 2016 17:29:44 GMT 1
www.mdr.de/thueringen/nsu-ua-100.htmlNSU-Untersuchungsausschuss NSU-Zeugen fühlen sich nur oberflächlich befragt Mehrere Augenzeugen des Auffliegens der Terrorzelle NSU fühlen sich von der Polizei nur oberflächlich befragt. Das sagten mehrere Einwohner von Eisenach-Stregda bei ihrer Vernehmung vor dem NSU-Untersuchungsausschuss im Thüringer Landtag. Nach eigenen Aussagen hätten sie im November 2011 von selbst auf die Polizei zugehen müssen, um ihre Aussagen zum Geschehen anzubieten. In der Zwischenzeit seien sie auch nicht noch einmal ausführlich befragt worden. 83-Jähriger hörte Schuss aus "Langwaffe" Ein 83-jähriger Anwohner aus Eisenach hat vor dem Ausschuss ausführlich beschrieben, wie er genau in dem Moment das Haus verlassen hatte, in dem die zwei Streifenpolizisten, die zuerst am Tatort gewesen sind, in Dekcung gegangen waren. Sie hätten ihn damals wieder zurück in seinen Hauseingang geschickt, wo er dann die drei Schüsse hörte. Einer davon habe für ihn geklungen wie ein Schuss aus "einer Langwaffe", sagte der ehemalige Soldat. Warum seine Aussage im Protokoll seiner Vernehmung bei der Polizei nicht auftauchen, wisse er aber nicht. Marx: Merkwürdigkeit in der Ermittlungsarbeit Die Vorsitzende des Untersuchungsauschusses, Dorothea Marx, sah in den Aussagen der Eisenacher einen Beleg für Lücken in den Ermittlungen der Polizei. Zwar sei unklar, ob die Aussagen zu wichtigen Erkentnissen geführt hätten, trotzdem sei das nicht auszuschließen gewesen. Gerade der 83-Jährige hätte im weiteren Verlauf noch einmal befragt werden müssen, so Marx.
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Post by anmerkung on Mar 23, 2016 8:42:31 GMT 1
Auch in Thüringen wird die Vertuschung weitergehen. Wegen der zeitlosen Schönheit hier die Zusammenfassung dessen, was Frau Marx alles aus den Medien weiß, was sie mit ihrer Ausschußarbeit auch bestätigte. Hamsterradaufklärung. Vergeßt jeden Gedanken daran, daß aus Thüringen jemals erhellendes zum NSU kommt. Die kennen das alles auch nur aus den Medien. www.mdr.de/mdr-info/audio-24184.html Mi 23.03. 05:00Uhr 02:39 min Transskript nach bestem Gewissen, wie gelabert, angefertigt. ----- Welchen Einfluß hat dieses Detail auf ihre Arbeit im Untersuchungsausschuß. Naja, wir haben uns im Untersuchungsausschuß jetzt weniger damit zu beschäftigen, was Frau zschäpe wußte und was Behörden wußten. Und natürlich ist ja auch immer ein Verdacht gewesen, ob Frau Zschäpe eventuell vielleicht von Behörden informiert worden sein könnte, weil, da war ja dieser berühmte Anruf mit einer Telefonnummer aus einem Innenministerium. Und jetzt hat sie eben gesagt, sie hat Radio gehört und das hat dann auch gestimmt. Sie hat ja ansonsten jetzt wohl mehrfach immer behauptet, sie hätte gar nicht so genau gewußt, was die tun, die beiden Uwes. Das heißt, diese Spur die sie gerade erwähnt haben, mit dem Telefonanruf aus dem Ministerium, die ist jetzt kalt. Die hat sich für sie erledigt? Ja, da gibt es sowieso eine andere Erklärung inzwischen dazu, weil man sagt, das waren Anrufe, weil man bei ihren Nachbarn, als sie das Haus dann dort angezündet hatte, das wird ihr ja zur Last gelegt, das ist wahrscheinlich auch so gewesen, in Zwickau, daß man da Anwohner gefragt hat nach ihrer Telefonnunmer. Man hat zunächst gar nicht gewußt, um wen es sich gehandelt hat, und daß man dann von der Polizei versucht hat, praktisch die Bewohnerin zu erreichen, um festzustellen, wo ist die eigentlich, was ist mit der. Offenbar hat sie an dem Tag, an dem Mundlos und Böhnhardt ums Leben gekommen sind, gezielt nach Nachrichten gesucht, ist dort beim MDR gelandet. Heißt das für sie, daß sie in die Pläne natürlich eingeweiht gewesen sein muß? Ja das ... Da deutet ja vieles drauf hin. Wenn sie gezielt danach sucht und daß im Radio die Information kam, da gibt es zwei Tote in einem Wohnmobil und das hängt mit dem Bankraub zusammen. Interessant ist aber natürlich in dem Zusammenhang, daß sie offenbar wußte, daß die beiden auch einen Bankraub begehen. Und entsprechende Sendungen hat sie schon aufgezeichnet, damals bei dem Nagelbombenanschlag in Köln, da gibt es ja mittlerweile auch Hinweise, daß Sendungen aufgezeichnet worden sind in der Wohnung ... Das ist dann später das Bekennervideo zum Teil auch entstanden... Ja ... den Verdacht nahe, daß sie doch sehr genau informiert darüber gewesen sein muß, was die beiden da jeweils immer getan haben. Und die waren ja auch häufig unterwegs. Das wissen wir ja inzwischen auch aus den Videoauswertungen aus der Wohnung in Zwickau, daß da meistens Beate Zschäpe allein zu Haus war. Ist für sie der Verdacht jetzt auch vom Tisch, daß es noch andere Helfer im NSU-Netzwerk gegeben hat? Also, das kann man noch lange nicht sagen, daß man das jetzt ausschließen könnte, denn es bleibt ja nach wie vor die Frage, warum konnten die sich so lange unerkannt verstecken und wie viele Helfershelfer haben die gehabt. Und allein die Tatsache, daß ja in München mehrere Angeklagte im Prozeß sitzen, die weißt ja darauf hin, daß es eben nicht nur die drei gewesen sind. Wie sehen sie jetzt die Rolle von Beate Zschäpe im NSU-Prozeß in München? Naja, ich denke, daß die sich mit dieser Ausage doch als Mitwisserin enttarnt hat und damit auch die strafrechtliche Verantwortung jetzt wieder ein Stückchen näher gerückt ist auf sie.
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Post by Deleted on Mar 31, 2016 6:50:33 GMT 1
www.t-online.de/regionales/id_77410624/marx-verdaechtigt-verfassungsschutz-des-betreuten-mordes-.htmlExtremismus Marx verdächtigt Verfassungsschutz des "betreuten Mordes" 30.03.2016, 20:38 Uhr | dpa Die thüringische SPD-Innenpolitikerin Dorothea Marx hat die Rolle des Verfassungsschutzes bei der NSU-Terrorserie mit drastischen Worten kritisiert. Mit Blick auf die Anwesenheit eines Verfassungsschützers an einem Tatort in Kassel sprach Marx am Mittwoch in Berlin von einem "Verdacht des betreuten Mordes" Zum Zeitpunkt des Mordes an Halit Yozgat 2006 in seinem Kasseler Internetcafé war auch ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes vor Ort. Die Tat wird neben neun weiteren überwiegend rassistisch motivierten Morden dem "Nationalsozialistischen Untergrund" zugerechnet. Dem Verfassungsschutz wurde immer wieder vorgeworfen, die Ermittlungen teilweise behindert zu haben. In einem Rechtsstaat dürfe es keine "kontrollfreien Zonen" geben, sagte Marx, die den NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag leitet. Es sei ein "Denkfehler", dass für den Verfassungsschutz etwas anderes gelten müsse, nur weil dieser mit konspirativen Mitteln arbeiten dürfe, betonte die SPD-Politikerin vor der Vorführung eines ARD-Dreiteilers zu der NSU-Terrorserie in einem Berliner Kino.
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Post by Admin on Mar 31, 2016 9:16:11 GMT 1
das hat der Aust schon 2012 geschrieben. Beging der VS den Mord in Kassel?
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Post by Admin on Apr 3, 2016 16:04:36 GMT 1
friedensblick.de/20057/dubiose-nachfindungen-im-nsu-wohnmobil/Die Anmerkung April 3, 2016 um 11:55 am Georg, was wann von wem warum nachgefunden werden mußt, das bekommen wir nicht raus. Das ist unter anderem der schlampigen Tatortdokumentation geschuldet, die ausdrücklich auf Quellen verzichtet und Erhebungen der Gothaer Polizei mit denen des LKA bzw. BKA mischt, ohne daß wir wissen, wer wann was gemacht hat. Thüringer arbeiten z.B. nicht mit den gelben Spurenmarkern und haben andere Maßstäbe, das war eher BKA. Das läßt sich nur vom PUA lösen, der die Originalfotos als Beweismittel herbeiziehen muß. Aus denen geht hervor, wer das Foto wann angefertigt hat.
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