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Post by anmerkung on Jan 15, 2016 12:30:38 GMT 1
Eigentlich wollten die BKA-Ermittler aus der Steuereinheit erfahren, ob es neben den beiden sichergestellten Fahrzeugschlüsseln zum Wohnmobil noch weitere gibt. Diese wären dort eingetragen gewesen, damit die Wegfahrsperre sie akzeptiert, so der Zeuge. Kai Mudra / 15.01.16 / TA Eigentlich wollten die BKA-Ermittler aus dem Datenbestand der Steuereinheit einen weiteren Fahrzeugschlüssel löschen, der dort nicht mehr benötigt wurde. Er war zuvor eingetragen gewesen, damit die Wegfahrsperre den Ersatzschlüssel akzeptiert, so Die Anmerkung.
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Post by Admin on Jan 15, 2016 17:40:18 GMT 1
anmerkung ist böse der schluessel wurde am 26.11. asserviert. 2 tage nach durchsuchung wohlleben und durchsuchung eminger.
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Post by Deleted on Jan 15, 2016 18:39:26 GMT 1
anmerkung ist böse der schluessel wurde am 26.11. asserviert. 2 tage nach durchsuchung wohlleben und durchsuchung eminger. Und noch dazu mit Spurenüberkreuzungen durch mehrmaliges Herausnehmen zum Zwecke des Bewegens des WoMos. Wie geht das eigentlich? Das Ding wurde doch abgeschleppt! Oder sind die bis zum 26.11. damit zum Aldi einkaufen gefahren und haben am 26. die Schlüssel in der Asservatenkammer abgegeben?
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Post by Admin on Jan 15, 2016 19:29:12 GMT 1
sie muessten einen zweitschluessel beim womo-verleiher eingesackt haben. aufladen geht auch ohne schluessel.
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Post by Deleted on Jan 15, 2016 19:31:42 GMT 1
Eingerastetes Lenkradschloß nicht vergessen. Schlüssel hilft extrem. Wenn man eh stümpert, greift man gerne auf Schlüssel zurück.
(edit: ich glaube, mein Einwand ist nutzlos. Ich hoffe es sogar, wenn ich drüber nachdenke.)
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Post by Admin on Jan 15, 2016 19:39:10 GMT 1
ein schluessel haette im zuendschloss stecken muessen. rein von der situation her.
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Post by Deleted on Jan 15, 2016 19:59:12 GMT 1
Hätt' ich bloß nicht damit angefangen.
Hätte der Schlüssel gesteckt, wäre die Fahrertür nicht verriegelt gewesen, sofern ein "Dritter" das Fahrzeug verlassen mußte. Wurde das Fahrzeug von innen verriegelt, gibt es immerhin die Möglichkeit, daß die 2 sich hinten spontan Deradikalisierenden den Schlüssel stecken ließen. Aber wenn man "mit allem rechnet" o.Ä. dann trägt man sein Zeug in der Tasche. Schlüssel, Handy, Geldbeutel, evtl. Waffe. Damit hat man unmittelbar Handlungsfreiheit.
EDIT nach unten: gerettet, durchsichtig. Danke. Du hast uns rausgehauen. Ich schulde Dir was.
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Post by Deleted on Jan 15, 2016 20:02:20 GMT 1
Und daß ihn ein Uwe vor dem letzten Röcheln hastig verschluckte, um Spuren zu beseitigen, und Frau Professor Dr. Knallmall ihn bei der Nachobduktion fand, ihn einem der zufällig anwesenden netten Herrn aus BadenLKA in die Hand drückte, der ihn gedankenlos einsteckte, in all der geschäftigen Aufregung durchaus verständlich und ihn erst wieder fand, als sein Jackett aus der Reinigung kam? ? Ich meine, das klingt sehr vernünftig und passt zur Täterhandschrift und zum Tathergang.
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Post by anmerkung on Jan 15, 2016 22:28:12 GMT 1
Die Kravag telefonierte sich einen Wolf, um die zivilrechtlichen Ansprüche des Brandfalls regulieren zu können. Nachdem irgendwann die Zuständigkeiten geklärt waren, gab es grünes Licht an den Versicherer, er möge sein Begehr offiziell zusenden, dann werde er eingeladen und könne das Objekt der Schadensregulierung begutachten.
Sie hatten zwar an den Gerätespeicher, nicht aber an eingeschlagene Nummern im Motorblock, auf der Karosse usw. gedacht.
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Post by Deleted on Jan 15, 2016 23:41:00 GMT 1
Wenn man US-Amerikaner ist, lernt man keine Fremdsprachen. Wofür auch. Wenn man weiß, daß man alles machen kann und damit durchkommt, bemüht man sich nicht mehr um Details. Es liegt einfach in der Natur der Sache. Es gibt nur eine Instanz, die mit offenkundig erstunkenen und erlogenen Situationen so geübt umgehen kann: das Parlament. Und fertig ist die Laube
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Post by Admin on Jan 16, 2016 9:00:27 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 16, 2016 9:09:39 GMT 1
"Wenn man US-Amerikaner ist, lernt man keine Fremdsprachen. Wofür auch. Wenn man weiß, daß man alles machen kann und damit durchkommt, bemüht man sich nicht mehr um Details. Es liegt einfach in der Natur der Sache. Es gibt nur eine Instanz, die mit offenkundig erstunkenen und erlogenen Situationen so geübt umgehen kann: das Parlament. Und fertig ist die Laube " Und das ist einer der Faktoren, die Genicksollbruchstellen vertiefen. Perseus, ans Werk !
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Post by Admin on Jan 16, 2016 10:31:03 GMT 1
Hirn war Sondermüll, die Mun-Teile in UBs Kopf fand man noch, 6 Stück, aber die in UMs Hirn jedoch nicht?
unglaublich dreiste Mordvertuschung, ohne Folgen.
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Post by anmerkung on Jan 16, 2016 17:46:31 GMT 1
Der screenshot vom PUA nun auch als Text.
- im Wohnmobil waren größere Teile Gehirn- und Gewebemasse, die von Kriminaltechnikern mit dem Brandschutt zusammengekehrt und im Sondermüll entsorgt wurden
- auf meine Frage, ob die Gehirnteile nicht der Gerichtsmedizin zur Verfügung hätten gestellt werden müssen, um bspw. zu überprüfen, ob Kugeln im Gehirn sind oder um nachzuweisen, wem der Gehirnteil zuzuordnen ist, antwortete der Zeuge: "Ja"
- es scheint keinen Auftrag gegeben zu haben, ein Brandursachengutachten anzufertigen. Der Sachverständige wurde erst 3 Wochen nach Besichtigung des Wohnmobils und des Brandes mündlich gebeten, ein Gutachten zu erstellen. Zum Brandverlauf gab es keinerlei Ermittlungen des Sachverständigen.
- ein bis letztes Jahr beim LKA Thüringen aktiver Entschlüsselungsexperte berichtete, dass er bei der Auswertung von beschlagnahmten Handys des Jenaer/Kahlaer Nazis Nico Schneider auf Informationen über eine Videoproduktion stieß und vermutete, es könnte eine Verbindung mit den "Paulchen Panther Videos" des NSU geben.
- bei der Auswertung eines weiteren beim Neonazi David in Kahla beschlagnahmten Apple Computers fand er im Cache Emails, die auf eine mögliche Nutzung durch Ralf Wohlleben und dessen Ehefrau schliessen ließen, mehrere dort genutzte Emailadressen bei AOL, Hotmail und anderen Anbietern enthielten die Namen der beiden Wohllebens in den Mailadressen. Das Macbook wurde 2010 beschlagnahmt, als er verdächtigt wurde, in Saalfeld einen Brandanschlag auf einen auch durch das Haskala genutzten Bus geplant zu haben. "Als ich mir die Emails anguckte, waren die gar nicht an ihn [Buresch] adressiert, sondern die meisten an Frau Wohlleben" so der Zeuge.
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Post by Admin on Jan 16, 2016 17:53:44 GMT 1
Nico Schneider hat heute Geburtstag.
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