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Post by angler on Jan 19, 2019 22:13:08 GMT 1
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Post by Admin on Jan 22, 2019 18:25:35 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jan 25, 2019 16:46:01 GMT 1
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Post by Admin on Jan 25, 2019 17:52:41 GMT 1
wie erwartet. sind doch linksgutmenschenspinner die da gebuergt haben...
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Post by angler on Feb 6, 2019 5:31:10 GMT 1
Saustark!!
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Post by vonstein on Feb 6, 2019 12:10:12 GMT 1
Deutschland schickt einen Terroristen zurück zur türkischen Muslimbruderschaft anstatt ihn nach Amerika auszuliefern. Es ist unfassbar was sich hier vor unseren Augen abspielt. "Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, sagte dazu gegenüber WELT: „Wir sind zutiefst enttäuscht über die Entscheidung Deutschlands, heute morgen früh einen gefährlichen Terroristen in die Türkei abzuschieben, obwohl wir die Auslieferung an die USA beantragt haben.“ Adem Yilmaz sei für den Tod von US-Militärmitgliedern verantwortlich. „Dieses Versäumnis, ihn an die Vereinigten Staaten auszuliefern, verstößt gegen die Bedingungen und den Geist unseres Auslieferungsvertrags.“" Yilmaz ist türkischer Staatsbürger und wuchs mit seiner Familie im hessischen Langen auf. Als Mitglied der Sauerland-Gruppe hatte er vor elf Jahren Sprengstoffanschläge in Deutschland vorbereitet. Er wurde 2010 in Düsseldorf zu elf Jahren Haft verurteilt. Auch die anderen drei Sauerland-Terroristen wurden zu langen Haftstrafen verurteilt. Kommentare: Unglaublich. Seit wann ist denn die Türkei der größere und verlässlichere Partner gegen den Terror als die USA? Unsere Justiz ist eine Schande! Ich verliere immer mehr das Vertrauen in unseren Staat! Haben wir ihm auch ein „strenges Wiedereinreiseverbot“ von sagen wir mal fünf Jahren auferlegt? Vermutlich kommt er trotzdem vorher zurück, bezieht Stütze und klagt sich mit einem Hartz4-Anwalt durch die Instanzen. So lauft das doch in Deutschland. Tja dann wird der Mörder wohl wieder bald auf freiem Fuß sein. Würde mich nicht mal wundern, wenn er bald wieder in Deutschland ist. Deutschland mal wieder dicht an der Seite seines neuen besten Freundes Türkei. Alternativlos. Deutschland, das Land das Terroristen unterstützt. Das st ja wirklich ein grandioser Erfolg bei 730 Gefährdern und Clans ohne Ende. Man bejubele die Regierung für ihre erfolgreiche Aktion und Umsetzungsstärke. ogy.de/sxx7
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Post by vonstein on Feb 7, 2019 18:50:39 GMT 1
Klare Worte von Felix Baumgartner! Wenn doch die Promis in Deutschland nur ein Tausendstel seiner Eier hätten! Mittwochnachmittag wurde Österreich von einem brutalen Mord erschüttert („Wochenblick“ berichtete). Der mutmaßliche Täter Soner O. war der Polizei kein Unbekannter. Wegen Einbrüchen, Drogenmissbrauch und Körperverletzung wurde deshalb 2009 ein Aufenthaltsverbot gegen ihn erlassen, 2010 verließ er Österreich. Doch er kehrte illegal zurück und stellte am 7. Jänner einen Asylantrag, in dem er angab, für eine kurdische Miliz türkische Soldaten getötet zu haben. Nun soll er in Dornbirn den 50-jährigen Asyl-Behördenleiter Alexander A. mit einem Messer brutal getötet haben. Eine Tat, die niemanden in Österreich kalt lässt. So meldete sich auch „All-Felix“ Felix Baumgartner mit – wie man es von unserem Atmosphären-Bezwinger gewohnt ist – sehr deutlichen Worten. Auf seinem Facebook-Profil postete der Extremsportler: „Schön, dass Österreich den 33-jährigen türkischen Mörder Soner O. vor der Todesstrafe in der Türkei bewahren konnte. Schade nur, dass dafür ein unschuldiger österreichischer Behördenleiter auf bestialische Weise sterben musste. Inhumane Subjekte, wie der türkische Mörder Soner O., sollten in den Schoß jenes Landes zurück geprügelt werden, aus dem sie angeblich vor Gewalt und Terror geflohen sind. Mein aufrichtiges Beileid den Hinterbliebenen. Es reicht, bitte teilen. www.wochenblick.at/all-felix-baumgartner-reicht-es-jetzt-wut-posting-nach-mord-in-dornbirn/?fbclid=IwAR29P5WgoC8-GLfzRteRc1m02P55E7kmzV4FuSLwJe89-CK_WvLT1eISYtw
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Post by angler on Feb 15, 2019 2:30:20 GMT 1
Recht so!! Der olle Zausel hat auch die Fakenews vom Flüchtlingsdrama geglaubt. **************** jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/fluechtlingshelfer-74-muss-wohnung-fuer-fluechtlinge-raeumen/Flüchtlingshelfer (74) muß Wohnung für Flüchtlinge räumen von Lukas Steinwandter Seit 24 Jahren wohnt Klaus Roth in einer Wohnung in Sichtweite zur Martinskirche in Neckartaiflingen. Sein Vermieter ist die Gemeinde. In dem 3.800 Seelen zählenden Dorf in der Region Stuttgart hat der mittlerweile 74 Jahre alte Rentner drei Kinder groß gezogen. Heute bewohnt Roth die 150 Quadratmeter große Mietswohnung gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin. Doch die Frage ist: Wie lange noch? Denn die Gemeinde hat ein Problem: Der Landkreis Esslingen hat ihr sechs weitere Flüchtlinge zugewiesen. Derzeit leben in dem Ort 40 Asylbewerber, verteilt auf drei Standorte, wie Bürgermeister Gerhard Gertitschke (parteilos) der Nürtinger Zeitung sagte. Der Gemeinderat habe nun beschlossen, die Einwanderer in Roths Wohnung unterzubringen. Dafür sollen Roth und seine Partnerin in eine halb so große Wohnung umziehen – zum selben Mietzins. Der 74jährige hat dafür kein Verständnis: „Ich habe in die Wohnung viel Geld und Arbeit reingesteckt. Ich habe sie in Eigenleistung von Grund auf renoviert“, schilderte er dem Blatt gegenüber. Zudem traue er sich einen Umzug nach zwei Bandscheibenoperationen auch nicht mehr zu. Roth betreut Senioren und war im Arbeitskreis Asyl aktiv Bürgermeister Gertitschke sieht dagegen keinen anderen Weg. „Wir sind unter Druck und müssen weitere Flüchtlinge aufnehmen. Es gibt keine Möglichkeit mehr zu sagen, daß wir sie nicht unterbringen.“ In einer größeren Wohnung könne man auch eine größere Zahl an Flüchtlingen unterbringen. Für den Umzug habe man dem 74jährigen Hilfe durch Mitarbeiter des Bauhofs angeboten. Die Entscheidung des Gemeinderates trifft mit Klaus Roth keinen Unbekannten in dem Dorf. Er ist als Fahrer für den Krankenpflegeverein tätig und betreut Senioren, berichtet die Zeitung. Als 2015 innerhalb weniger Monate Hunderttausende Asylsuchende nach Deutschland strömten, sei Roth im Arbeitskreis Asyl aktiv gewesen. Auch für den Gemeinderat habe er schon kandidiert. Ein Sprecher des Landratsamtes wollte die Entscheidung des Gemeinderates auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT nicht näher kommentieren. Auch könne von Seiten des Landratsamtes nicht beurteilt werden, ob der Fall des Rentners einen Härtefall darstelle. „Kommunale Solidarität“ gebiete entsprechende Verteilung Allerdings sei „die gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf die Kommunen in die Anschlußunterbringung“ eine rechtliche Vorgabe. Zudem gebiete es „die kommunale Solidarität, daß die Zuweisungen entsprechend der Einwohnerzahlen erfolgt“. Im Landkreis Esslingen seien derzeit rund 1.430 Asylbewerber untergebracht. Seit dem Flüchtlingsansturm im Spätsommer 2015 gerieten mehrere Fälle von Zwangskündigungen von Mietern wegen Asylbewerbern in die Schlagzeilen. Bereits Ende September 2015 kündigte die Gemeinde Eschbach im Breisgau einer Mieterin nach 23 Jahren die Wohnung, um dort Einwanderer unterzubringen. Das Amtsgericht Göttingen urteilte schon Anfang der neunziger Jahre, eine Gemeinde könne einem Mieter die Wohnung für die Unterbringung von Flüchtlingen kündigen, wenn andere Möglichkeiten dafür ausgeschöpft seien. Das Interesse der Gemeinde an der Unterbringung von Flüchtlingen überwiege.
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Post by angler on Feb 16, 2019 18:22:50 GMT 1
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Post by vonstein on Feb 18, 2019 13:06:27 GMT 1
Afrika hat genug von seinen Helfern Fremde Hilfe aus vielfach guter Absicht hat in Afrika weder soziale Grundprobleme gelöst noch den Massenwohlstand effektiv gesteigert. Helfer sollten sich fragen, ob sie nicht eher Bevormunder sind - und bisher mitwirkten, dass ein Kontinent Bittsteller bleibt.
Anderen Menschen zu helfen – oder zumindest zu glauben, dass man es tut – ist ein vermutlich altes, allzu menschliches Bedürfnis. Es wird ein gutes Gefühl erzeugt, weil man vermeintlich die Notleidenden bedacht hat. Die gute Absicht zählt.
Unsere Gaben für Afrika lösen aber tiefgreifende gesellschaftliche Grundprobleme nicht. Entwicklungshilfeorganisationen etwa müssen sich auch selbstkritisch fragen, wie es kommt, dass sie mittlerweile eher als Bevormunder denn als Wegbereiter zur Selbsthilfe wahrgenommen werden. Es fehlt an der Bereitschaft vieler Entwicklungshelfer, sich nach einer gewissen Zeit überflüssig zu machen. Die Entwicklungshilfe hat in den vergangenen 50 Jahren weitgehend ihr Ziel verfehlt - und eher die Oberschicht in den Empfängerländern alimentiert.
„Es herrscht in der Oberschicht nicht die geringste (Selbst-) Verantwortung dafür, die sozioökonomischen Verhältnisse so gestalten zu wollen, dass für junge Menschen auch wirklich Arbeitsplätze geschaffen werden, ja im Gegenteil: Die Migration entlastet in enormem Ausmass von einer Verpflichtung. Und zusätzlich: Man kann so potenzielle politische Unruhestifter ins Ausland evakuieren." (Professor Hans F. Illy, Arnold-Bergstraesser-Institut, Universität Freiburg im Breisgau)
David Signer schrieb im August 2018 auf NZZ-Online unter dem Titel „Entwicklungshilfe ist ein Auslaufmodell":
„Es ist einfacher, Hilfsgelder zu verlangen, als eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. In manchen Ländern gibt es mehr NGOs als Firmen. Das ist eine fatale Interessenkonvergenz zwischen Wohlmeinenden und Despoten. Für einen Regenten ist es angenehm, wenn er kein Volk von Steuerzahlern vor sich hat, sondern Vertreter von Organisationen, die froh sind, wenn sie ihre Projekte durchführen können."
Und weiter:
„Es gibt vielerorts in Afrika, gerade unter Staatschefs, die Tendenz, die Weißen für alle Übel des Kontinents verantwortlich zu machen und sich so aus der Verantwortung zu stehlen. Bezeichnend ist allerdings, dass dabei ‚der Europäer‘, auch im Verständnis der Bevölkerung, oft ambivalent besetzt ist. Er ist Übeltäter, Kolonialist, Ausbeuter, Unterdrücker, Rassist, aber auch Retter, Heilbringer, Geber, Wohltäter. Diese Widersprüchlichkeit spiegelt sich auch in der Migration, wenn sich Ausreisewillige Europa als Garten Eden vorstellen, zugleich aber einen angeblich allgegenwärtigen Rassismus beklagen." Ein Kontinent machte sich zum ewigen Bittsteller
Entwicklungspolitiker haben eine Wohlfahrtsmentalität geschaffen, weil afrikanische Regierungen erkannten, dass es keine Notwendigkeit gibt, irgendetwas für sich selbst zu tun, weil jemand in Berlin, Paris oder London es für sie schon machen wird. Diese Mentalität lässt ganze Staaten in Agonie verharren. Straßen und Versorgungsnetze für Strom und Wasser verkommen, bis sie nicht mehr funktionieren. Beispiel Straßen: Wer hindert denn die afrikanischen Staaten daran, ihre geringen Lohnkosten zu nutzen und Straßen arbeitsintensiv zu bauen, mit tausenden Arbeitslosen statt mit Caterpillar-Maschinen?
Geschenkte Geräte etwa in Krankenhäusern werden nicht repariert, weil immer neue Produkte geliefert werden.
Der Kontinent degradierte sich zum ewigen Bittsteller. Die Hilfsgelder haben sich fest etabliert, weil die Schuldgefühle der ehemaligen Kolonialmächte in eine Goldmine internationaler Hilfe umgemünzt werden konnten.
Beispiel Handel: Es ist doch völlig unglaubwürdig, darüber zu reden, ohne zugleich die Handelsprivilegien zu erwähnen, die Amerikaner und Europäer Afrika eingeräumt haben. (Siehe etwa die Abkommen von Yaoundé, Lomé und Cotonou zwischen EG/EU und bisher fast 80 Staaten Afrikas, der Karibik und im Pazifik, Anm. d. Red.)
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Post by anmerkung on Mar 1, 2019 19:04:49 GMT 1
Schildertausch: Kickl macht aus Traiskirchen "Ausreisezentrum"
Mit dem heutigen Tag kann Herbert Kickl (FPÖ) einen zweifelhaften Erfolg für sich verbuchen: Die Erstaufnahmezentren für Asylwerber in Traiskirchen und Thalham wurden in "Ausreisezentrum" umbenannt. Gesetzliche Änderungen habe man dazu nicht gebraucht, da die neuen Begrifflichkeiten den Gesetzesbestimmungen nicht entgegen stünden, erfuhr der Standard aus dem Innenministerium. Gleichzeitig mit der Umbenennung wird eine nächtliche Anwesenheitspflicht für die Bewohner eingeführt. ...
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Post by angler on Mar 12, 2019 11:01:14 GMT 1
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Post by Admin on Apr 11, 2019 15:14:46 GMT 1
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Post by taucher on Apr 11, 2019 21:49:27 GMT 1
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Post by riemenkarl on Apr 12, 2019 16:10:05 GMT 1
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