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Post by vonstein on Jul 31, 2018 19:05:37 GMT 1
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Post by Admin on Aug 1, 2018 9:39:47 GMT 1
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Post by Admin on Aug 1, 2018 9:41:48 GMT 1
Henry T. vor 4 Tagen Wenn man mit der Schleierfahndung als "Non-Plus-Ultra" in "nur" 20 Tagen 135 gesuchte Straftäter fängt, dann hat man mit dieser Methode alle 300.000 nach ca. 120 Jahren. Vorausgesetzt, die Quote bleibt konstant. Über 40% der Gesuchten sind Leute, die normalerweise gar nicht im Land wären, gäbe es ein funktionierendes Grenzregime. So kann sich ein Staat selber lahm legen. Insgesamt scheint es mir nach Lesen des Artikels so, daß es keinen politischen Willen zur Durchsetzung des Rechts in Deutschland gibt. Wieder einmal.
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Post by Admin on Aug 2, 2018 17:19:45 GMT 1
Noch ein kleiner Nachtrag zu meinem Ceuta Video, weil ich die Frage nicht beantworten konnte was mit den Leuten passiert. Nun, es wird euch überraschen, aber bald sind sie vermutlich bei uns...
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Post by vonstein on Aug 2, 2018 21:29:46 GMT 1
... bald sind sie bei uns und verbinden sich mit den Verbrechern die schon hier sind Der Generalbundesanwalt Festnahme eines mutmaßlichen Mitglieds der ausländischen terroristischen Vereinigung „Jabhat al-Nusra“ (JaN) Die Bundesanwaltschaft hat heute (2. August 2018) aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 25. Juli 2018 den 36-jährigen syrischen Staatsangehörigen Hamad A. im Landkreis Calw (Baden-Württemberg) durch Beamte des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg festnehmen lassen. Zudem wurde die Wohnung des Beschuldigten durchsucht. Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, sich als Mitglied an der ausländischen terroristischen Vereinigung „Jabhat al-Nusra“ (JaN) beteiligt (§ 129b Abs. 1, § 129a Abs. 1 StGB) sowie gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen (§ 22a Abs. 1 Nr. 6a KrWaffKontrG) zu haben. In dem Haftbefehl wird dem Beschuldigten im Wesentlichen folgender Sachverhalt zur Last gelegt: Hamad A. schloss sich spätestens im Februar 2013 in Syrien der ausländischen terroristischen Vereinigung „Jabhat al-Nusra“ (JaN) an. Zunächst war er als Sprengstoffexperte mit der Herstellung von Sprengsätzen beschäftigt. Nach der Einnahme der Stadt Tabka/Syrien durch die JaN und andere Gruppierungen am 10. Februar 2013 wurde der Beschuldigte von der Organisation zum Leiter des Scharia-Gremiums in Tabka ernannt und bestimmte so die Polizei- und Justizaufgaben in der Region Tabka. Im Folgenden kämpfte Hamad A. auch auf Seiten der JaN gegen die Regierungstruppen des syrischen Machthabers Assad, wobei er ein Schnellfeuergewehr „Kalaschnikow“ mit sich führte. Im November 2013 war er an der Eroberung des zweitgrößten Munitionsdepots des syrischen Regimes in der Nähe der Kleinstadt Mahin beteiligt. Der Beschuldigte wurde heute dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, der ihm den Haftbefehl eröffnet und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet hat. www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=20&newsid=786
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Post by nsulm on Aug 2, 2018 22:27:20 GMT 1
... bald sind sie bei uns und verbinden sich mit den Verbrechern die schon hier sind Am Stuttgarter OLG läuft zur Zeit auch ein Prozess gegen ein (ex-?) Al Nusra member ... . Lohnt sich, manchmal, die offiziellen Homepages der Justiz anzusehen. Aber gerade zu beiläufig habe ich von dem Fall der 56 jährigen Flaschensammlerin gelesen, die von mehreren Neodeutschen vergewaltigt wurde. "Alle Menschen werden Brüder " - wie Kain und Abel
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Post by fragezeichen2 on Aug 3, 2018 6:48:33 GMT 1
Anwältin von Sami A. fordert Zwangsgeld von 10.000 Euro
Das Ultimatum des Verwaltungsgericht ist abgelaufen: Die Stadt Bochum sollte den möglicherweise rechtswidrig abgeschobenen Sami A. zurückholen. Nun fordert seine Anwältin von der Stadt ein Zwangsgeld. Die Anwältin des möglicherweise rechtswidrig nach Tunesien abgeschobenen Islamisten Sami A. hat von der Stadt Bochum das angedrohte Zwangsgeld von 10.000 Euro eingefordert. „Das Fax ist in der Nacht raus, das Geld muss gezahlt werden“, sagte die Anwältin Seda Basay-Yildiz am Mittwoch in Frankfurt. weiter: www.welt.de/politik/deutschland/article180337684/Anwaeltin-von-Sami-A-fordert-Zwangsgeld-von-10-000-Euro.htmlDie Anwältin der Simseks, da schau an.
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Post by Admin on Aug 3, 2018 7:29:10 GMT 1
es sind immer dieselben arsc... denk an 3*gueler
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Post by vonstein on Aug 3, 2018 8:05:18 GMT 1
"Das ganze Dorf lebt vom Geld aus Deutschland" Fehler in der Integrationspolitik haben den Zusammenhalt der Clans gestärkt. Zu Besuch im Dorf Rashdiye in Anatolien. Wer die Clans verstehen will, muss tief in ihre Geschichte eintauchen, in die 1980er-Jahre. Im Libanon tobt ein Bürgerkrieg. Araber und Christen kämpfen gegeneinander, bald mischen auch bewaffnete Palästinenser mit. Bis 1990 dauern die Gefechte. Unter dem Krieg leidet auch eine Gruppe: die Mhallamiye-Kurden, in den Jahrzehnten vor dem Krieg waren viele ausgewandert aus ihren Dörfern in der anatolischen Türkei über Syrien in den Libanon. Als auch die Mhallamiye in die Gefechte geraten, fliehen viele von ihnen nach Europa. Vor allem nach Deutschland. Bis Ende der Neunziger kommen laut Schätzungen 100.000 bis 200.000 Menschen. Von der Geschichte der Mhallamiye erzählen Dörfer wie Rashdiye, in der Provinz Mardin im Südosten der Türkei. 700 Einwohnern, aus dem kleinen Ort kommen viele Mitglieder der in Deutschland bekannten Familie M. Wie stark die Verbindung zwischen den Welten noch immer ist, zeigt sich auf dem kleinen Friedhof: Hier soll eine Frau aus der Familie beerdigt werden. Direkt dahinter entsteht ein Haus, das ein Verwandter aus Hannover baut. Das ganze Dorf lebt von Geld aus Deutschland. Von dort kommen immer wieder Väter, Brüder, Cousinen zu Besuch. „Sie bekommen ja eine Art Gehalt dort, also Sozialhilfe. Und ihre Kinder arbeiten. Allah sei Dank hat sich unsere Situation hier deshalb deutlich verbessert. Und meine Kinder besitzen jetzt einige Hotels, auch eine Tankstelle. Zum Glück geht es mir jetzt sehr gut“, sagt ein älterer Mann, der in dem Dorf lebt. „Deutschland steht auf der Seite der Armen. Ich war drei Monate lang dort, habe auch dieses Gehalt bekommen. Allah Sei Dank! Wir haben uns dann einen Fernseher gekauft.“ In manchen Fällen fliehen Ende der Neunziger ganze Dörfer nach Deutschland, ganze Familien. Manche mit mehreren Hundert Mitgliedern. Viele von ihnen sind Kurden oder Palästinenser, für viele sind sie nur „die Araber“, die Fremden. Manche haben die libanesische Staatsbürgerschaft, manche die syrische oder die türkische, andere macht die Flucht zu „Staatenlosen“. Deutsche Ausländerbehörden sind mit den „libanesischen Kurden“ überfordert. Die meisten haben keine Pässe mehr, andere schmeißen ihre türkischen Ausweise weg, um ihre Chance auf Asyl zu erhöhen. Die Behörden lehnen ihr Anträge trotzdem in vielen Fällen ab. Doch weil sich kein Staat verantwortlich fühlt und Papiere fehlen, bekommen die Menschen eine „Duldung“, dürfen in Deutschland bleiben. Vorerst. Doch aus dem Vorerst werden Jahrzehnte. Vielleicht hätte es eine Chance für den deutschen Staat gegeben, die Großfamilien zu integrieren. Sie zu Nachbarn zu machen. Doch statt auf Hilfe setzt Deutschland auf schärfere Gesetze. Auch weil die Geduld vieler Wähler sinkt, als die Zahl der Flüchtlinge wächst. Die Stimmung dreht sich gegen die Neuen. Jahrelang leben Familien der „Mhallamiye“ in Asylheimen, ihren Zugang zum Arbeitsmarkt schränken die Behörden ein und kürzen die Sozialhilfe. Auch Kinder der Flüchtlinge sind damals nicht mehr schulpflichtig. Und wo sich der Staat zurückzieht, bleibt die Familie. Der Clan hilft, ist soziale Absicherung – und auch Schutz vor Angriffen durch Rechtsextremisten in den Unterkünftenwww.morgenpost.de/berlin/article214986261/Die-Wurzeln-der-Clans-Auf-Spurensuche-in-der-Tuerkei.html
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Post by Admin on Aug 3, 2018 8:55:30 GMT 1
heerlagerderheiligen.wordpress.com/2018/08/01/rechtsmissbrauch-bei-bootsfluechtlingen/Die Bootseinwanderer betreiben ja einen doppelten Rechtsmißbrauch: Zum einen begeben sie sich freiwillig nach Libyen, wollen dann aber nicht dorthin zurückgeschoben werden, weil dies unzumutbar sei. Zum anderen begeben sie sich vorsätzlich in Seenot, wollen aber alle Rechte aus den internationalen Verträgen zur Seenotrettung für sich in Anspruch nehmen. . Was traurig ist: Die Asyllobby hat unsere Medien so fest im Griff, das wir nicht wissen, wie die Zustände in Libyen, Eritrea oder sonstwo wirklich sind. Wo wäre man verpflichtet zu helfen und wo nicht? Und wenn wir helfen, warum ist das dann für die Geflüchteten mit einem lebenslangen Bleiberecht verbunden? Warum müssen Asylanten nicht in die Heimat zurück, wenn die Lage sich gebessert hat? . Politik für Großkonzerne, NROs und Globalisten. Die Bürger bleiben auf der Strecke.
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Post by Admin on Aug 3, 2018 8:58:13 GMT 1
Offenbarungseid Hadmut 2.8.2018 22:13 Im Ersten kommt gerade „Konstraste”. Thema: Clan-Kriminalität.
Im Prinzip sagt die ARD damit, dass die Gesellschaftsform, die sie selbst seit Jahren propagiert, nicht funtionieren kann und auch nicht mehr zu retten ist.
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lohnt das anschauen?
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Post by Admin on Aug 3, 2018 11:53:33 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Aug 4, 2018 22:34:35 GMT 1
Wer finanzierte Macrons Wahlkampagne? Unterstützung in Millionenhöhe durch Globalisten Soros, Rothschild und Goldman-Sachs aufgedeckt
»Macronleaks« enthüllte Unterstützung von über 5-Millionen Euro durch George Soros, David Rothschild und Goldman-Sachs für die Präsidentschafts-Wahlkampagne von Emmanuel Macron. „Macronleaks“ enthüllte Unterstützung von über 5-Millionen Euro durch George Soros, David Rothschild und Goldman-Sachs für die Präsidentschafts-Wahlkampagne von Emmanuel Macron. „Eingesessene“ Tageszeitungen hielten diese Überstützung geheim, obwohl es Recht der Wähler gewesen wäre, vor der Stichwahlen zwischen Macron und Marine Le Pen, der „Nationalen Front“ [Front National], davon zu wissen. George Soros trug 2,365,910,16€, David Rothschild: 976,126,87€ und Goldman-Sachs 2,145,100€ bei. weiter: www.freiewelt.net/nachricht/unterstuetzung-in-millionenhoehe-durch-globalisten-soros-rothschild-und-goldman-sachs-aufgedeckt-10075122/
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jjb
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Post by jjb on Aug 5, 2018 10:36:52 GMT 1
hätte nicht gedacht, daß der rothschild so ein geizhals ist. wo er doch ständig neue grundstücke braucht für seine geldspeicher. vielleicht ist an dem klischee , dass juden geizig sein sollen, doch was dran?
macron-leaks: da steckt doch bestimmt der bannon dahinter? oder putin? oder Q?
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Post by Admin on Aug 5, 2018 11:11:18 GMT 1
hamwa morgen im kleinen blog. duerft ihr dann kommentieren
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