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Post by Admin on Jun 29, 2018 0:58:14 GMT 1
Wir Polen wollen nur Gerechtigkeit Beim EU-Gipfel wird der Westen seine östlichen Partner wieder unter Druck setzen. Unsere Antwort ist: Wir brauchen ein Europa der stolzen Nationen statt Multikulti. Ein Gastbeitrag von Marcin Kędzierski und Michał Kuź www.zeit.de/kultur/2018-06/europaeische-union-polen-westen-gleichberechtigung/komplettansichtParadoxerweise wirken für uns Polen ausgerechnet Länder wie Frankreich, Deutschland und Italien immer unberechenbarer und instabiler. Das bestärkt uns umso mehr, auf vertrauensvolle Partner wie die Amerikaner zu bauen und konsequent unser Modell eines Europas der Vielfalt zu artikulieren. Ein Europa, in dem Migration streng kontrolliert wird; in dem es eine faire Zusammenarbeit zwischen dem Osten und dem Westen gibt, auf Augenhöhe und ohne Aggressionen. Wir haben das Recht, für diese Vision einzustehen, als eigenständiger Partner und Freund, ohne dafür bestraft zu werden. Die Frage ist nur: Interessiert das irgendjemanden in Brüssel, Rom oder Paris?
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Post by Admin on Jun 29, 2018 1:14:32 GMT 1
www.journalistenwatch.com/2018/06/28/es-afd-abgeordnete/Die AfD-Fraktion stellt morgen auf Antrag von MdB Petr Bystron Strafanzeige gegen die vier größten deutschen Flüchtlings-NGOs wegen „Einschleusens von Ausländern“ gem. §96 Aufenthaltsrecht: Gegen SOS Mediterranée und Sea-Watch (beide Berlin), Sea-Eye (Regensburg) und Mission Lifeline (Dresden).
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Post by Admin on Jun 29, 2018 6:30:01 GMT 1
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Post by Admin on Jun 29, 2018 6:36:51 GMT 1
Freiwillige Zentren, freiwillige Verteilung und "Anlandeplattformen" außerhalb der EU: Bundeskanzler Sebastian Kurz schließt Beteiligung Österreichs an Verteilung aus - derstandard.at/2000082473404/EU-Staaten-einigen-sich-auf-Kompromiss-fuer-verschaerfte-Asylpolitik
Damit enthält eine Gipfelerklärung erstmals das Ziel zur Schaffung von Flüchtlingszentren in Staaten außerhalb der EU. Flüchtlinge sollen künftig im Mittelmeer abgefangen und in sogenannte "Anlandeplattformen" nach Nordafrika zurückgebracht werden. Im Gespräch sollen Länder wie Libyen ebenso wie Tunesien, Marokko oder Ägypten sein. Rechtlich wäre es nicht so einfach, solche Lager in einem nordafrikanischen Staat zu betreiben. Nicht nur muss die dortige Regierung zustimmen, was vor allem bei Libyen schwierig ist. Es gilt auch alle internationalen Vereinbarungen einzuhalten, nach denen Asylsuchenden ein faires individuelles Verfahren zu garantieren ist. Verstärkter Schutz der Außengrenzen Neben freiwilligen Flüchtlingszentren in Europa und "Anlandeplattformen" außerhalb der EU einigten sich die Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel auch auf einen verstärkten Schutz der Außengrenzen. In die Gipfelerklärung aufgenommen wurde auch ein von Österreich unterstützter Vorschlag Maltas, wonach Schiffe von NGOs und Hilfsorganisationen, die im Mittelmeer unterwegs sind, um Flüchtlinge aus Seenot zu retten, künftig aus den libyschen Küstenregionen verbannt werden sollen. Bei Verstößen soll es Maßnahmen geben. Italien hatte zuvor mit einer Blockade der Gipfelerklärung gedroht, falls es in der Frage der Flüchtlingsverteilung nicht zu Taten komme. Der Ansatz der Freiwilligkeit war der kleinste gemeinsame Nenner, nachdem eine Reform des Dublin-Verfahrens, wonach das Ersteinreiseland für Registrierung und Asylverfahren von Migranten zuständig ist, derzeit keine Chance auf Umsetzung hat. Kurz: Österreich wird sich nicht an Verteilung beteiligen Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) berichtete von einer "langen und harten Diskussion". Es gebe noch immer sehr unterschiedliche Zugänge zur Migrationspolitik. Kurz bestätigte auch eine Einigung auf freiwillige Flüchtlingszentren und Flüchtlingsverteilung innerhalb der EU. Wenn Staaten wie Italien und Griechenland dies möchten, könnten sie "geschlossene Zentren" errichten. "Es gibt nach wie vor keine Einigung auf verpflichtende Quoten", sagte der Kanzler. - derstandard.at/2000082473404/EU-Staaten-einigen-sich-auf-Kompromiss-fuer-verschaerfte-Asylpolitik
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Post by Admin on Jun 30, 2018 10:53:28 GMT 1
www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2154426441443688&id=1734425393443797Ist die Masseneinwanderung eine Art Naturgewalt ? Nein, die Migrationspolitik der offenen Grenzen von UN, der EU und der Kanzlerin verlaufen nach Plan Von Gastautor T.S. Einführung Geschieht das, was seit über drei Jahren nunmehr sichtbar passiert, rein zufällig oder steht dahinter ein Plan? Um Ihnen dieses etwas näher und verständlicher zu machen, folgt nun eine chronologische Zusammenfassung der wichtigsten Quellen und Erläuterungen zur internationalen Migrationspolitik und ihrer beabsichtigten und tatsächlichen Umsetzung. [ 2,932 more words ]
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Post by schaf15 on Jun 30, 2018 12:23:08 GMT 1
EIN Plan? Von Anfang an haben sich die Ungarn mit dem SOROS-Plan beschäftigt, Auszüge daraus veröffentlicht und Gegenmassnahmen ergriffen. In Dt. wurde dieser Plan totgeschwiegen, wohl weil hier kein schlechtes Wort über Juden gesagt werden darf. Als man in Ungarn die Soros-"nahen" Flüchtlingshilfestützpunkte geschlossen hat, wurden die Betreiber in Dt. mit offenen Armen empfangen...
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Post by anmerkung on Jun 30, 2018 18:35:34 GMT 1
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Post by Admin on Jul 1, 2018 1:09:47 GMT 1
Wer die Äußerungen Merkels zur "Lösung" vom EU Gipfel analysiert, dem ist klar: es SOLL weitergehen wie bisher. Sie denkt nicht einmal an eine Abkehr. Wie große Maßnahmen nötig wären, darüber sind sich aber auch die meisten kaum im Klaren.
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Post by vonstein on Jul 1, 2018 8:47:20 GMT 1
Abwehr der Massenmigration als moralisches Dilemma? Staatliche Sicherheitskräfte im Spannungsfeld von politisch geförderter Masseneinwanderung und Pflicht zum Schutz der Bevölkerung.
Ein Gastbeitragvon Oberst Hermann H. Mitterer
Es ist Sommer 2018 und trotz aller Behauptungen, selbst von Jean-Claude Juncker, dass der “Schutz der EU-Außengrenzen wichtiger als alle anderen Themen“ ist, steht EU-Europa auch jetzt wieder vor dem hypermoralischen Dilemma das Jean Raspail in seinem fulminanten Roman „Das Heerlager der Heiligen“ bereits 1972(!) in visionärer Schau auf Europa zukommen sah: Die Unwilligkeit und Unfähigkeit des dekadenten Europas, der so genannten „westlichen Wertegemeinschaft“, sich gegen den Ansturm der „Armen“ zu erwehren. Dies ist nun in der zweiten Dekade des 21. Jhdt. zur Realität geworden.
Es ist Sommer 2018 und der Ansturm von Migranten, auch und besonders auf die Mitte Europas, also Österreich und Deutschland, nimmt wieder Fahrt auf. Der österreichische Bundekanzler Kurz und sein Vizekanzler Strache haben Ende Mai ihre Sorge darüber ausgedrückt, dass ein erhöhter Druck auf der nun neuen „Albanienroute“, in Ergänzung zur bekannten „Balkanroute“, zu bemerken ist.
Es ist Sommer 2018 und die BRD-Regierung streitet um „Lösungen“ in Frage der Massenzuwanderung. Die Bundeskanzlerin, mit ihrem „visionären“ Hauptprogramm „Bevölkerungsaustausch“, will weiter verzögern und setzt auf eine „europäische Lösung“. Denn sie weiß genau, die EU ist noch immer nicht handlungsfähig und will es auch gar nicht sein. Ganz im Gegenteil! Und die Medien erzählen uns Europäern schon wieder, dass alleine in Afghanistan zwei Millionen „arme Flüchtlinge“ sitzen, die keine Überlebenschance mehr in ihrem „sozialstaatsschwachen“ Land sehen. Ganz zu schweigen von Schwarzafrika. Die Mär vom MERKEL-Land, in dem Milch und Honig fließt, will nicht verstummen.
Es ist Sommer 2018 und auch der opportunistischste Untertan gesteht sich langsam ein: Die Masseneinwanderung von 2015 und teilweise noch 2016 wurde von den autochthonen Europäern nur deshalb wahrgenommen, weil sie medial so hochgespielt wurde. Ob den mächtigen Medienbesitzern wie Bertelsmann & Co hier ein Fehler unterlaufen ist oder ob hier eine für Otto-Normal-Verbraucher derzeit. nicht erkennbare Absicht dahinter stand, wird wohl erst die Zukunft erhellen können. Fakt ist, dass gemessen an den Einwanderungszahlen 2015 keine Ausnahme war, sondern. sich in eine jahrzehntelange quantitativ vergleichbare Serie einreiht. Kurz gesagt: Masseneinwanderung fand schon lange vor 2015 statt und sie findet ungebremst auch noch weiterhin – auch und erst recht wieder im Sommer 2018 – statt.
Warum?
Weil globale Eliten á la SOROS & Co via UNO, EU und „nationaler“ Regierungen das so wollen. Wer dies für eine Verschwörungstheorie hält der sollte sich einmal z. B. mit dem „Replacement Migration Programm“ der UNO, dem „Neuansiedelungsprogramm“ und der „Europäischen Migrationsagenda“ der EU sowie den „nationalstaatlichen“ Kindern dieser Programme befassen. Die Faktenlage ist klar: Man will diese kultur- und ethnofernen Massen hier in Europa haben. Denn wer die New World Order (Präsident BUSH I.) durchsetzen will, der braucht global bewegliche, von jeglicher Bindung befreite Massen, die man dann wohl eher als Post-Homosapien-Sapien bezeichnen muss.
Biologisch gesehen noch Menschen, die aber psychologisch und soziologisch keinen Bezug mehr zu Boden und Historie haben und ihre Großeltern nicht kennen. Wenn sie denn überhaupt in dem angezettelten Patchwork-Family-Chaos noch ihre Eltern persönlich kennen. Oder wie das Thomas Barnett, ein imperialistischer US-Militärstratege, ein wissenschaftlicher Prostituierter der globalistisch-internationalistischen Oligarchie, es ausgedrückt hat: „(…) das hellbraune Gesicht, das eines Tages die Masse der amerikanischen Bevölkerung definieren wird.“ Das ist jener Barnett, der in Bezug auf die aus seiner Sicht notwendige Massenzuwanderung z. B. nach Japan, wie selbstverständlich darauf verweist, „(…) das wäre dann nicht mehr Japan; das wäre ein völlig anderes Land. (…) das wäre ein besseres Japan, (…).“
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Post by vonstein on Jul 1, 2018 15:30:17 GMT 1
EU-Abkommen: Nicht ein einziger Migrant weniger
Obwohl es so aussieht, dass die deutsche Kanzlerin Angela Merkel den Forderungen nach strengeren Migrationskontrollen angesichts der Bedenken über die Zukunft des Schengen-Abkommens nachgibt, ist das ganze Abkommen nichts als heisse Luft und bleibt eine hohle Absichtserklärung, wie man es von Merkel gewohnt ist. Nicht ein einziger Migrant weniger wird nach Europa kommen, die Freuden eines kostenlosen Lebens zu geniessen. Die deutsche Bundeskanzlerin wurde damit beauftragt, eine europaweite Vereinbarung zu treffen, die den Zustrom von Einwanderern einschränkt oder den Zusammenbruch ihrer Koalition verhindern würde. Unter dem Strich wird sich jedoch rein gar nichts zum Positiven verändern und es geht weiter wie gehabt, da sind sich alle Experten sicher. Blamage: Merkel von den europäischen Partnern öffentlich vorgeführt Merkels so viel gepriesene Einigung auf dem Treffen ist nichts als eine riesige Seifenblase, die schillernd und bunt als grosser Durchbruch gefeiert wird aber jetzt schon geplatzt ist. Aus Tschechien heisst es beispielsweise, dass Merkels Behauptungen über eine Einigung „völliger Unsinn“ seien und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sagte sogar: „Das ist eine gewöhnliche Zeitungsente, es ist zu keinerlei Vereinbarung gekommen.“ Hat Berlin nicht die Wahrheit gesagt? Nachdem was grossspurig angekündigt wurde, wird den sogenannten “Flüchtlingen“ sogar noch erleichtert nach Europa zu kommen, um dann weiter nach Deutschland zu ziehen, denn dort will die grosse Mehrheit hin. Sollte die Schwesterpartei CSU den Deal auch noch gutheissen und im Streit mit Kanzlerin Merkel klein beigeben, dürften Seehofer und Söder im nächsten Jahr ganz sicher den Oscar für diese Schmierenkomödie bekommen. Merkel handelt, wie es einst Jean Claude Juncker, der Präsident der Europäischen Kommission beschrieb: “Wenn es ernst wird, muss man lügen” oder auch “Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
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Post by anmerkung on Jul 1, 2018 18:17:02 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 1, 2018 18:18:03 GMT 1
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Post by Admin on Jul 2, 2018 1:07:51 GMT 1
alle hassen mutti Was jetzt die Union spaltet, ist die Abwendung der Union von ihren Wählern. Die Union wirkt so hilf- wie kopflos, weil sie diese Entwicklung nicht bearbeiten kann. Wenn sich Merkel mit ihrer Politik der weiteren Einwanderung durchsetzt, gewinnt halt die AfD weiter an Boden – und verdrängt die Union. Schritt für Schritt, die SPD braucht ohnehin niemand mehr. Beide Parteien lösen sich auf. Außer hilflosen Versuchen dies zu verdrängen – Merkel hat kein Rezept. Sie müßte ihre Einwanderungspolitik korrigieren. Aber das will sie nicht. www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/regierungkrise-merkel-hat-kein-rezept-fuer-die-zukunft/das system brd zerbricht. danke merkel...
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Post by Admin on Jul 2, 2018 1:44:17 GMT 1
Heribert Kohlen EILMELDUNG !!! Westpresse Spanien, in allen TV-Kanälen Sondersendungen ! + Spanien erhält Subventionen in Milliardenhöhe von Brüssel um als "Transitland" für Migranten zu fungieren ! + Nur Spanien, Griechenland und Deutschland wurden sich beim Asylgipfel einig ! + Italien,Tschechien,Ungarn,Polen verweigert jegliche Beschlüsse des Asylgipfels ! > und alles was unsere Presse erzählt ist gelogen !
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Post by Admin on Jul 2, 2018 1:50:42 GMT 1
www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=238083210131261&id=100017887505873Volker Siefke hat einen Beitrag geteilt. 7 Std. · Merkel hat wieder das gemacht, was sie immer macht: Fake News durch "ihre" Hofschranzen-Medien verteilen zu lassen. Sie hat mal wieder dem Volk voll in die Fresse gelogen, dass sich die Balken biegen. Diese Frau ist pathologisch verlogen, ein Psychopath. --- Lügen-GEZ Sender und Presse, vom Feinsten. bitte noch viel mehr amtliche Fake news! wo ist denn nur die zensur-ratte vonner stasi wenn man sie wirklich braucht?
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