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Post by fragezeichen2 on Apr 11, 2019 21:34:47 GMT 1
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Post by Admin on Apr 12, 2019 4:37:43 GMT 1
der presserat ist fürn arsch. keine überraschung.
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Post by anmerkung on Apr 17, 2019 19:44:53 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 18, 2019 10:38:56 GMT 1
die Faschistenbrote in Hochform ----- SPIEGEL ONLINE 18. April 2019, 11:11 Uhr Bundeskriminalamt
Über 600 offene Haftbefehle gegen Rechtsextremisten
Es geht vor allem um Diebstahl, Betrug und Beleidigung.
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Post by Admin on Apr 18, 2019 14:31:22 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 18, 2019 16:42:43 GMT 1
Aus der Gilde jener, die sonst bei jedem Weltpups das Maul aufreißen, hat sich nur einer gemeldet?
Roger Waters nimmt keine Blatt vor den Mund.
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Post by leipziger on Apr 20, 2019 18:05:27 GMT 1
Ex-Architekt von Notre Dame: Das war kein UnfallBenjamin Mouton, ehemaliger Chefarchitekt der Kathedrale von Notre Dame, hat in einem Fernsehinterview im US-Fernsehen (Quelle) gesagt, dass der Brand von Notre Dame kein Unfall gewesen sein kann. Das Feuer sei entgegen der Behauptungen der Mainstream-Medien nicht dort ausgebrochen, wo die Renovierungsarbeiten beginnen sollten. Zudem hatten die Renovierungsarbeiten noch gar nicht begonnen, bestätigte ebenfalls der aktuelle Chefarchitekt von Notre Dame und Architekt der Historischen Monumente in Frankreich, Francois Chatillon. Deswegen hätten auch keine Schweißarbeiten oder andere Arbeiten stattgefunden, die ein Feuer hätten auslösen können. Lediglich das Gerüst sei aufgebaut worden. Der Brandschutz (Feuermelder, Rauchmelder) in der Kathedrale sei auf allerhöchstem Niveau und entspreche den neusten Standards, so Mouton. Der Gebrauch von elektrischen Geräten sei ohnehin im Dachstuhl untersagt. Die Sicherheitsvorschriften zum Gebrauch von Feuer und Chemikalien waren außerdem vorher extrem verschärft worden. Der Brand konnte auch nicht von einem elektrischen Kurzschluss ausgehen. Zudem wurde das Dach 24 Stunden überwacht. In der Kathedrale waren zwei Feuerwehrleute rund um die Uhr anwesend, so Mouton weiter. Mouton bestätigte die Aussagen anderer Dombaumeister und Experten alter Gebäude: Eichenholz, das über 800 Jahre alt ist, ist nur sehr schwer entflammbar, da es mit der Zeit zu versteinern beginnt. Der Dachstuhl habe nur durch den Einsatz von Brandbeschleunigern derart lichterloh brennen und das Feuer sich so rasend schnell ausbreiten können. Ein weiterer Hinweis dafür, dass Brandbeschleuniger im Dachstuhl verwendet worden seien, sei die schnelle Ausbreitung des Feuers in alle Richtungen des Dachs, entgegen der Windrichtung. Auch dies sei vollkommen unmöglich, erst recht mit 800 Jahre altem, nahezu versteinertem Eichenholz, so Mouton. Es sei daher vollkommen ausgeschlossen, dass dieses Feuer durch einen Unfall entstanden ist und sich so schnell verbreitet hat, so Mouton. Wer also hat den Brand der Notre Dame in Auftrag gegeben? Wer hat ein Interesse daran, diese Kirche in der Osterwoche anzuzünden und warum? Diesen Fragen nachzugehen und Beweise zu finden, wird sehr schwer sein. Denn wie bei 9/11 werden die Drahtzieher alles daran setzen, dass die Wahrheit niemals ans Licht kommt. www.watergate.tv/ex-architekt-von-notre-dame-das-war-kein-unfall/
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Post by angler on Apr 20, 2019 19:46:29 GMT 1
Ex-Architekt von Notre Dame: Das war kein UnfallBenjamin Mouton, ehemaliger Chefarchitekt der Kathedrale von Notre Dame, hat in einem Fernsehinterview im US-Fernsehen (Quelle) gesagt, dass der Brand von Notre Dame kein Unfall gewesen sein kann. Das Feuer sei entgegen der Behauptungen der Mainstream-Medien nicht dort ausgebrochen, wo die Renovierungsarbeiten beginnen sollten. Zudem hatten die Renovierungsarbeiten noch gar nicht begonnen, bestätigte ebenfalls der aktuelle Chefarchitekt von Notre Dame und Architekt der Historischen Monumente in Frankreich, Francois Chatillon. Deswegen hätten auch keine Schweißarbeiten oder andere Arbeiten stattgefunden, die ein Feuer hätten auslösen können. Lediglich das Gerüst sei aufgebaut worden. Der Brandschutz (Feuermelder, Rauchmelder) in der Kathedrale sei auf allerhöchstem Niveau und entspreche den neusten Standards, so Mouton. Der Gebrauch von elektrischen Geräten sei ohnehin im Dachstuhl untersagt. Die Sicherheitsvorschriften zum Gebrauch von Feuer und Chemikalien waren außerdem vorher extrem verschärft worden. Der Brand konnte auch nicht von einem elektrischen Kurzschluss ausgehen. Zudem wurde das Dach 24 Stunden überwacht. In der Kathedrale waren zwei Feuerwehrleute rund um die Uhr anwesend, so Mouton weiter. Mouton bestätigte die Aussagen anderer Dombaumeister und Experten alter Gebäude: Eichenholz, das über 800 Jahre alt ist, ist nur sehr schwer entflammbar, da es mit der Zeit zu versteinern beginnt. Der Dachstuhl habe nur durch den Einsatz von Brandbeschleunigern derart lichterloh brennen und das Feuer sich so rasend schnell ausbreiten können. Ein weiterer Hinweis dafür, dass Brandbeschleuniger im Dachstuhl verwendet worden seien, sei die schnelle Ausbreitung des Feuers in alle Richtungen des Dachs, entgegen der Windrichtung. Auch dies sei vollkommen unmöglich, erst recht mit 800 Jahre altem, nahezu versteinertem Eichenholz, so Mouton. Es sei daher vollkommen ausgeschlossen, dass dieses Feuer durch einen Unfall entstanden ist und sich so schnell verbreitet hat, so Mouton. Wer also hat den Brand der Notre Dame in Auftrag gegeben? Wer hat ein Interesse daran, diese Kirche in der Osterwoche anzuzünden und warum? Diesen Fragen nachzugehen und Beweise zu finden, wird sehr schwer sein. Denn wie bei 9/11 werden die Drahtzieher alles daran setzen, dass die Wahrheit niemals ans Licht kommt. www.watergate.tv/ex-architekt-von-notre-dame-das-war-kein-unfall/
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Post by leipziger on Apr 21, 2019 7:04:35 GMT 1
Ex-Architekt von Notre Dame: Das war kein Unfall Sehr interessant. Man sollte sich das unbedingt anschauen.
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Post by taucher on Apr 22, 2019 19:47:58 GMT 1
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Post by anmerkung on May 2, 2019 16:38:49 GMT 1
Um Himmels willen, was erlauben Aust? ----- www.achgut.com/artikel/fundstueck_zwischen_hass_und_meinungsfreiheit_wie_werden_die_medien_ihrer_vDie Sendung "Zwischen Hass und Meinungsfreiheit - Wie werden die Medien ihrer Verantwortung gerecht?" ist schon jetzt online zu sehen unter www.phoenix.de und wird heute (2. Mai) im Rahmen des Themenabends "Wie mächtig sind Medien?" um 21.45 Uhr bei phoenix ausgestrahlt. Medienwissenschaftler Norbert Bolz und Stefan Aust, Herausgeber der "Welt", mahnten Medienmacher und Journalisten, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Der Begriff der Lügenpresse sei zwar falsch, "aber an Lückenpresse, da ist was dran". ----- Man benötigt nur eine einzige Falsifikation, um Bolz und Aust der Lüge zum überführen. Und derer Lügen gibt es zuhauf in der Lügenpresse. Nein, Lügenpresse ist etwas anderes als Lückenpresse. Das eine ist aktives Tun, das andere unterlassen.
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Post by Admin on May 9, 2019 5:05:30 GMT 1
Jan Fleischhauer wechselt zum "Focus" www.sueddeutsche.de/medien/jan-fleischhauer-spiegel-focus-1.4436425Der geborene Hamburger fing vor 30 Jahren nach dem Besuch der Henri-Nannen-Schule für Journalismus beim Spiegel in Hamburg an, er war für das Magazin auch in New York und Berlin tätig. Fleischhauer schrieb auch Bücher, unter anderen Unter Linken. Von einem, der aus Versehen konservativ wurde sowie einen autobiografischen Roman über die Scheidung von seiner Frau.
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Post by fragezeichen2 on May 12, 2019 20:54:26 GMT 1
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Post by Admin on May 14, 2019 17:08:20 GMT 1
Die Zahl antisemitischer Straftaten ist gewachsen. Nach Angaben von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Bundeskriminalamtspräsident Holger Münch, die am Dienstag in Berlin die Statistik politisch motivierter Kriminalität vorstellten, gab es 2018 insgesamt 1799 judenfeindliche Straftaten, das sind fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Etwa 90 Prozent der Taten wurden demnach von Rechtsextremisten begangen.www.faz.net/aktuell/politik/inland/kriminalstatistik-deutlich-mehr-antisemitische-straftaten-16186774.html glaub ich nie und nimmer.
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Post by anmerkung on May 15, 2019 7:34:08 GMT 1
Lügenpresse auf die Presse.
t-online und alle angeschlossenen Lügner wie gmx, web.de usw.
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Der frühere Radprofi Remig Stumpf ist im Alter von nur 53 Jahren verstorben. Wie das Nachrichtenportal SW1.News aus seiner Geburtsstadt Schweinfurt berichtet, sei Stumpf mit seiner Ehefrau bei einem nicht näher erläuterten tragischen Unglücksfall ums Leben gekommen.
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Ex-Radprofi Remig Stumpf ist bei einem tragischen Vorfall in Bergrheinfeld ums Leben gekommen. Der 53-Jährige und seine Frau Mirjam wurden am Dienstagmorgen in einem Haus in dem unterfränkischen Ort tot aufgefunden.
Das Polizeipräsidium Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Schweinfurt hatten am Dienstag in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt gegeben, dass in Bergrheinfeld ein getrennt lebendes Ehepaar tot in einem Wohnhaus entdeckt worden waren.
//twitter.com/PolizeiUFR/status/1128222474938744834
Die Leiche eines 53 Jahre alten Mannes lag demnach im Erdgeschoss, seine Ehefrau habe sich im Keller befunden. Dort hatte sich ein Feuer ausgebreitet. Die Kripo Schweinfurt ermittelt wegen eines Tötungsdeliktes.
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