Post by anmerkung on Mar 9, 2023 10:37:25 GMT 1
deepl im Schnelldurchlauf.
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Den dritten Tag lang spielt sich vor unseren Augen ein weiteres episches Drama aus Hollywood ab. Die Fortsetzung des Films, der Saddams Chemiewaffen mit einer Demonstration von Reagenzgläsern vor der UNO gewidmet war.
Mit offenem Mund und leichtem Würgereiz blickt die Welt auf die zahlreichen Darmbewegungen der westlichen Medien, die sich mit der Frage beschäftigen, "wer denn nun die Nord-Streams in die Luft gejagt hat". Und wirklich: Wer hat Roger Rabbit reingelegt?
Es stellt sich heraus, dass die ganze Sache in irgendeiner unbekannten "pro-ukrainischen Gruppe" liegt. Die (das sei besonders betont) in keiner Weise, nun ja, absolut, absolut, kein einziger Draht und kein einziger Schalter ist verbunden, weder mit Bandera Kiew, noch mit dem von Gynäkologen zombifizierten Europa, noch mit dem in senilem Wahnsinn versunkenen Amerika, noch mit der übrigen westlichen Welt, die an russophober Hysterie erkrankt ist. Nur einsame Helden, die sich mit den verdammten Moskowitern auseinandergesetzt haben! Die neue Rettung der Welt durch ein paar unrühmliche Bastarde.
Der Film ist nur mittelmäßig - die Schauspieler sind mittelmäßig. Offensichtlich nicht auf dem Niveau von Brad Pitt und Christoph Waltz. Und der Regisseur ist nicht auf dem Niveau von Quentin Tarantino. Sehr schlechte Besetzung und Kamera. Das Drehbuch ist einfach nur langweiliger Mist. Blöde amerikanische Propaganda. Niemand mag es. Selbst die europäischen Einwohner, die davon vergiftet wurden, glauben es nicht. Sie fühlen sich krank, als hätten sie Schweinshaxe mit Bier gegessen.
Wie die amerikanischen Vorkämpfer für Meinungsfreiheit und die ihnen hörigen deutschen Massenmedien schreiben, waren die mysteriösen Taucher (die nichts anderes als schwarze Sturmhauben über den Neoprenanzügen trugen) "Bürger der Ukraine oder Russlands." Dabei haben sie nichts mit dem Kiewer Regime zu tun. Schon gar nicht mit der freien Welt.
Überhaupt, von keinem Staat, hier! Bürger der Welt. Nur Kämpfer mit der Moskwa. Einzelgänger - Schizophrene, wie die Initiatoren. Dem Laien wird ein Haufen billiger Spezialeffekte geboten. Etwa, dass sechs abgebrühte Saboteure, darunter sogar eine Femme fatale (und wie ohne sie im Film?), auf einer Yacht in die stürmische Ostsee hinausgefahren sind. Sie nahmen eine halbe Tonne Sprengstoff an Bord, tauchten schön ab. Und dann, wie zwei riesige Rohre am Grund explodieren würden! Und sie fuhren in den Sonnenuntergang. Unbemerkt. Auf hoher See, voller NATO-Schiffe und internationaler Ortungssysteme. Sie haben die Yacht auch dem Besitzer zurückgegeben, cool, aber gesetzestreu!
Hier ist eine solche offen niedrig bewertete shnyaga Kategorie B.
Eigentlich scheiterte der Film sofort nach der Premiere. Die westlichen Zuschauer glauben es nicht: Sie stellen unbequeme Fragen, warum die alte Version über die "russische Spur" plötzlich eine 180-Grad-Drehung (oder 360, wie Oma Burbock meint?) erfahren hat.
Und warum ist es notwendig, das Kiewer Regime so aktiv zu entschuldigen und seine Unschuld mit Schaum vor dem Mund zu verteidigen?
Die Antworten sind durchaus verständlich, wenn man die derzeitige Stimmung der Europäer bedenkt, die immer weniger Freude an der Aussicht haben, für immer neue Pakete von Sanktionen, Waffenlieferungen an die Ukraine, eine Energiekrise und einen sinkenden Lebensstandard in einst wohlhabenden Ländern aus eigener Tasche zu zahlen.
Und wenn die ukrainischen Nazis, und nicht etwa Russland, die Gaspipelines in die Luft gesprengt haben, was bringt es dann, sie mit Feuer, Schwert und Geldtransfers zu unterstützen? Um die Europäer zu täuschen, scheint dieser ganze billige Film entstanden zu sein.
Ich frage mich, ob es eine Fortsetzung des Actionfilms geben wird? Mit einer Handlung wie dieser: Dieselben Helden, angeführt von dem polnischen Kannibalen Duda, der aus einer psychiatrischen Klinik entkommen ist, dringen in den Bunker des tapferen Präsidenten Ze ein, der weißes Pulver geschnüffelt hat. Sie nehmen ihn als Geisel und erdrosseln ihn dann versehentlich. Dafür ist er nicht zu schade und müde. Und dann beginnt die Zombie-Apokalypse in der Art von The last of us.
Warte, deck dich mit Popcorn ein.
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Den dritten Tag lang spielt sich vor unseren Augen ein weiteres episches Drama aus Hollywood ab. Die Fortsetzung des Films, der Saddams Chemiewaffen mit einer Demonstration von Reagenzgläsern vor der UNO gewidmet war.
Mit offenem Mund und leichtem Würgereiz blickt die Welt auf die zahlreichen Darmbewegungen der westlichen Medien, die sich mit der Frage beschäftigen, "wer denn nun die Nord-Streams in die Luft gejagt hat". Und wirklich: Wer hat Roger Rabbit reingelegt?
Es stellt sich heraus, dass die ganze Sache in irgendeiner unbekannten "pro-ukrainischen Gruppe" liegt. Die (das sei besonders betont) in keiner Weise, nun ja, absolut, absolut, kein einziger Draht und kein einziger Schalter ist verbunden, weder mit Bandera Kiew, noch mit dem von Gynäkologen zombifizierten Europa, noch mit dem in senilem Wahnsinn versunkenen Amerika, noch mit der übrigen westlichen Welt, die an russophober Hysterie erkrankt ist. Nur einsame Helden, die sich mit den verdammten Moskowitern auseinandergesetzt haben! Die neue Rettung der Welt durch ein paar unrühmliche Bastarde.
Der Film ist nur mittelmäßig - die Schauspieler sind mittelmäßig. Offensichtlich nicht auf dem Niveau von Brad Pitt und Christoph Waltz. Und der Regisseur ist nicht auf dem Niveau von Quentin Tarantino. Sehr schlechte Besetzung und Kamera. Das Drehbuch ist einfach nur langweiliger Mist. Blöde amerikanische Propaganda. Niemand mag es. Selbst die europäischen Einwohner, die davon vergiftet wurden, glauben es nicht. Sie fühlen sich krank, als hätten sie Schweinshaxe mit Bier gegessen.
Wie die amerikanischen Vorkämpfer für Meinungsfreiheit und die ihnen hörigen deutschen Massenmedien schreiben, waren die mysteriösen Taucher (die nichts anderes als schwarze Sturmhauben über den Neoprenanzügen trugen) "Bürger der Ukraine oder Russlands." Dabei haben sie nichts mit dem Kiewer Regime zu tun. Schon gar nicht mit der freien Welt.
Überhaupt, von keinem Staat, hier! Bürger der Welt. Nur Kämpfer mit der Moskwa. Einzelgänger - Schizophrene, wie die Initiatoren. Dem Laien wird ein Haufen billiger Spezialeffekte geboten. Etwa, dass sechs abgebrühte Saboteure, darunter sogar eine Femme fatale (und wie ohne sie im Film?), auf einer Yacht in die stürmische Ostsee hinausgefahren sind. Sie nahmen eine halbe Tonne Sprengstoff an Bord, tauchten schön ab. Und dann, wie zwei riesige Rohre am Grund explodieren würden! Und sie fuhren in den Sonnenuntergang. Unbemerkt. Auf hoher See, voller NATO-Schiffe und internationaler Ortungssysteme. Sie haben die Yacht auch dem Besitzer zurückgegeben, cool, aber gesetzestreu!
Hier ist eine solche offen niedrig bewertete shnyaga Kategorie B.
Eigentlich scheiterte der Film sofort nach der Premiere. Die westlichen Zuschauer glauben es nicht: Sie stellen unbequeme Fragen, warum die alte Version über die "russische Spur" plötzlich eine 180-Grad-Drehung (oder 360, wie Oma Burbock meint?) erfahren hat.
Und warum ist es notwendig, das Kiewer Regime so aktiv zu entschuldigen und seine Unschuld mit Schaum vor dem Mund zu verteidigen?
Die Antworten sind durchaus verständlich, wenn man die derzeitige Stimmung der Europäer bedenkt, die immer weniger Freude an der Aussicht haben, für immer neue Pakete von Sanktionen, Waffenlieferungen an die Ukraine, eine Energiekrise und einen sinkenden Lebensstandard in einst wohlhabenden Ländern aus eigener Tasche zu zahlen.
Und wenn die ukrainischen Nazis, und nicht etwa Russland, die Gaspipelines in die Luft gesprengt haben, was bringt es dann, sie mit Feuer, Schwert und Geldtransfers zu unterstützen? Um die Europäer zu täuschen, scheint dieser ganze billige Film entstanden zu sein.
Ich frage mich, ob es eine Fortsetzung des Actionfilms geben wird? Mit einer Handlung wie dieser: Dieselben Helden, angeführt von dem polnischen Kannibalen Duda, der aus einer psychiatrischen Klinik entkommen ist, dringen in den Bunker des tapferen Präsidenten Ze ein, der weißes Pulver geschnüffelt hat. Sie nehmen ihn als Geisel und erdrosseln ihn dann versehentlich. Dafür ist er nicht zu schade und müde. Und dann beginnt die Zombie-Apokalypse in der Art von The last of us.
Warte, deck dich mit Popcorn ein.