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Post by Admin on Jul 24, 2022 18:54:43 GMT 1
Auf der nächsten Seite informiert eine Anzeige über ein anderes Compact-Produkt zum "Feindbild Russland": "Wie die Nato den Krieg entfesselt hat".
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ist doch prima Reklame für Compact!
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Post by Admin on Jul 28, 2022 13:07:14 GMT 1
Nachdenkseiten vs olivgrüne
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Post by Admin on Jul 30, 2022 12:06:35 GMT 1
Bewusst falschen Eindruck erweckt In meiner Antwort auf die letzte Anfrage betraf dies beispielsweise den Passus: „Die Verbrechen, die aber unserer Gesellschaft, unserem Sozial- und Wirtschaftssystem angetan werden, durch Einwanderer…”; er wurde einfach wegzensiert. Hier wird also die Benennung einer Tatsache (auch wenn klar ist, dass die Aussage natürlich nicht auf jeden Einwanderer zutrifft, was auch gar nicht behauptet wurde!), die jedem Mensch inzwischen bekannt ist und worüber auch die öffentlich-rechtlichen und freien Medien ständig berichten, einfach gestrichen. Somit bleibt auch diese Frage nun – trotz meiner sehr wohl gegebenen Antwort – als auf „Abgeordnetenwatch“ wahrheitswidrig als „unbeantwortet“ stehen. Auf meine Beschwerde hin teilte mir das Portal folgendes mit: ansage.org/zensurmaschine-abgeordnetenwatch/
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Post by Admin on Aug 1, 2022 19:34:37 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 2, 2022 7:58:02 GMT 1
Was können Sie tun, wenn Sie auf Demos oder Kundgebungen von gewieften Burschen mit Presseausweis belästigt werden? Vorschlag: Begehrt ein Medienmensch ein Interview von Ihnen, fragen Sie ihn zunächst, für wen er anschafft. „Bin von der Presse“ reicht selbstredend nicht. Aber auch „Ich arbeite für ARD ZDF/RTL/Sat1“ sagt wenig. Für welchen Sender und für welche Sendung ist der Reporter aktuell unterwegs? Auch Print- und Online-Journalisten sollten sich und ihre Auftraggeber identifizieren. Vorsicht bei „Freien“ („Ich arbeite für eine Reihe von Medien“). Darunter finden sich auch Figuren aus dem Dunstkreis von taz, Freitag, Frankfurter Rundschau, Indymedia und verwandten Linksblasen. Allerdings können Sie zumal TV-Journalisten mit einer bestimmten Nummer in Verlegenheit bringen. Aufgefordert, eine Begründung für Ihre Teilnahme an einer Demo oder Kundgebung in die Kamera zu sagen, machen Sie der sogenannten Vierten Gewalt ein Angebot. Etwa so: Ich könnte Ihnen meine Motive in ungefähr 15 Sekunden erläutern. Sie müssten mir nur schriftlich zusichern, mein Statement komplett oder gar nicht zu senden. Klar, es kann spaßig sein, Journalisten mit Wirklichkeit zu konfrontieren. Ändern tut sich dadurch natürlich nichts. Strukturelle Mediengewalt, um den schönen Begriff erneut zu bemühen, manifestiert sich genau betrachtet schon darin, wie eine Kamera geführt wird. Worauf zoomt das Objektiv, worauf nicht? Framing kann sehr einfach sein. www.achgut.com/artikel/wie_schuetzt_man_sich_vor_der_vierten_gewalt
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Post by Admin on Aug 7, 2022 9:40:30 GMT 1
Stefan Homburg: Wird Corona jemals enden? (Infektionsschutzgesetz) 62.073 Aufrufe Premiere am 05.08.2022 Exklusiv! Zum ersten Mal seit 2 Jahren gibt Prof. Dr. Stefan Homburg ein Interview. Er hat sich seit Beginn der Corona-Krise fundiert kritisch zu den Maßnahmen der Politik geäußert. Dafür wurde er stark kritisiert. Nach zwei Jahren zieht er nun eine erste Bilanz. Viele seiner Kritikpunkte wurden bestätigt, wo oh er falsch? Was bereut er? Welche von den Medien damals als "Quatsch" betitelten Thesen haben sich bewahrheitet und wie stark ist das Machtinstrument - Corona - eigentlich geworden? Handelt die Regierung mit bewussten Aktionen oder ist sie einfach nur planlos? Sieht Homburg einen weiteren Lockdown im Herbst? Diese und noch weitere Fragen jetzt, in einer neuen Folge "Marc spricht mit...". Stefan Homburg Twitter: twitter.com/SHomburg
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Post by anmerkung on Aug 11, 2022 6:50:12 GMT 1
In der Überschrift steht schon drin, was man alles wissen muß. ----- Ehrlich erarbeitete Verachtung: Warum die Deutschen für ein Ende der Rundfunkgebühren sindStattdessen machen sich Anstalten, die sich über aus den Bürgern gepresste Beiträge finanzieren (Zahlen darüber, wie viele die Zahlung verweigern, werden nicht bekannt gegeben), zu Bütteln einer Obrigkeit, die jetzt auch noch Hungern und Frieren verordnet. Die großzügige Bezahlung des festangestellten Personals sorgt schon dafür, dass niemand davon vor Scham im Boden versinkt. Ursprünglich war es einmal eine gute Idee. Aber wenn heute die meisten nicht mehr dafür zahlen wollen, dann liegt das nicht an Netflix, YouTube und dergleichen. Nein, die Verachtung ist ehrlich erarbeitet. Der Zustand der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten entspricht dem Zustand der bundesdeutschen Demokratie. Er ist erbärmlich. rtde.site/meinung/145817-ehrlich-erarbeitete-verachtung-warum-deutschen/
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Post by anmerkung on Aug 12, 2022 14:43:04 GMT 1
Dass Patricia Schlesinger von ihren Intendantenkollegen so schnell fallen gelassen und zum Rücktritt gedrängt wurde, erklärt sich wohl aus der Tatsache, dass die Chefs des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von der Sorge getrieben werden, dass aus der Causa Schlesinger eine Causa öffentlich-rechtlicher Rundfunk wird. Denn das ist sie im Grunde, die Causa öffentlich-rechtlicher Rundfunk wird nur bei Patricia Schlesinger besonders deutlich. Angesichts dessen, dass die ARD ihren Kultur-, Bildungs- und Informationsauftrag nicht mehr erfüllt, Neutralität, wie man bei ARD-Angestellten wie Tina Hassel, die für Schlesingers Nachfolge im Gespräch ist, sehen kann, nicht mehr wahrt und objektive Berichterstattung durch politischen Aktivismus ersetzt, klingt es wie Hohn, wenn Buhrow in billig-boulevardesker Melodramatik barmt: „Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der ARD leisten jeden Tag gute Arbeit für unsere Programme, und das darf nicht überschattet werden von diesen Vorwürfen, auch wenn sie sehr massiv sind. Gleichzeitig müssen wir jetzt auch den Blick nach vorne richten.“ Der Blick nach vorn war in der ARD bisher immer ein Blick in den Sand. Würde der Satz stimmen, würden sich nicht täglich mehr und mehr Zuschauer von den Programmruinen des inzwischen öffentlich-grünen Rundfunks verabschieden. Die ARD macht eben kein gutes Programm, weder fiktional, noch nonfiktional, weil die ARD sich inzwischen als Erziehungsanstalt empfindet, die auf den Zuschauer nur verächtlich herabschaut. Würde er sonst in Kommentaren in den Tagesthemen bisweilen angeraunzt und angepöbelt, mit Gendern penetrant belästigt werden? Der mündige Zuschauer ist nicht der Zuschauer, den abgehobene Redakteure, die in ihrer eigenen Welt leben, vor Augen haben, wenn sie Programm machen, sondern stattdessen den stets zu erziehenden Lümmel. Es ist eindeutig – und der Fall Schlesinger zeigt es nur besonders drastisch –: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist inzwischen unreformierbar. Es wird Zeit, dem Bürger beispielsweise via Streaming-Abo anheim zu stellen, ob und im welchen Umfang er für das Programmangebot der Öffentlich-Rechtlichen bezahlen will. www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/panik-in-der-ard-oerr-unreformierbar/
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Post by anmerkung on Aug 12, 2022 17:48:38 GMT 1
Oha, Ralf Schuler kündigt beim Zentralorgan der Schwulen und Lesben. ----- n einem bereits Anfang Juli verfassten Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner und Bild-Chefredakteur Johannes Boie, der Cicero zugespielt wurde, schreibt Schuler, dass er wegen Richtungsentscheidungen im Hause gehen werde, die er "nicht mittragen kann und möchte". Schulers Schreiben beginnt freundlich: "Sehr geehrter Herr Döpfner, lieber Johannes". Dann zählt Schuler auf, was er bei Springer mittlerweile als besorgniserregend empfindet: Die vor dem Hause wehende Regenbogenfahne etwa: "Nicht nur ein Zeichen von Toleranz und Empathie, wie wir es gern hätten, sondern auch das Banner einer Bewegung, mit der man sich kritisch auseinandersetzen kann und muss." Vom Unternehmen produzierte Aufkleber "oh deer, I am queer": Machten Springer zum Bannerträger eben dieser "Bewegung, die einen festen Gesellschaftsentwurf mit Sprach- und Schreibvorschriften anstrebt und glaubt, berechtigt zu sein, der Mehrheitsgesellschaft einen politischen Kanon bis hin zum Wechsel des Geschlechtseintrags oder Quotierungen diktieren zu können." Dass dessen Schreiben nun den Weg in die Öffentlichkeit gefunden haben, könnte auch damit zusammenhängen, dass Boie und Döpfner eher kühl reagiert haben. Wie Schuler auf Anfrage der SZ bestätigt, pocht der Verlag darauf, dass er bis zum Ablauf der Kündigungsfrist Ende März 2023 für das Blatt arbeitet - was er "als äußerst undankbaren Akt" empfindet. Ob Döpfner und Boie so verhindern wollten, dass der Leiter ihres Parlamentsbüros samt seinem Adressbuch direkt zum Start-up von Ex-Bild-Chef Julian Reichelt überläuft, der bereits Judith Sevinç Basad abgeworben hat, eine der Bild-Journalistinnen, die sich dem Kampf gegen "woke" Ideen verschrieben hat, wollte ein Unternehmenssprecher von Springer nicht kommentieren. www.sueddeutsche.de/medien/ralf-schuler-bild-zeitung-woke-1.5638524
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Post by anmerkung on Aug 12, 2022 19:41:31 GMT 1
Tom Buhrow, der Interimschef der ARD, hat die systemische Schlesinger-Affäre immer noch nicht ganz begriffen. So sagte er der dpa: „Die ganze ARD leidet darunter, dass in der Öffentlichkeit ein Bild entstanden ist, dass in der Chefetage unkontrolliert gehandelt wurde...“ Die Öffentlichkeit hat mitnichten das Gefühl, dass die ganzen Sauereien unkontrolliert geschehen konnten. Im Gegenteil wurde (und wird?) in den ARD-Chefetagen kontrolliert gehandelt. Nur dass, und das hätte Tom aus den zahlreichen Tiersendungen auf seinen Kanälen lernen können, genau das passiert, wenn der Hund die Wurst bewacht. www.spaet-nachrichten.de/2022/08/die-ganze-ard-leidet/
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Post by anmerkung on Aug 14, 2022 9:19:15 GMT 1
Intendantin Patricia Schlesinger, die den RBB getreu dem Motto von Erich Honecker („Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen“) gemolken hat wie ein Bauer seine Kuh, verhandelt derweil über ihre Vertragsauflösung: Abfindung und jährliche Pension von 180.000 Euro. Da weiß man, warum es die alle zum Staatsfunk zieht. ♦ Der Bayerische Rundfunk überlegt derweil, wie er die Journalisten vertreiben kann, die hinter seiner Technikdirektorin Birgit Spanner-Ulmer herrecherchieren. Der umtriebigen Frau (260.000 Euro/Jahr) stellt der Staatsfunk zwei Fahrer und zwei Dienstwagen zur Verfügung, wohl je einen pro Nachname. www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/kw-32-unter-raeubern/
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Post by anmerkung on Aug 14, 2022 9:19:47 GMT 1
Tom Buhrow (413.000 Euro/Jahr), der Interimschef der ARD, hat die systemische Abzocker-Affäre immer noch nicht ganz begriffen. So sagte er der dpa: „Die ganze ARD leidet darunter, dass in der Öffentlichkeit ein Bild entstanden ist, dass in der Chefetage unkontrolliert gehandelt wurde …“ Die Öffentlichkeit hat mitnichten das Gefühl, dass die ganzen Sauereien unkontrolliert geschehen konnten. Im Gegenteil wurde (und wird?) in den ARD-Chefetagen kontrolliert gehandelt. Nur dass, und das hätte Tom aus den zahlreichen Tiersendungen auf seinen Kanälen lernen können, genau das passiert, wenn der Hund die Wurst bewacht.
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Post by Admin on Aug 14, 2022 16:35:38 GMT 1
der Drecksfunk gehört abgeschafft. Es ist so widerlich.
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Post by fragezeichen2 on Aug 15, 2022 23:59:46 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 23, 2022 8:31:59 GMT 1
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