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Post by vonstein on Feb 8, 2019 17:59:02 GMT 1
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Post by vonstein on Feb 8, 2019 18:16:50 GMT 1
hat die SPD löschen lassen: archive.is/y7liMWIE SPD IN DIE ZEITUNGEN KOMMT Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluß nimmt VON ROLAND TICHY SPD erzwingt Löschen von Artikel über SPD-Medienbeteiligung --- die Sozen scheissen auf die Pressefreiheit? Hier der Artikel "Wie die SPD in die Zeitungen kommt": workupload.com/file/kHvNLwyt
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Post by Admin on Feb 9, 2019 8:12:12 GMT 1
Der ist schon richtig da beim Linkssiff-Propaganda-TV
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Post by vonstein on Feb 10, 2019 9:40:26 GMT 1
“Wer antritt, um die AfD zu verhindern, ist schon auf dem Holzweg”: Döpfner ist journalistischer Aktivismus “zuwider” Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner hat sich erneut kritisch über die eigene Branche geäußert. In einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung geht der 55-Jährige zudem mit der Eitelkeit der Berichterstatter ins Gericht. Viele Journalisten seien "getrieben" davon, bei Kollegen zu glänzen: "Man will der eigenen Crowd gefallen." Den Kardinalfehler sieht er im politisch motivierten "Aktivismus". Von Meedia Redaktion Es ist bekannt, dass der CEO des Berliner Medienhauses ein Mann der klaren Worte ist. Immer wieder hat Döpfner, seit zwei Jahren auch Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger, öffentlich Stellung bezogen – oft mit Positionen, die Verlagen und Redakteuren nicht gerade schmeicheln. In der Angepasstheit, dem Mainstreamdenken und der Mutlosigkeit hat der frühere Chefredakteur die wesentlichen Probleme der Medienkrise erkannt. Dieses Grundmotiv seiner Branchenkritik durchzieht auch sein jüngstes Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung. Zum Thema Claas Relotius, dessen erlogene Geschichten Deutschlands führendes Nachrichtenmagazin erschütterten, sagt Döpfner: “Es ist mit Sicherheit kein Einzelfall (…). Das würde die Sache zu klein machen. Der Fall hat etwas Systemisches, das mit dem Spiegel zu tun hat.” Den Zusammenhang beschreibt er so: Es geht auch um die Ideologie eines intellektuellen Milieus. Da sehe ich bei Relotius einen roten Faden: Die Texte sind oft amerikakritisch, wenn nicht antiamerikanisch. Und sie basieren auf dem Prinzip der Willkommenskultur: In einem Text von Relotius träumen Flüchtlingskinder von Angela Merkel – solche Dinge werden nicht per Zufall erfunden, sondern bedienen eine ideologische Erwartungshaltung. Relotius hat einen Sound und eine Haltung geliefert, die seine Chefs wollten und die die Jurys der Journalistenpreise toll finden.” Im Streben nach Auszeichnungen sieht Döpfner eine Gefahr für das Selbstverständnis und die Unbefangenheit seines Berufsstandes: “Viele Journalisten sind getrieben davon, bei den Kollegen gut anzukommen. Sie verhalten sich damit zutiefst unjournalistisch.” Man wolle der “eigenen Crowd gefallen, und das führt zu Herdenverhalten, Mainstream-Denken, Konformismus in der journalistischen Darstellung und immer mehr auch zu Intoleranz gegenüber Freidenkern”. Der Springer-Chef bezeichnet die Journalisten als “Wahrheitssucher, die die Wahrheit nicht kennen”. Jegliche vorgefasste Meinung bei Recherchen sei daher kontraproduktiv: “Wenn Journalisten von Aktivisten nicht mehr zu unterscheiden sind, dann können wir einpacken.” Er gehe, so Döpfner, “sogar so weit zu sagen, dass alles Aktivistische einem Journalisten zuwider sein muss”. Sein Credo: Es darf keinen intentionalen Journalismus geben, der darauf abzielt, die Welt nach dem eigenen Gusto zu verbessern. Wer antritt, um die AfD zu verhindern, ist schon auf dem Holzweg. Er wird damit vor allem eines erreichen: die AfD zu stärken.” Auch eine interessante Anekdote aus seiner frühen Zeit bei Axel Springer gibt Döpfner im Gespräch mit den NZZ-Reakteuren preis. Als er in der Rolle des Welt-Chefredakteurs zu dem Medienhaus gestoßen sei, habe das Blatt als “Hort des reaktionären Denkens” gegolten. Um herauszufinden “wie die Redaktion wirklich tickt” habe er eine geheime Wahl abgehalten – mit einem auch für ihn “sehr überraschenden” Ergebnis: “Rot-Grün wäre nach dem Votum der Mitarbeiter zu einer absoluten Mehrheit gekommen. Etwas besser als bei der Bevölkerung schnitt bei uns die FDP ab. Die CDU dramatisch schlechter.” ogy.de/ck82
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Post by angler on Feb 10, 2019 20:08:44 GMT 1
Die Welt zeigt, daß ausschließlich Schwule durch Aids gefährdet sind, oder so ähnlich. www.welt.de/politik/ausland/article188508979/Sierra-Leone-Brutale-Vergewaltigungen-Praesident-erklaert-nationalen-Notstand.html "Sierra Leone war 2014 und 2015 eines der am schwersten getroffenen Länder eines Ebola-Ausbruchs, der mehr als 4000 Menschen das Leben kostete. Die Epidemie führte zu einem Zusammenbruch des öffentlichen Lebens, damit verbunden war offenbar ein starker Anstieg von häuslicher und sexueller Gewalt."Oben im Text schreiben sie, daß die Leonistas ca. 7,5Mio sind. 4000 Ebolaopfer entsprechen also ca. 0,05%. "Einer Studie des UN-Entwicklungsprogramms UNDP zufolge stieg die Zahl der Teenagerschwangerschaften nach dem Ebola-Ausbruch 2014 in manchen Regionen Sierra Leones um bis zu 65 Prozent, weil etwa Kinder ihre Eltern verloren hatten und dadurch einer größeren Missbrauchsgefahr ausgesetzt waren."
Völlig logisch erscheint da, daß die Kinderschwangerschaften um bis zu 65% steigen. Das kann doch nur an Ebola liegen. Es gibt deswegen eine nagelneue Opferkaste. Ebola-Überlebende. "Sexuelle Übergriffe auf Ebola-Überlebende sind Medienberichten zufolge auch heute noch an der Tagesordnung. Sierra Leone, einst britische Kolonie, zählt zu den ärmsten Staaten der Welt. Im Bürgerkrieg von 1991 bis 2002 waren Schätzungen zufolge mehr als 120.000 Menschen umgekommen."
Hätten sie das vor drei Jahren geschrieben, wären wohl sämtliche Vergewaltigungsopfer in BRD postum an Ebola erkrankt und nur Ebola-Überlebend_Innen müßten sich Sorgen machen, allein vor die Haustür zu treten. ******************** Echt, lieber Aids als WELT.
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Post by Admin on Feb 12, 2019 2:58:20 GMT 1
Dass der Mossad bei der Rekrutierung seines Nachwuchses mehr aufs Bauchgefühl setzt als auf penible Background-Checks; dass er in Deutschland harmlosen Hotelgästen in den Kopf schießt, weil sie zu viel gesehen haben; dass er eine Frau nach Teheran schickt, die kein Wort Farsi spricht; und dass er mitten in einer Operation seiner Agentin die Legende auswechselt und sie von einer Sprachlehrerin zur deutschen Archäologin macht, die Bomben von der Türkei in den Iran schmuggelt – solch hanebüchenen Unsinn glauben wohl nur antizionistische Hysteriker. www.welt.de/kultur/kino/article188583707/Diane-Kruger-im-Agententhriller-The-Operative-auf-der-Berlinale.htmlsind wir nicht alle ein wenig bluna?
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Post by fragezeichen2 on Feb 12, 2019 19:03:05 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 12, 2019 19:05:50 GMT 1
Das ist doch mal ein schönes Rätsel. Was stimmt hier nicht? Also bei dem Oliver natürlich.
Um es etwas leichter zu machen: Wofür trägt KDF Verantwortung?
@oliverdasgupta Antwort an @heimolepuschitz
Servicetweet: Der neue Kickl-Experte (KDF) "trägt Mitverantwortung dafür, dass das Neonazitrio NSU lange unentdeckt blieb".
luegenpresse://twitter.com/oliverdasgupta/status/1095377390644195335
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Post by Admin on Feb 13, 2019 7:38:55 GMT 1
Das ist doch mal ein schönes Rätsel. Was stimmt hier nicht? Also bei dem Oliver natürlich. Bei dem Lügenpressler stimmt gar nix Okay okay, etwas genauer... KDF steht eher für Aktenvernichtungsanweisungen ans BfV und für Vertuschungsabreden mit Medien und Untersuchungsausschuss-Vorturnern der Altparteien. Ob die Uwes jemals wussten, dass sie der NSU sind? Beate war das angeblich nie.
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Post by anmerkung on Feb 13, 2019 8:40:02 GMT 1
Das ist doch mal ein schönes Rätsel. Was stimmt hier nicht? Also bei dem Oliver natürlich. Bei dem Lügenpressler stimmt gar nix Okay okay, etwas genauer... KDF steht eher für Aktenvernichtungsanweisungen ans BfV und für Vertuschungsabreden mit Medien und Untersuchungsausschuss-Vorturnern der Altparteien. Ob die Uwes jemals wussten, dass sie der NSU sind? Beate war das angeblich nie. So ist es. KDF hat nichts weiter als seinen Job gemacht und seine Frontkämpfer vor Enttarnung geschützt.
Als aber die Kunde von ihrem Dahinscheiden eintraf wurde blitzschnell das Konzept gewechselt. Die beiden wurden der Antifa und den linken Dummköpfen zum Fraß vorgeworfen.
Der NSU blieb nicht jahrelang unentdeckt. Der erblickte just in dem Augenblick das Licht der Welt als höheren Orts dessen Existenz beschieden war.
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Post by leipziger on Feb 14, 2019 10:55:19 GMT 1
Mich treibt immer noch die Frage um, wer denn den NSU erfunden hat und warum. Ich vermute, dass die Konstruktion des NSU mit dem gerade in 2011 anstehenden NPD-Verbot zusammenhängt. Da hat man ein paar Tote benötigt. Die Linken haben das Ganze dann noch angefüttert.
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Post by anmerkung on Feb 15, 2019 18:26:44 GMT 1
www.nachdenkseiten.de/?p=49319Venezuela – Fake News im Dienst der US-KriegspropagandaEin Artikel von: Jens Berger & Frederico Füllgraf Eine Brücke machte an diesem Wochenende Karriere. Auch fast alle deutschen Massenmedien nutzten Bilder der La-Tienditas-Brücke an der kolumbianisch-venezolanischen Grenze, um den Konflikt zwischen dem „guten“ Oppositionsvertreter Guaidó und dem „bösen“ Präsidenten Maduro zu visualisieren. Ersterer wolle eine „humanitäre Katastrophe“ durch Hilfslieferungen verhindern, während letzterer dies durch eine Blockade eben jener Brücke verhindert. Eine „schöne“ Geschichte, die jedoch „leider“ so nicht stimmt. Die La-Tienditas-Brücke ist vielmehr seit 2016 blockiert – und zwar von Kolumbien, um venezolanische Flüchtlinge abzuwehren. ...
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Post by anmerkung on Feb 17, 2019 16:08:16 GMT 1
das funktioniert immer, auch bei uns und wenn nicht, kauft man sich die Judenhasser ein, damit es funktioniert ----- SPIEGEL ONLINE 17. Februar 2019, 14:53 Uhr Paris Justiz untersucht antisemitische Ausfälle bei "Gelbwesten"-Demo
Die "Gelbwesten"-Bewegung in Frankreich macht immer wieder durch extremistische Ausfälle von sich reden. Jetzt ermittelt die Pariser Polizei gegen Aktivisten, die einen bekannten Philosophen antisemitisch beleidigten.
Die antisemitischen Ausfälle gegen den Philosophen Alain Finkielkraut am Rande einer "Gelbwesten"-Kundgebung in Paris beschäftigen die französische Justiz. Die Pariser Staatsanwaltschaft leitete nach eigenen Angaben vom Sonntag Vorermittlungen wegen des Vorfalls ein. Sie stützen sich auf einen Paragrafen, der öffentliche Beleidigungen auf Grundlage von Herkunft, Ethnie oder Religion verbietet. Finkielkraut zeigte sich bestürzt über die Schmähungen, will selbst aber auf juristische Schritte verzichten.
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Post by anmerkung on Feb 17, 2019 16:33:25 GMT 1
Hab ich ja gesagt. Funktioniert immer.
102 rbbtext So 17.02.19 16:32:22 rbb24 Berlin/Brandenburg 114 Oranienburg: Rechtsextremer Wachschutz an KZ-Gedenkstätten --- 114 rbbtext So 17.02.19 16:31:56 rbb24 Politik/Gesellschaft Rechter Wachschutz an KZ-Gedenkstätten Für den Wachdienst in Brandenburger KZ- Gedenkstätten sollen auch Mitarbeiter eines als rechtsextrem eingeschätzten Unternehmens eingesetzt worden sein. In insgesamt sechs Schichten seien Mit- arbeiter des Unternehmens beschäftigt worden, bestätigte ein Sprecher der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten am Samstag einen Bericht der "Märki- schen Allgemeinen Zeitung" (Samstag). Demnach wurde die Wachfirma aus Cottbus von der eigentlich beauftragten Firma als Subunternehmen engagiert. Der Vorfall werde weiter geprüft, sagte der Sprecher der Gedenkstätten.
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Post by anmerkung on Feb 17, 2019 16:57:28 GMT 1
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