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Post by anmerkung on Sept 19, 2018 14:28:51 GMT 1
Wir werden beschissen, daß die Schwarte kracht. Die einen lassen das eine weg, die anderen das andere.
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POL-K: 180919-1-K Schaufensterscheibe eingeschlagen - Zeugensuche
Am Dienstagabend (18. September) hat ein Unbekannter die Schaufensterscheibe einer Buchhandlung in der Kölner Innenstadt eingeworfen. Ein Zeuge (65) beobachtete, wie ein etwa 20-jähriger, schlanker Mann, der mit einer Jeans und einem dunklen Kapuzenpullover bekleidetet war, unmittelbar nach der Tat, von der Pipinstraße in Richtung Plectrudenstraße flüchtete. Die Polizei sucht Zeugen.
Gegen 22.30 Uhr beobachtete der 65-jährige Kölner, nachdem er zunächst einen lauten Knall gehört hatte, wie der Tatverdächtige von dem gesplitterten Schaufenster wegrannte.
Der betroffenen Buchhandlung gilt aktuell aufgrund eines ausgestellten 'Werbebanners' ein starkes öffentliches Interesse. ----- SPIEGEL ONLINE 19. September 2018, 13:28 Uhr Buchhandlung in Köln
"Abtreiben macht frei"-Schriftzug löst Empörung aus
Auf einem Plakat im Schaufenster einer Kölner Buchhandlung ist "Abtreiben macht frei" zu lesen. Die Staatsanwaltschaft wird sich mit dem Fall befassen.
Die Marienbuchhandlung in der Kölner Pipinstraße steht in der Kritik: Im Schaufenster des Ladens hängt ein Plakat mit der Aufschrift "Abtreiben macht frei". Auch wegen der Gestaltung des Banners erinnert das an den Schriftzug "Arbeit macht frei", der über dem Tor des früheren NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau prangt.
Das "Rheinische antifaschistische Bündnis gegen Antisemitismus" hatte die Sache bei der Polizei angezeigt. Die Vereinigung wertet das Banner als Relativierung des Holocaust.
Sobald die Polizei die Anzeige weitergeleitet habe, werde man die Sache prüfen, sagte Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn. Vor Ende kommender Woche werde es kein Ergebnis geben. In Betracht komme vor allem der Straftatbestand Verharmlosung des Holocaust.
Die Buchhandlung war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Hinter der Seite Kindermord.org, auf die das Banner verweist, stecken laut "Kölner Stadt-Anzeiger" militante Abtreibungsgegner. Sie sprechen auf ihrer Website von "hunderttausenden vor der Geburt ermordeten Kindern".
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Post by anmerkung on Sept 19, 2018 14:30:51 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 19, 2018 19:58:29 GMT 1
Schwarz auf weiß: Es gab keine Hetzjagden in Chemnitz! Nun ist die Antwort der Bundesregierung auf meine Anfrage endlich da. Ich wollte wissen, auf welcher Faktenbasis Merkel und ihr Regierungssprecher von „Hetzjagden“ in Chemnitz sprechen. Und was die Bundesregierung mir da schreibt, zieht einem wirklich die Schuhe aus: Die Beschimpfung der Chemnitzer beruhte allein auf irgendwelchem Internet-Geschreibsel und dem einen bekannten Video von "Antifa Zeckenbiss". Ah ja... Es gab also nur eine Hetzjagd, nämlich die Hetzjagd auf friedlich demonstrierende Bürger und ganz Sachsen. Wer so mit den eigenen Bürgern umgeht, hat es einfach nicht verstanden. Merkel muss sich umgehend bei den Chemnitzern für die von ihr verbreiteten Fake-News entschuldigen! www.facebook.com/leiferikholm2/videos/1019468148252199/
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Post by schaf15 on Sept 19, 2018 21:36:28 GMT 1
Das wird sie im Oktober tun, bei ihrem Besuch in Chemnitz. Zumindest wird es das anwesende Gutmensch-Publikum so verstehen;-) Einlass nur für FDJler und Parteigenossen, in diesen Palst der Republik! Stehende Ovationen drinnen, Pfiffe draussen. Die Geschichte "in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!"
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jjb
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Post by jjb on Sept 19, 2018 21:46:08 GMT 1
das ist der rautenhexe doch egal. ist ja eh alles nur pack, das kann ruhig weg...
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Post by vonstein on Sept 20, 2018 7:08:12 GMT 1
SPIEGEL Fake News zu Hambach: Reporter stürzt vom Baum 20. September 2018 Der SPIEGEL berichtet vom Tod eines "Journalisten" im Hambacher Forst. Tatsächlich war Steffen M. ein unbekannter Blogger, der Einträge zu Besetzungsaktivitäten auf Twitter absonderte. Zuvor präsentierte das Blatt ein extrem manipuliertes Bild des Kraftwerks Niederaußem (Nähe Hambacher Forst) mit schwarzen Qalmwolken um die Stimmung weiter anzuheizen. SPIEGEL-Berichterstattung zum Tod eines Bloggers, der vom Baum stürzte: Reporter nach Sturz von Hängebrücke gestorben "Nach dem Sturz von einer Hängebrücke im Hambacher Forst ist ein Journalist laut Polizei seinen schweren Verletzungen erlegen." Erste Lüge: Die Polizei hat zu keinem Zeitpunkt von einem "Journalisten" gesprochen. Zweite Lüge: Bei dem Toten handelte es sich weder um einen "Reporter", noch um einen "Journalisten". Der SPIEGEL sagt natürlich auch nicht, für welches Medium der "Reporter" bzw. "Journalist" arbeitete. Tatsächlich handelte es sich bei dem dem Mann (Steffen M.), der gestern auf tragische Weise im Hambacher Forst abstürzte, nicht um einen Journalisten, sonderm um einen Blogger. Er versuchte die Besetzeraktivitäten der "Aktivisten" zu dokumentieren und gehörte auch selbst dazu. Das verschweigt der SPIEGEL. Besonders grotesk: BILD berichtet, dass ein Polizist dem Aktivisten eine Speicherkarte ins Baumhaus reichen wollte, um die Aktivitäten weiter zu filmen. M. soll diese per Seilzug nach oben gezogen haben. Dabei soll es zu dem tragischen Absturz gekommen sein. Dieses pikante Detail wird vom SPIEGEL natürlich auch verschwiegen. ... www.mmnews.de/politik/90798-spiegel-fake-news-zu-hambach-reporter-stuerzt-vom-baum?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
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Post by anmerkung on Sept 20, 2018 7:45:33 GMT 1
Der SPIEGEL berichtet vom Tod eines "Journalisten" im Hambacher Forst. Tatsächlich war Steffen M. ein unbekannter Blogger, der Einträge zu Besetzungsaktivitäten auf Twitter absonderte. Zuvor präsentierte das Blatt ein extrem manipuliertes Bild des Kraftwerks Niederaußem (Nähe Hambacher Forst) mit schwarzen Qalmwolken um die Stimmung weiter anzuheizen. SPIEGEL-Berichterstattung zum Tod eines Bloggers, der vom Baum stürzte: Wahrscheinlich nicht mal Blogger, sondern nur Twitterer, also der Bodensatz der Legastheniker mit Schulabschluß, wenn man so will. Die Bezeichnung ging gestern so. Journalist --> Reporter --> Blogger --> Twitterer Ein ziemlicher Absturz , wie ich finde.
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Post by anmerkung on Sept 20, 2018 9:27:32 GMT 1
Da findet man auch einen Link zu einem Film mit ihm.
Noch.
/video/1
Vergissmeynnicht @vergissmeynnic1
Regisseur / Künstler / Journalist Beigetreten August 2018
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Post by vonstein on Sept 20, 2018 17:59:00 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 20, 2018 18:26:20 GMT 1
Mehrere Messerstiche gegen „HoGeSa“-Gründer – Polizei sagt, es war Selbstmord Wie kann man sich mit mehreren Messerstichen das Leben nehmen? Die Antwort bleibt die Polizei bisher schuldig – aber sie sagt, dass es in einem spektakulären Todesfall so gewesen sei. Der Gründer von „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa), Marcel K., war am Mittwoch in Mönchengladbach auf offener Straße in einer Blutlache liegend gefunden worden. Sein Körper wies zahlreiche Messerstiche auf. Die Obduktion habe ergeben: Es war Selbstmord. Die Untersuchsresultate zur Todesursache wecken Erinnerungen an den Tod eines jungen Mannes in Köthen am 8. September. Obwohl der Deutsche von Asylbewerbern zusammengeschlagen wurde, sei er an einem Herzinfarkt gestorben, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die ihm beigebrachten Verletzungen hätten nichts mit seinem Tod zu tun. Damals lag das Obduktionsergebnis vor, bevor ein Trauermarsch starten sollte. Auch diesmal haben mehrere Gruppen von rechten Fußball-Anhängern für heute, 18 Uhr zu einem Trauermarsch aufgerufen. Sie gingen von einem Mord aus. In die Mobilisierung platzt nun die Nachricht von der Selbsttötung. Dies habe die Obduktion ergeben, so die Mordkommission. Der Tote wohnte in Bremen und soll Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt haben. Er hatte mehrere Messerstiche im Oberkörper erlitten. Die soll er sich selbst zugefügt haben. Das kommt Mönchengladbachs Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners zupass. Der CDU-Politiker hatte sich am Morgen verschreckt gezeigt. Vor Bekanntwerden des Obduktionsergebnisses schrieb er auf Facebook: „Es macht mir große Sorgen, wenn ich nach dieser schrecklichen Gewalttat im Netz Aufrufe lese, nach Mönchengladbach zu fahren und den Mörder zu jagen. Ich vertraue unserer Polizei, die alles daran setzen wird, die Tat schnellstmöglich aufzuklären, und auf unseren Rechtsstaat, der Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen wird. Besonnenheit ist jetzt auf allen Seiten das Gebot der Stunde.“ Der Tod des 32-Jährigen hatte großes Interesse in den sozialen Medien ausgelöst. Alle waren von einem Anschlag ausgegangen. Zunächst hatte auch die Polizei eine Fremdeinwirkung und somit eine Gewalttat nicht ausgeschlossen. Donnerstagvormittag wurde der Leichnam in der Rechtsmedizin Düsseldorf obduziert. Weitere Ermittlungsergebnisse wollen Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in einer Pressekonferenz bekannt geben. Zu der Demo für heute Abend, zu der auch die nordrhein-westfälische NPD aufrief, erwartet die Polizei 500 Teilnehmer. Die Menschen versammeln sich unter dem Motto „Wir trauern um Captain Flubber“. Dies ist der Spitzname von Marcel K., der auch Mitglied der Bremer Hooligan-Band „VollKontaCt“ war. „Wir gehen von einem friedlichen Verlauf aus, sind aber vorbereitet, sollte es zu Störungen kommen“, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstagmittag. Die Freundin von Marcel K. lebt in Mönchengladbach. Als sie am Mittwoch zum Tatort kam, brach sie beim Anblick des übel zugerichteten Leichnams zusammen. Ein Notfallseelsorger betreut sie. (WS) www.journalistenwatch.com/2018/09/20/hooligans-salafisten-bizarrer/
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jjb
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Post by jjb on Sept 20, 2018 18:58:25 GMT 1
wenn es so weiter geht, knallt es hier bald. aber ordentlich. selbstmord mit mehreren messerstichen, dem bevorzugten nahkampfmittel gewisser kultureller kreise...na, wer das glaubt, der glaubt auch an den klimawandel und die eurorettung.
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Post by anmerkung on Sept 20, 2018 19:09:24 GMT 1
wenn es so weiter geht, knallt es hier bald. aber ordentlich. selbstmord mit mehreren messerstichen, dem bevorzugten nahkampfmittel gewisser kultureller kreise...na, wer das glaubt, der glaubt auch an den klimawandel und die eurorettung. kuckst du hier
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Post by fragezeichen2 on Sept 21, 2018 11:02:24 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Sept 21, 2018 21:29:57 GMT 1
In Dänemark ist die Rundfunkgebühr Geschichte
In Dänemark wurde die Rundfunkgebühr abgeschafft. Nun muss Danmarks Radio drastisch sparen. Die rechtsliberale Regierung sieht aber alles im Lot. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Dänemark, der bislang über eine Lizenzabgabe von 2527 Kronen (339 Euro) pro Haushalt finanziert wird, stehen ebenso umfangreiche wie umstrittene Veränderungen bevor. Die Finanzierung wird künftig nicht mehr über die Gebühr, sondern über das Steuersystem erfolgen. Dafür dreht die liberal-konservative, von der rechtspopulistischen „Dansk Folkeparti“ gedrängte Minderheitsregierung Lars Løkke Rasmussens an der Höhe der Steuerfreibeträge. www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/daenemark-rechtsliberale-regierung-schafft-rundfunkgebuehr-ab-15798313.htmlBeispielhaft!
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Post by Admin on Sept 22, 2018 15:14:24 GMT 1
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