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Post by anmerkung on Sept 8, 2018 8:26:11 GMT 1
www.danisch.de/blog/2018/09/08/die-rabulistische-beweislastumkehr/Das Gegeifer der Medien im Allgemeinen und der Partei „Tagesschau” im Besonderen. Den ganzen Tag schon habe ich unzählige Berichte und Kommentare gesehen, in denen Verfassungsschutzchef Maaßen vorgehalten wird, dass er seine Behauptungen nicht beweisen könne, nicht belegt habe. Dabei hat er ja eigentlich gar nichts behauptet, sondern nur gesagt, dass sie eben bisher keine Belege für eine Hetzjagd haben und er deshalb Zweifel hat und es für möglich hält, dass das ein Ablenkungsmanöver war. ... ----- Sag ich ja, man kann das Nichts nicht beweisen. Ist wie beim NSU. Deswegen stemmen ja die Nazis der Antifa 99,999% der faschistischen Propaganda zum NSU (Faktenerfindung), weil die Nazis zu faul sind, ihren Beitrag dazu zu leisten.
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Post by Admin on Sept 8, 2018 8:41:29 GMT 1
hat jemand den bericht der freien presse vom Mittwoch dazu? dort soll der sachverhalt signifikant anders dargestellt worden sein... ohne zerbrochene Fenster etc. ja hab ich den vom 5.9. meine ich...
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Post by anmerkung on Sept 8, 2018 9:58:50 GMT 1
Das ist der vom 5.9. www.freiepresse.de/chemnitz/so-erlebt-die-juedische-gemeinde-die-stadt-artikel10303630archive.is/gBpNQUwe Dziuballa, Inhaber des jüdischen Restaurants "Schalom", sieht die Lage in der Stadt differenziert: "Es brodelt schon länger, seit 2015." Weshalb es ihn wundert, dass Politiker in Sachsen ihrerseits jetzt "verwundert" sind über die eskalierende Gewalt und dass der Tod eines Mannes von Rechten ausgenutzt werde. Am Montag voriger Woche, "um 21.44 Uhr" - er erinnert sich noch genau an die Uhrzeit -, habe er das erste Mal nach langer Zeit wieder "richtig Schiss gehabt". Nach einem Vortrag über die Arisierung jüdischer Unternehmen, das Restaurant war schon fast leer, seien draußen etwa ein Dutzend schwarz vermummte Gestalten mit Steinen und Eisenstange auf ihn zugekommen und hätten mit Vokabular der Rechten gerufen, "Judenschwein, verschwinde aus Deutschland". Dziuballa wurde leicht an der Schulter verletzt. Immerhin: "Eine Sekunde später war die Polizei da. Sie war schnell, kompetent und sachlich." Und inzwischen fahre häufiger ein Polizeiauto am "Schalom" vorbei. Doch Dziuballa sagt auch: "Es ist traurig, dass das notwendig ist. Aber es ist nicht repräsentativ für Chemnitz, es ist nicht Alltag."
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Post by Admin on Sept 8, 2018 10:14:47 GMT 1
super.
wenn die Polizei eie sekunde spaeter da war, dann hat sie ja die vermummten angreifer verhaftet, gelle?
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Post by vonstein on Sept 8, 2018 10:50:26 GMT 1
Halle-Leaks Der Wirt, welcher den angeblichen Überfall sehr spät anzeigte, die Tatwaffen erst nach 10 Tagen präsentierte, war an dem Tag, an welchem er in Chemnitz in seinem Restaurant angeblich von "Neonazis" überfallen wurde, sicher gar nicht auf Arbeit, da das Restaurant Montag geschlossen ist. Will man mit so einer Lüge hausieren gehen, muss man sich ja einen Tag ohne Gäste aussuchen, da diese sich bei der faustdicken Lüge, die gerade wieder durch die Lügenpresse gejagt wird, sich stark widersprechen würden. So jedoch gibt es nur die Aussage und die Anzeige von dem Wirt.... Das wiederum schürt aber unnütz Vorurteile gegen das auserwählte Volk, wenn diese Lüge auch offiziell platzt. Und das wird sie. Gab es dort wirklich einen Angriff von schwarz Vermummten, dann waren das auf keinen Fall "Rechte". Der Dresscode ist eindeutig der neuerdings den Islamisten zugeneigten "SAntifa" zuzuordnen. blog.halle-leaks.de/2018/09/fakt-es-gab-keinen-nazi-ueberall-in-chemnitz-auf-das-juedische-restaurant-shalom/
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Post by Admin on Sept 8, 2018 11:07:38 GMT 1
Wahnsinn: Beide Zeugen für Menschenjagden Schauspieler aus derselben Theatergruppe
Es spielen: Ahmed Mohamed, Dimon Alawad, Jitka Dunger, Nour Alsaad, Kevin Hartung, Reza Hossini, Romy Scholz, Sebastian Gosmann, Swinda Krause, Thaer Ayoub
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Post by anmerkung on Sept 8, 2018 12:00:25 GMT 1
okko16 vor 38 Minuten Oliver Janich - die Stimme der Wahrheit! Vielen Dank! ----- So weit würde ich jetzt nicht gehen.
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Post by anmerkung on Sept 8, 2018 12:02:22 GMT 1
picbear.online/dimon_alawadwww.myp-magazine.com/editorial/thaer-ayoub/Schriftsteller Thaer Ayoub floh Anfang 2015 von Aleppo nach Deutschland, nachdem er vom syrischen Regime wegen seiner Gedichte ein Jahr lang inhaftiert und gefoltert worden war. Im Dezember 2017 erschien sein Gedichtband »Katharina und Aleppo« – die deutsche Sprache hat er sich selbst beigebracht.
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Post by Admin on Sept 8, 2018 12:39:47 GMT 1
www.danisch.de/blog/2018/09/08/die-geklaute-stiefmutter-aller-hetzjagdvideos/Sie sind selbst nicht Urheber des Videos und haben es „in einer patriotischen Gruppe gefunden, wo auch Hetze gegen Flüchtlinge betrieben worden ist”. Wer es aufgenommen habe, wüssten sie nicht. Na, das ist ja mal eine tolle Quelle. Und so überzeugend. Wahnsinn, dieser Faktenjournalismus von heute, der die alles überragenden Beweise hat.
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Post by anmerkung on Sept 8, 2018 12:53:32 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 08. September 2018, 12:12 Uhr Schalom in Chemnitz
Kretschmer will Wirt von attackiertem jüdischen Restaurant treffen
Hetzjagden gab es nicht in Chemnitz, sagte Sachsens Regierungschef Kretschmer vor wenigen Tagen. Allerdings erreichte ihn der bewegende Brief eines jüdischen Wirts. Nun will der CDU-Politiker zu ihm fahren.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will sich nach der Anzeige einer antisemitischen Attacke auf ein jüdisches Lokal in Chemnitz mit dem Wirt treffen. Der Regierungschef habe am Freitagabend mit dem Betreiber telefoniert und das Treffen verabredet, sagte der sächsische Regierungssprecher Ralph Schreiber. Ein Termin stehe aber noch nicht fest.
Wirt schrieb bewegenden Brief
Zuvor habe der Wirt Uwe Dziuballa einen bewegenden Brief an Kretschmer geschrieben. Darin schilderte er laut Schreiber eine Attacke auf das Lokal am 27. August. An diesem Tag war eine aggressive, von Hooligan-Gruppen und Rechtsradikalen dominierte Demonstration durch Chemnitz gezogen. Ein Gruppe Vermummter soll das Lokal mit Flaschen und Steinen angegriffen und dabei antisemitische Parolen gerufen haben.
Dziuballa sagte in Chemnitz, das Telefongespräch mit Kretschmer sei gut, vernünftig und sachlich gewesen. Er betreibt das koschere Restaurant Schalom seit dem Jahr 2000 - schon mehrfach sei das Lokal Ziel von Attacken gewesen.
Ermittlungen laufen noch
Spezialisten des sächsischen Extremismus-Abwehrzentrums haben in dem Fall inzwischen die Ermittlungen übernommen. Der Wirt des Lokals habe Anzeige erstattet, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. Es müsse von einem antisemitischen Hintergrund ausgegangen werden. Die Ermittlungen seien allerdings noch nicht abgeschlossen.
Der Ministeriumssprecher sagte, derzeit laufe noch die Auswertung der gesicherten Spuren. Es würden auch Gäste des Lokals befragt, zudem werde das Bildmaterial ausgewertet.
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Post by anmerkung on Sept 8, 2018 17:03:53 GMT 1
Lars Franke hat ZDF heutes Beitrag geteilt. 6. September um 22:16 · Die davon laufenden jungen Araber, hatten 5 Sekunden vor dem Video sich mit "Sackfassen, Flaschen werfend drohend und komm doch Gesten", bei den Teilnehmern der spontanen Aktion versucht ihren Mut zu beweisen. Dass sich die Bürger so etwas nach einem Mord durch Dergleichen Typen nicht mehr gefallen lassen ist auch klar. 10 Meter kurz mal in deren Richtung und schon rannten die Provokateure wie Hasen davon. Wir haben hier viel zu lange zu diesem Video geschwiegen, ich bin gern bereit dies auch vor einem Gericht zu bestätigen, denn ich stand ja unmittelbar daneben (20-30 Meter) . Die Veranstaltung war trotz des ganzen Unmutes über unsere neuen Gäste im Großen und Ganzen friedlich. Falls es jemanden interessiert..., der Erste, der die Mär von Jagten und Hetze aufgrund dieser mini Videofrequenz verbreitete und dadurch eine ganze Stadt, deren Bewohner, Menschen die friedlich gegen Mord und Totschlag spontan demonstrierten, denunzierte und in eine gewisse Ecke stellte, war ein gewisser Johannes Grunert (er liest hier natürlich mit 😘). Der Herr, der nach seinem nun gelungenen und staatlich neu zugesicherten Kampf gegen Rechts sich sicher nun schon 50 mal selbst anfasste und beweihräucherte, ist als linksextremer Journalist hier regional schon häufiger mit solchen Beiträgen negativ in Erscheinung getreten. Herr Grunert ist fleißiger Störungsmelder Aktivist und hat als erster in der Zeitung "Zeit online" diese Hetze medial verbreitet. Ohne Anhaltspunkte und erwiesene Anzeigen, wurde sein hetzerischer Beitrag kopiert und im Mainstream Pressedschungel bis auf die entferntesten Planeten getragen. Sicher wünscht sich jeder freie Journalist einmal so einen Volltreffer, man bekommt ja dann nach und nach immer mehr finanzielles Wohlwollen und Käufer für die Rechte. Bin mal gespannt wann endlich seine Klarstellung und Entschuldigung kommt... sicher nie, er bekam was er wollte, Aufmerksamkeit, neue Helfer gegen konservative Parteien, linke Musiker und staatliche Geldzusicherung für hunderter sogenannten "Rechtsextremismusforscher". Schämen Sie sich Herr Grunert, ihr gefakter und schlecht recherchierter Beitrag, hat 28 Jahre Aufbau und den Zusammenhalt der Gesellschaft zerstört. Viele Grüße aus Chemnitz, Lars Franke. Hier noch sein Beitrag, Herr Goebbels hätte es nicht besser machen können... www.zeit.de/…/auslaenderfeindlichkeit-rechte-chemni…
ZDF heute 6. September um 21:32 ·
Im Netz kursiert ein Video, das Jagdszenen auf ausländische Menschen in Chemnitz zeigen soll. Verfassungsschutzpräsident Maaßen hält es für eine Fälschung. zdf.de Verfassungsschutz-Präsident: Maaßen zweifelt an Infos über Hetzjagden Gefällt 137 Mal23 Kommentare117 Mal geteilt
----- Nein, Maaßen hält das nicht für eine Fälschung, ihr Volksverblöder.
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Post by vonstein on Sept 8, 2018 17:27:57 GMT 1
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Post by Admin on Sept 9, 2018 6:48:42 GMT 1
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Post by Admin on Sept 9, 2018 7:29:20 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 9, 2018 7:58:54 GMT 1
Derzeit labern Hinz und Kunz jeden möglichen Scheiß zu Chemnitz.
Hier aber kommt das Original. ----- Hinz und Kunz @gndzhk
Kaputte Scheibe im jüdischen Restaurant verursacht mehr Rummel als NSU Morde, #Chemnitz, Mölln und Solingen zusammen.
Jaja,die Antisemit Keule Haut richtig rein.
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