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Post by Admin on Dec 30, 2015 11:45:41 GMT 1
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Post by Admin on Jan 11, 2016 16:37:19 GMT 1
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Post by Admin on Jan 11, 2016 16:39:37 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 12, 2016 1:40:29 GMT 1
aus dem oben verlinkten pdf - Seite 34
Das ist sehr interessant. Die Ermittlungen sollten dringend bis in die 80er zurückverlegt und erweitert werden. Falls kein lebender "Streetworker" mehr aufzufinden ist, könnte man schriftliche Nachlässe durchforschen. Ach was könnte - muß man!
Wie hat sich eigentlich Nostradamus in dieser Sache geäußert?
Wie? Was? Videos vom Tatort, die evtl. die Tatortsituation und direkte Umstände zeigen, liegen Polizei, Staatsanwaltschaften und dem Untersuchungsausschuß vor? Was hat das mit Aufklärung zu tun?
Also, zurück zum Wesentlichen: Der NSU in mittelalterlichen Handschriften und das Problem der Männergewalt in Mitteleuropa.
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Post by Admin on Jan 12, 2016 4:01:16 GMT 1
da gibt es die aussage des LKA ST, man habe 6 oder 8 Indizien für Trio in Ländle, aber deutlich vor 2007. khk sabine rieger...
das muesste sich ja in dem EG Umfeld-Bericht finden... und die Ländle-Namen von der Garagenliste, also Schmidt, Ellinger, diese Krankenschwester Uschi (ich komm gerade nicht auf den Namen... Eichelbaum oder so) das muesste datiert sein, also welches Jahr.
Interessant ist 2003, weil es da diese Stuttgart-Bilder gibt. Passt das zusammen?
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Post by Deleted on Jan 14, 2016 13:37:00 GMT 1
www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/abschlussbericht-nsu-untersuchungsausschuss-nicht-alle-fragen-sind-beantwortet/-/id=1622/did=16791618/nid=1622/1ukb4e8/ Abschlussbericht NSU-Untersuchungsausschuss Nicht alle Fragen sind beantwortet Unzählige Akten und etwa 150 Zeugen- und Gutachterbefragungen später ist der Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses fertig und liegt dem SWR bereits exklusiv vor. Trotz vieler Erkenntnisse gibt es immer noch offene Fragen. Gut ein Jahr lang hat der NSU-Untersuchungssauschuss des baden-württembergischen Landtags versucht, Antworten auf brennende Fragen zu finden. Allen voran zum Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn. Der etwa 1.000 Seiten starke Bericht soll am Freitag in einer nicht öffentlichen Sitzung beschlossen werden. Kiesewetter war Zufallsopfer In einer der wichtigsten Fragen kommt der NSU-Untersuchungsausschusses zu einem klaren Ergebnis: Es gebe keinerlei Zweifel, dass die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Polizistin Michèle Kiesewetter ermordet und deren Kollegen schwer verletzt haben. Dafür sieht der Ausschuss eine Vielzahl belastender Indizien. Die Tat habe Kiesewetter aber nicht persönlich gegolten, sie sei nur durch Zufall zum Opfer des NSU geworden. Helfer bei der Tat in Heilbronn könne man zwar nicht ausschließen, aber Hinweise gebe es auch keine. Pannen bei den Ermittlungen Auch zu den Ermittlungen nimmt der Bericht ausführlich Stellung und sagt, es habe Fehler und Pannen sowie Fehleinschätzungen gegeben. Aber die Kritik bleibt hier verhalten. Unter dem Strich kommt der Ausschuss zu dem Schluss, dass die Ermittler selbst ganz ohne Fehler nicht auf den NSU als Täter gekommen wären. Dass Kiesewetters Vorgesetzter Jahre zuvor im Ku Klux Klan gewesen war, habe mit dem Mord nichts zu tun. Deutliche Kritik wurde aber am disziplinarischen Umgang mit der Klan-Mitgliedschaft zweier Polizisten geübt. Der sei mangelhaft gewesen. Nicht alle Erkenntnisse schlüssig Es gibt aber auch Punkte, bei denen sich die Mitglieder des Untersuchungsausschusses nicht sicher sind. Dazu zählt auch das Motiv für den Polizistinnen-Mord. Beate Zschäpe hatte vor dem Oberlandesgericht in München ausgesagt, dass es Mundlos und Böhnhardt um die Waffen der zwei Polizisten gegangen war. Daran gibt es im Untersuchungsausschuss Zweifel. Auch für SWR-Reporter Mark Kleber, der den Ausschuss von Anfang an begleitet hat, sind nicht alle Antworten schlüssig. Zeugen wollen in der Nähe des Tatortes blutverschmierte Männer gesehen haben, der Untersuchungsausschuss kam zu dem Schluss, dass sie nichts mit dem Mord zu tun haben. Zeitabläufe und das Verhalten schienen nicht plausibel. Klebers Einschätzung: "Das geht mir zu weit. Da scheint das Motto zu sein: Was nicht ins Bild passt, haken wir einfach ab. Das finde ich unbefriedigend." Obwohl der Ausschuss in vielen Fragen wichtige Informationen ans Licht gebracht habe, wirke die Abschlussbewertung doch sehr harmonisch "und in einigen Fragen viel zu selbstgewiss. Bei allem Zeitdruck, den es gab, frage ich mich schon, welche Rolle da vielleicht spielt, dieses Thema bloß nicht in den Wahlkampf zu ziehen", so Kleber. Zweiter Untersuchungsausschuss soll verbleibende Fragen klären Manche heißdiskutierte Fragen, zum Beispiel ob am Tattag in Heilbronn US-Dienste anwesend waren und ob die Täter ortskundige Helfer hatten, bleiben offen. Darum soll sich nach der Wahl ein zweiter Untersuchungsausschuss kümmern, ebenso wie um eine der Hauptfragen: Welche Unterstützung hatte der NSU in Baden-Württemberg? Dafür blieb schlicht keine Zeit, weil der Bericht vor der Landtagswahl noch fertig werden musste.
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Post by Admin on Jan 15, 2016 10:05:02 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 15, 2016 10:14:22 GMT 1
www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-NSU-Ausschuss-beendet-Arbeit-und-mahnt-bessere-Polizeiausbildung-an-_arid,1072102.html NSU-Ausschuss beendet Arbeit und mahnt bessere Polizeiausbildung an Stuttgart (dpa/lsw) - Nach einem Jahr schließt der NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag am Freitag seine Arbeit ab. Der Vorsitzende des Gremiums, Wolfgang Drexler (SPD), und die Obleute der vier Fraktionen präsentieren ihren Abschlussbericht. Der enthält auch Empfehlungen für die Landesregierung. So soll die Aus- und Fortbildung von Polizisten verbessert werden, damit Beamte politisch motivierte Kriminalität oder extremistische Bestrebungen - auch bei der Polizei - nicht bagatellisieren. Zudem mahnt der Ausschuss einen besseren Informationsaustausch innerhalb der Polizei an. Der Ausschuss bittet die Regierung zu prüfen, ob die Ermittlungsarbeit der Behörden im Bereich der Telekommunikation verbessert werden müssen. Der NSU-Ausschuss hatte vor rund einem Jahr seine Arbeit aufgenommen. Da einige Themenkomplexe aber aus Zeitgründen nicht erschöpfend behandelt werden konnten, soll nach der Landtagswahl ein zweiter Ausschuss eingesetzt werden. Darin sind sich die Fraktionen einig. Dem «Nationalsozialistischen Untergrund» (NSU) werden zwischen den Jahren 2000 und 2007 zehn Morde zur Last gelegt - an neun türkisch- und griechischstämmigen Männern und an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn. Die Sicherheitsbehörden waren der Bande, die auch intensive Kontakte nach Baden-Württemberg hatte und sich hier mehrmals aufhielt, jahrelang nicht auf die Spur gekommen.
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Post by Deleted on Jan 15, 2016 15:21:03 GMT 1
www.focus.de/regional/stuttgart/landtag-nsu-ausschuss-beendet-arbeit-und-mahnt-bessere-polizeiausbildung-an_id_5212875.htmlLandtagNSU-Ausschuss beendet Arbeit: Kiesewetter als Zufallsopfer Ein Jahr lang hat der NSU-Ausschuss gearbeitet. Nun liegt ein Ergebnis vor. Im Fall der ermordeten Polizistin Kiesewetter gibt es keine Überraschungen, aber offene Fragen bleiben. Der NSU-Untersuchungsausschuss in Stuttgart hält die Polizistin Kiesewetter für ein Zufallsopfer der Rechtsterroristen. Das Gremium habe keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Kiesewetter und ihr Streifenpartner im April 2007 in Heilbronn gezielt als Anschlagsopfer ausgesucht worden seien. Das sagte der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) am Freitag zum Abschluss des Untersuchungsausschusses in Stuttgart. Es gebe auch keine begründeten Zweifel daran, dass die NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Täter gewesen seien. Das Gremium schließe weitere Täter nicht aus, habe dafür aber keine konkreten Beweise. Damit stützt der Ausschuss die Ermittlungsergebnisse von Polizei und Staatsanwaltschaft. Kieswetter bei dem Anschlag gestorben - ihr Streifenpartner war schwer verletzt worden. Das Motiv für den Anschlag bleibt aber rätselhaft. Der Ausschuss vermutet, dass Hass auf die Staatsmacht eine Rolle spielte. Das mutmaßliche NSU-Mitglied Beate Zschäpe hatte vor dem Oberlandesgericht in München ausgesagt, dass es Böhnhardt und Mundlos nur um die Pistolen der beiden Polizisten gegangen sei. Auch bleibt unklar, warum die Täter die Theresienwiese in Heilbronn als Tatort aussuchten. Dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) werden zwischen den Jahren 2000 und 2007 zehn Morde zur Last gelegt - an neun türkisch- und griechischstämmigen Männern und an Kiesewetter. Die Sicherheitsbehörden waren der Bande, die auch intensive Kontakte nach Baden-Württemberg hatte und sich hier mehrmals aufhielt, jahrelang nicht auf die Spur gekommen. Nach der Landtagswahl am 13. März soll in Baden-Württemberg ein neuer Untersuchungsausschuss eingesetzt werden, da die Zeit im ersten Ausschuss nicht ausreichte, um alle Komplexe vollständig zu durchleuchten. Dann soll insbesondere um die genauere Betrachtung der rechten Szene im Südwesten gehen. Das Gremium, dessen Arbeit erst vor einem Jahr so richtig in Fahrt gekommen war, schloss am Freitag seinen Abschlussbericht ab, der von den Obleuten aller vier Fraktionen getragen wird. Darin spielen zwei weitere Komplexe noch eine größere Rolle: Der Neonazi Florian H. war im Herbst 2013 tot in einem brennenden Wagen in Stuttgart gefunden worden. Er soll zuvor behauptet haben, er kenne Kiesewetters Mörder. Das bezweifelt der Ausschuss jedoch. Spekulationen, der junge Mann könnte ermordet worden sein, sieht der Ausschuss ebenfalls nicht belegt. Er geht von Suizid aus. Allerdings seien die Ermittlungen der Polizei Stuttgart in dem Fall grob mangelhaft gewesen. Kritik gibt es auch für den Umgang der Polizei mit der Mitgliedschaft zweier Beamter im rassistischen Ku-Klux-Klan (KKK) im Raum Schwäbisch Hall. In dem einen Fall hätte der Ausschuss eine strengere Disziplinarmaßnahme erwartet - im anderen Fall hätte die Entfernung des betroffenen Beamten aus dem Dienst geprüft werden müssen. Das geschah aber nicht. Zudem habe die Polizeiführung nicht einmal versucht, weitere KKK-Sympathisanten in der Polizei zu ermitteln.
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Post by Admin on Jan 15, 2016 17:33:15 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 15, 2016 19:20:10 GMT 1
Das ist eine Bazooka ins Gesicht der paar normalen Menschen, die in BaWü noch herumgeistern. Der politische Konsens entsteht auf Druck. Nur nicht die AfD reinlassen, dann lieber Ausschuß schließen, Beweise verscharren, Zeugen abschalten.
Wenn ein Deutscher meint, sein Land wäre evtl. schon voll, dann hat er eitrigen "Fremdenhaß". Wenn ein Politiker meint, sein Parlament wäre schon voll und bräuchte keine neuen Parteien, dann ist er ein mutiger Kämpfer gegen Populismus.
Unser gesamtes Leben wird bestimmt von ein paar Schnappkes, die sich um Fraktionsgelder streiten und den neuen Menschen evolutionär nach vorne bringen: Mund immer größer, Ohren immer kleiner. Egal was, einfach durch.
Die griechischen und römischen Historiker hatten dafür schon einen Begriff: Dekadenz. Die Diagnose endet immer tödlich.
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Post by Admin on Jan 15, 2016 19:31:41 GMT 1
dekadent, das trifft es.
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Post by Deleted on Jan 16, 2016 8:19:16 GMT 1
www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Mehr-Ueberwachung-als-Konsequenz-des-NSU-Skandals;art4319,3633147 Mehr Überwachung als Konsequenz des NSU-Skandals Der NSU-Untersuchungsausschuss hat seinen 1000 Seiten starken Abschlussbericht vorgelegt. Statt Antworten zu Kernfragen finden sich darin Forderungen nach einem stärkeren Verfassungsschutz. Über die rechte Hand hat sich der Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) gestern einen blauen Gummihandschuh gezogen - wie im Sommer. Damals fischte er einen Schlüsselbund aus einer Plastiktüte. Ein Beweisstück, das Ermittler 2013 im ausgebrannten Wagen des NSU-Zeugin Florian H. übersehen hatten. Ein Eklat, der drei Beamten Disziplinarverfahren bescherte. Und gestern? Drexler zieht den zirka 1000 Seiten starken Abschlussbericht des NSU-Ausschusses aus einem Kuvert. Spektakulärer wird der Wälzer durch den Handschuh dennoch nicht. Das Gremium, das 33 Mal öffentlich getagt, 136 Zeugen und 18 Sachverständige seit Januar 2015 befragt hat, kommt zum gleichen Ergebnis wie die Bundesanwaltschaft. Der Heilbronner Polizistenmord 2007 sei mit höchster Wahrscheinlichkeit von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos vom Nationalsozialistischen Untergrund begangen worden. Hinweise auf Helfer habe es nicht gegeben - auch nicht darauf, dass Michèle Kiesewetter oder ihr schwerverletzter Kollege gezielt ausgesucht worden sei. Das erklären die vier Fraktionen einhellig. Damit seien alle Verschwörungstheorien aufgelöst, sagt Matthias Pröfrock (CDU). SPD-Obmann Nikolaos Sakellariou spricht vom Ende der Mythen. Jürgen Filius (Grüne) sieht aber noch offene Punkte. Er redet lieber von Zwischen- als von Abschlussbericht. Eine Handlungsempfehlung lautet, im neuen Landtag einen weiteren U-Ausschuss einzurichten, da einige Fragen unbeantwortet geblieben sind: Gab es doch Verbindungen in die organisierte Kriminalität? Immerhin hat eine Funkzellenauswertung Kreuztreffer mit mehreren Personen ergeben, die bei Europol erfasst sind. Ungeklärt ist, was es mit den blutverschmierten Flüchtenden auf sich hat, von denen Zeugen berichtet haben? Auch die Rolle des Ku-Klux-Klan ist nicht geklärt. Zwei Polizisten haben im Geheimbund mitgewirkt. Einer war Kiesewetters Gruppenführer. Die Befragung des Klanchefs steht noch aus. Nun kommt hinzu, dass in Plochingen ein Lager mit Munition ausgehoben wurde. Hatte der Klan diese dort versteckt? Manche Fragen dürften offen bleiben, meint Ulrich Goll (FDP). Dennoch gebe es eine Indizienkette, die für die Täterschaft der NSU-Männer spreche - "weil für andere Theorien keine Hinweise bestehen". Allerdings ist das nicht die Meinung aller Beteiligten im Ausschuss. Die Kritiker äußern sich nur hinter vorgehaltener Hand. So fehlten im Abschlussbericht weitere Hinweise auch deshalb, weil Zeugen oftmals wegen mangelnder Aktenkenntnisse nicht ausreichend befragt worden seien. Eine weitere Kritik richtet sich an die Stoßrichtung. So kommt der Ausschuss zum Ergebnis, dass der Verfassungsschutz im Land gestärkt werden müsse. Aber genau dieser Dienst stand wegen Versäumnissen und intransparenter Arbeit mehrfach in der Kritik. Pröfrock ist dennoch überzeugt: "Wir brauchen einen stärkeren Verfassungsschutz". Zudem müsse die Polizei besser aus- und fortgebildet werden. Goll geht noch weiter: Er plädiert für eine neue Enquete-Kommissionen, die sich gleichermaßen mit rechter und linker Gewalt und dem Islamismus befasst. Mit diesem Vorschlag war Goll allerdings bereits 2014 gescheitert. Was aber FDP, CDU und SPD durchgesetzt haben, ist ein Prüfauftrag zur Ausweitung der Telefonüberwachung und der Vorratsdatenspeicherung. Um die Geschlossenheit zu wahren, so Jürgen Filius, hätte er sich für einen Prüfauftrag bereiterklärt. Eine tatsächliche Ausweitung der Überwachung sei aber mit den Grünen nicht zu machen.
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Post by Deleted on Jan 16, 2016 9:04:11 GMT 1
Mehr Überwachung ? Derer, die euch auf die Schliche kommen, um die Aufdeckung euerer Sauereien zu behindern, was ? Und wie wollt ihr das schaffen ? Jede Lüge benötigt zwei Lügen als Leibwächter. Zum Begreifen der Konsequenzen der Parabel vom Bohnenschachbrett bedarf es einer höheren Intelligenz als euerer, so deucht es. Ihr solltet öfter an die frische Luft gehen, mehr Obst essen und den Umgang mit geistig Behinderten meiden. Vielleicht hilft `s.
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Post by Admin on Jan 16, 2016 10:01:10 GMT 1
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