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Post by Admin on Mar 18, 2015 16:22:48 GMT 1
am vergangenen wochenende aus dem auto geholt, so so.
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Post by Admin on Mar 18, 2015 16:24:35 GMT 1
Alex Link @alex_link90 2 Min.Vor 2 Minuten In Sitzungen d. #NSU UA BaWü im April werden erneut ermittl. Beamte im Fall Florian #Heilig, eine Freundin von ihm sowie "Matze" befragt.
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Post by Admin on Mar 18, 2015 16:40:37 GMT 1
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Post by Admin on Mar 18, 2015 17:03:03 GMT 1
Pistole, Machete, SchlüsselbundSprachlos und überrascht, sagt NSU-Ausschusschef Wolfgang Drelxer (SPD), hätten alle Abgeordneten reagiert, als er am Mittwoch in nichtöffentlicher Sitzung von seinem Treffen mit Florian Heiligs Familie am Vortag berichtete. Denn Vater, Mutter und Schwester haben in Begleitung des Berliner Rechtsextremismus-Experten Hajo Funke insgesamt zwölf Gegenstände übergeben, die sie selber am vergangenen Wochenende aus jenem Peugeot holten, in dem der 21-Jährige Anfang September 2013 auf dem Cannstatter Wasen verbrannt war. Die Polizei wollte das Auto nur zwei Tage später verschrotten lassen. Jetzt haben sich darin der bislang verschollene Schlüsselbund, der Fahrzeugschein, ein Feuerzeug, ein Handy-Deckel, Pillenplättchen, ein Kanisterdeckel, der Bauteil eines Handys, Turnschuhe, Sicherheitsarbeitsschuhe, eine Pistole und eine Machete gefunden. Alle diese Objekte sind jetzt in der Obhut des Landtagsausschusses und werden ausgewertet, unter anderem von einem Spezialisten im westfälischen Lüdenscheid. Generell, so Drexler, sei sein Vertrauen in die Polizei nicht erschüttert, aber er müsse schon sagen: "Ich habe mir Ermittlungsarbeit immer anders vorgestellt." Außerdem nannte die Familie den Namen einer weiteren Zeugin. Der Ausschuss wird sich entgegen seiner ursprünglichen Planung im April weitere vier Tage mit Heiligs Tod wenige Stunden vor seiner polizeilichen Vernehmung zum NSU und dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter befassen www.kontextwochenzeitung.de/politik/207/nsu-ausschuss-vor-gratwanderung-2786.htmlden namen der zeugin kennen wir nur wegen ihrer beschwerden wegen des Fotos: Annmarie Gubarre.
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Post by Admin on Mar 18, 2015 17:19:27 GMT 1
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Post by Admin on Mar 18, 2015 17:20:40 GMT 1
wetzel macht foto einer waffe, datum 1.3.2015, die am 15.3.2015 im auto gefunden wird. göttlich.
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Post by Deleted on Mar 18, 2015 18:11:16 GMT 1
Was läuft denn hier für ein Schwindel ab? Was spielen da die Eltern, und auch noch in Begleitung von Funke, für ein Spiel? Und man dachte doch, die Eltern glauben nicht an einen Selbstmord. Sieht ja ganz danach aus, als will man in BaWü noch elegant die Kurve kriegen Sprachloser und überraschter UA? Das ist ja lächerlich, das glaubt kein Mensch ,daß das Zeugs erst jetzt gefunden wurde
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Post by Deleted on Mar 18, 2015 23:38:21 GMT 1
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lori
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Post by lori on Mar 19, 2015 7:12:50 GMT 1
Wenn mein Kind so plötzlich ums Lwben gekommen wäre und ich den Tod durch Selbstmord für absolut unwahrscheinlich halten würde, Vorallem bei dem angeblichen "Wissen" das mein Kind hatte, ich hätte in der Zwischenzeit schon alles was noch da ist 3mal untersucht. Noch bevor ich Elsässer oder Schulze ein Interview gegeben hätte. Warum ist denen eigentlich nichts von den Waffen erzählt worden?! Und jetzt durchsuchen sie nochmal das ausgebrannte Auto und tadadaaaaa....ist ja wie in Zwickau. Was wird das wenn es fertig ist?!
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Post by Admin on Mar 19, 2015 8:00:12 GMT 1
das wird ein zwickau/womo-style überraschungsei.
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Post by Deleted on Mar 19, 2015 9:29:55 GMT 1
Dieser ganze Scheißkram wird den Linken in einer Weise zum Verhängnis werden, dass danach italienische Verhältnisse herrschen. Wenn es auch die Bundesanwaltschaft und die Polizeibehörden erwischt, ist dieser Staat am Ende. Sie werden es mit allen Mitteln der Romanschriftstellerei und der Theaterwissenschaften weiterführen, bis am Ende tatsächlich im Berliner Ensemble vorgetanzt werden muss. Es ist eine richtige Tragödie
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jjb
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Post by jjb on Mar 19, 2015 9:30:43 GMT 1
die sollen nochmal gründlich das autowrack durchsuchen. mit etwas gutem willen finden die da noch neue bekenner cd's von ganz vielen nsu gruppen und ganz viele mordwaffen!
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Post by Deleted on Mar 19, 2015 9:45:06 GMT 1
Generell, so Drexler, sei sein Vertrauen in die Polizei nicht erschüttert, aber er müsse schon sagen: "Ich habe mir Ermittlungsarbeit immer anders vorgestellt." LOL, den ersten Teil des Satzes verstehe ich nicht, aber bis vor 1-2 Jahren habe ich mir Ermittlungsarbeit auch immer GANZ anders vorgestellt. Da passiert in jedem Schritt genau so viel, dass niemand behaupten kann, es wäre gar nichts passiert (wie an vielen Stellen im Land sonst auch). Wie lausig selbst in wichtigen Kriminalfällen ermittelt wird, kann man im Fall Kiesewetter sehen. So intensiv wie bei der Kinderlandverschickung hunderter Polizeibeamter zur Beerdigung nach Oberweißbach wurde da höchstens noch beim Austausch der Gedenktafel auf der Theresienwiese nach dem November 2011 gearbeitet. Aber auch für den Fall Buback hat ja der Sohn exzellent vorgeführt, aus welchem Kehrricht unser Staat juristische Wahrheiten und "rechtsstaatliche" Urteile mit plumper Hand zusammenknetet, nicht ein Mal, sondern mit stoischer Konsequenz über Jahrzehnte hinweg immer gleich, damit alter Murks niemals amtlich festgestellt werden kann. Es ist Zeit, dass ich mit dem Beitrag zu Buback endlich mal rumkomme.
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Post by Admin on Mar 19, 2015 15:06:28 GMT 1
Bemerkenswert: Was weder der Brand"Experte" und sein Azubi mit KKK-Kontakten noch Chemiker und Elektriker des KTI des LKA im Brandschutt des im Innenraum verbrannten Peugeot von Florian H. am 16.9.13 auffanden, hat die Schwester Tatjana H. unter Beobachtung eines neutralen Zeugen gefunden: Eine Schusswaffe, eine Machete, ein angekohltes Feuerzeug, der Deckel eines Benzinkannisters, sowie das lange als fehlend bezeichnete Schlüsselbund. Zusammen mit den Brandmusteren von LKA und PP Stuttgart aufgefundenen Laptop und den von der Schwester schon früher zwischen Sitzen gesicherten Handy eine beträchtlich zusätzliche Beweismittelausbeute - eineinhalb Jahre nach dem Tod des im Big Rex Aussteiger Programm zu Tode gekomenen Florian H.. In einer nur spärlich besuchten Pressekonferenz am Mittwoch zeigte der NSU-Auschussvorsitzende Wolfgang Drexler (SPD) die von der Schwester aus dem Brandschutt des Autos geborgenen Gegenstände. Der Ausschuss will mit Rußanalyse und externen Gutachtern seiner Tendenz, dass es doch Suizid war, als der Hinweisgeber zu NSS und NSU, Florian H. auf dem Cannstatter Wasen acht Stunden vor seiner erneuten Einvernahme durch das LKA verbrannte, zusätzlich Gewissheit verschaffen. Die Waffen (Machete und noch eine Schusswaffe) sollen bei der Polizei asserviert werden, die den Brandschutt nur durchmusterte und auf Weisung des OStA Biehl von erkennbar jeder Durchsuchung der Beweismittel absah - weil ja definitiv gegen 17 Uhr des Todesstages der "Suizid" feststand. Das Auto konnte nur durch Familienintervention von der sofortigen Verschrottung gerettet werden. In mindestens einer seiner vier Sitzungen im April - 13.4.,20.4. und 27.4 ggf. 17.4. 15 - will der Parlamentarische Untersuchungsausschuss dann die in Auftrag gegebenen Gutachten wie weitere Zeugen zum Komplex Florian H. hören und befragen. rdl.de/beitrag/polizeilich-gemusterter-brandschutt-des-pkw-von-florian-h-im-nsu-puaSchwester Tatjana H. unter Beobachtung eines neutralen Zeugen funke?
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Post by Admin on Mar 19, 2015 16:10:05 GMT 1
Das Auto-Wrack soll jetzt nach dem Willen des Ausschusses noch einmal fachkundig untersucht werden. Zum einen nach weiteren Gegenständen. Zum anderen auch darauf, ob es einen Fremdzündemechanismus gegeben haben könnte, der über Funk zu bedienen war. Zudem will der Ausschuss vor allem die eine Frage klären: ob die damaligen Ermittlungen einfach nur schlampig durchgeführt wurden. Oder ob es für die Versäumnisse andere Hintergründe gab. www.rtf1.de/news.php?id=7645
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